||7th▪︎smut 1.2||

▪︎[Pov. Hinata]▪︎
Ich nahm noch etwas mehr von seinem Schwanz in meinen Mund und begann meinen Kopf langsam zu bewegen während ich ab und zu an seinem Glied saugte. Immer und immer wieder bewegte ich meinen Kopf nach vorne und hinten, dabei fuhr ich vorsichtig mit meinen Zähnen über seinen Penis. Vorsichtig ließ ich wieder ein wenig ab und wendete mich wieder seiner Spitzt zu.

Zumindest wollte ich das, doch anscheinend hatte Kags etwas anderes vor denn er packte meinen Kopf an meinen Haaren beförderte seinen Schwanz zurück in meinen Mund zurück.

Schneller und schneller stieß er in meinen Mund ein. Sein hartes, langes Glied traf meinen Rachen und ich bemühte mich meinen Würgereiz zu unterdrücken, und auch wenn sich immer wieder vereinzelt Tränen aus meinen Augen lösten, gefiel es mir.

Es gefiel mir wie er seine muskulöse Hüfte immer wieder leicht nach vorne drückte und sein steifer Schwanz meinen Rachen traf. So verboten gut.

Meine versuche zu stöhnen wurde von Tobio's Glied erstickt. Dafür konnte ich sein sexy Stöhnen besser höheren.
Es war ein leises raues stöhnen, schöner als alles andere auf der Welt: „Ahhh... Ahhh H-inata ich Ahhhh komme …“ mit diesen Worten stieß er noch einmal heftig gegen meinen Rachen und entzog sich dann meinem Mund. Übrig blieb eine warme Flüssigkeit, welche leicht salziger aber gleichzeitig auch süß schmeckte. Ein wenig wie salziges Karamell. Sie rann langsam meinen Rachen hinunter, kurz war ich überfordert, was ich jetzt tun sollte, entschied mich dann allerdings das Sperma hinunterzuschlucken. „Ahh Shoyo du machst mich verrückt.“ keucht Tobio und setzte sich erschöpft auf sein Bett.

Etwa erleichtert, dass ich anscheinen nicht so schlecht gewesen war lehnte ich mich zurück. Fuck … Sofort kniete ich mich wieder hin, doch mein Freund hatte mein kleines Problem schon bemerkt.

Er stand auf und ließ sich über mir nieder. Ich war gefesselt, hilflos lag ich unter ihm und wartete ab was jetzt kam. Überrascht keuchte ich auf als er seinen Lippen auf meine legte. Mit der einen Hand stützte er sich neben meinem Kopf ab mit der anderen Fuhr er an meinem Körper hinab.

Langsam, ließ er seine Hand unter meine Jogginghose gleiten, dort begann er dann quälend langsam über meine Beule zu streichen. Immer wieder berührte er einen wunden Punkt von mir weshalb ich leicht in unseren Kuss hinein stöhnte. Da Kageyama keine Anstalten machte meine Befriedigung zu verschnellert reckte ich ihm mein Becken ein wenig entgegen.

Es zeigt Wirkung Kageyama fuhr mit seiner Hand zum Bund meiner Hose und steifte diese samt Boxer ab. Als ich nun endlich entblößt vor ihm lag, griffen seine langen, geschmeidigen Finger vorsichtig um meine steifes Glied und begann es zu stimulieren. Ahh wie ich es liebte, wenn er mich berührte. Es war einfach nur traumhaft. In einem gleichmäßigen Tempo fuhr Kageyama immer wieder rauf und runter. Es war nichts Besonderes dennoch fühlte es sich einfach nur unglaublich an weshalb ich mir ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

„Ahhh Kags bitte …", flehte ich als ich spürte das ich meinem Höhepunkt näher kam. Noch einal verschnellerte Kageyama sein Tempo bevor ich mich in seiner Hand ergoss. Stöhnend ließ ich mich nach Hinten fallen. Kageyama dagegen stand auf und fing an die Sauerrei zu beseitigen.

《 ¡[ S M U T ende]¡ 》
▪︎[Pov Erzähler]▪︎
„Willst du noch duschen bevor du nach Hause gehst?" Fragend sah Kageyama seinen Freund an.

"Willst du sagen, dass ich stinke?“ stellte der ihm leicht beleidigt eine Gegenfrage.
Die beiden hatten den restlichen Tag Netflix geschaut und gekuschelt. Und auch wenn Shoyo eigentlich keine Lust hatte, musste er zum Abendessen Zuhause sein.

„Nein, Baka ich will damit nur sagen, dass du etwas sehr nach Sex riechst.“ grinsend sah Tobio ihn an. Hinata wurde leicht rot, entschied sich allerdings dagegen. Es war schon 18:30 und um 19:00 gab es Abendessen. „Nein lass mal ich denke, wenn ich hier duschen gehen könnte es etwas länger dauern dann killt meine Mutter mich! Zwar wird sie sowieso noch was wegen des Umzuges klären doch sicher ist sicher“ augenrollend packte der rothaarige seine Sachen.

Zum Abschied küsste er Kageyama und verließ dann das Haus. Er stieg auf sein Fahrrad, welches er beim Herkommen an die Hauswand gelehnt hatte und fuhr schnell nach Hause.

Zu Hause angekommen verstaute Hinata sein Fahrrad in der Garage und schloss die Tür auf. Wie erwartet war niemand zu Hause. Seufzen stiefelte der kleine die Treppe nach oben.

Seine Mutter klärte wahrscheinlich gerade wieder irgendetwas wegen des Umzuges. Zwar waren es noch ganze vier Wochen bis wir umzogen doch Frau Hinata war sehr pingelig und konnte es gar nicht haben, wenn etwas nicht nach Plan lief.

Sie war eine wunderbar Mutter das stellte Shoyo nicht infrage doch der Ordnungstick dieser Frau nervte ein wenig. Sie plante alles immer doppelt Perfekt. Letzten Sommer waren sie in den Urlaub nach Italien geflogen. Ihr Flug ging um 14:00 doch nicht wie normale Menschen pünktlich zu kommen hatte Hinata, Natsu und seine Mutter um 6:00 Uhr am Flughafen gestanden und gewartet.

Schlecht gelaunt schob der Kleine eine der großen Umzugskisten beiseite. 'Geschirr' stand in großen Buchstaben darauf. Zur Hölle worauf sollten sie die bitte die nächtens vier Wochen essen, wenn seine Mutter alles Geschirr eingepackt hatte? Er verdrehte mal wieder die Augen und lief nach oben in sein Zimmer.

Es war der einzige Raum im ganzen Haus, welcher noch nicht ausgeräumt war. Zwar lehnten fünf große Faltkartons an der Wand doch Hinata hatte sich geweigert seine Sachen einzupacken. Seine Mutter und er hatten sich ein Stunden gestritten, ob er nun anfangen würde zu packen oder nicht. Im Endeffekt hatten sich die beiden darauf geeinigt das alles, was bis zum Umzug nicht eingepackt war, auf dem Sperrmüll landen würde.

Nicht das Hinata zulassen würde das eines seiner geliebten Poster in den Müll kam doch er brauchte keine 4 Wochen zum Packen. Schnell schnappte sich der rothaarige neue Kleidung und huschte unter die Dusche.

Als das lauwarme Wasser seinen Körper traf, entspannte er sich Automatisch. Ohh man wie er dieses Gefühl liebte.
Wenn er duschte, fühlte er sich frei.

Es war niemand da der ihm sagte, was er zu tun hatte und er konnte seinen Gedanken freien Lauf lasse. Der Tag heute war schön gewesen. Das Training, die neuen Schüler, seine Kameraden und Naja und Kageyama. Bei dem Gedanken an seinen Zuspieler wurde Hinata rot. Jetzt bloß keine Latte kriegen!

Um sich ein wenig abzulenken, ließ Hinata seinen blick durch die beschlagenen Glaswände der Dusche wandern. Augenblicklich verschlechterte sich seine Laune als er die Umzugskartons sah.

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