||6th▪︎smut 1.1||

▪︎[PoV: Erzähler]▪︎
Das Training war zu Ende. Alle Spieler verließen erschöpft und nassgeschwitzt die Halle um Duschen zu gehen.

"Und, wie sind die Neulinge?" fragen sah Herr Takeda Ukai an. Zufrieden nickte dieser, "Ich hätte nicht erwartet eine so gute Auswahl an Spieler zu bekommen. Klar, die richtige Auswahl ist beim Trainingsspiel nächste Woche, doch so wie ich es heute gesehen habe waren alle Positionen dabei, die wir brauchen. Kunikoi Sako ist ein sehr talentierter Spieler, wenn auch ein wenig gewagt. Seine Spickes waren hoch, stark und kontrolliert."

„Das sind doch alles Eigenschaften eines Asses?", zustimmend nickte Herr Ukai.

„Kenji Kamataki ist zwar klein doch seine technischen Fähigkeiten waren hervorragend. Er wird zwar kein Stammspieler werden, doch ich denke das er eine gute Geheimwaffe werden könnte!" Auch diesmal unterbrach Herr Takeda: „Sie meinen den kleinen Zuspieler, oder" „Ja genau den, wie ist das eigentlich? Ich habe gehört er ist erst hier hergezogen." „Ja, seine Familie ist erst vor zwei Wochen hier hergekommen. Er geht in die 2C, ich glaube mit Kageyama." „Hmm, ok hoffen wir mal das die beiden sich einigermaßen verstehen."

„Dann wären da noch Orimoto und Oatagaki. Um die beiden mache ich mir ehrlich gesagt ein wenig Sorgen." der Couch seufzte.

Da Herr Takeda anscheinend nichts entgegnete Sprach er einfach weiter: „Orimoto ist ein sehr guter Aufschläger. Doch das ist es nicht was mir Sorge bereitet. Yamaguchi hat so hart trainiert, um ein Aufschlagsass zu werden, und jetzt kommt ein Erstklässler und nimmt ihm diesen Platz. Das Gleiche ist mit Enoshita und Oatagaki!"

„Wie meinen sie das? Auf mich wirkte Oatagaki nicht besonders."

„Oatagaki ist sehr groß, und auch wenn seinen Fähigkeiten noch nicht ausgereift sind, denke ich das er nach einem intensiven Training sehr gut sein könnte. Zusammen mit Tsukkishima wäre die beiden ein sehr starker Block."

„Ahh ich verstehe, also möchten sie Daichi durch Oatagaki und Assahi durch Sako ersetzen? Und sie denken, dass es zu Komplikationen kommen könnte da Enoshita als Kapitän nicht von einem Erstklässler verdrängt werden möchte?"
"Ja das ist es. Es erinnert mich an die Situation zwischen Sugawara und Kageyama."

„Couch Ukai, Herr Takeda! Entschuldigen Sie das ich gelauscht habe doch ich wollte ihnen nur sagen, dass es mich nicht stört von einem Erstklässler 'ersetzt' zu werden. Ich bin und bleibe der Kapitän und als dieser ist es meine Aufgabe das Team zum Sieg zu bringen. Und um dieses Ziel zu erreichen werde ich alles tun. Trainieren sie Oatagaki, bitte."

Enoshita verbeugte sich, drehte sich um und verschwand. Zwar versuchte er die Tränen zurückzuhalten doch als er das Gebäude verlassen hatte, liefen sie haltlos über seine Wangen. Er war verletzt. Klar er wollte das, dass Team gewann, dennoch schmerzte es ein wenig, dass er dabei nicht Helfen konnte.

Angestrengt seufzte Ukai. „Genau das meine ich. Es ist schwer vor allem da ich weiß, wie es ist durch jemand jüngeren eingewechselt zu werden. Und zu allem Überfluss ist da auch noch die Sache mit Hinata."

„Stimmt, er zieht um?" „Ja ich mache mir ehrlich gesagt sehr große Sorgen um unser Team. Der Schnellangriff ist wie ein Maskottchen von uns. Die Drittklässler zu ersetzt und das Loch zu stopfen, was sie im Team hinterlassen habe schon sehr schwer. Doch ich weiß nicht wie das Team reagieren wird, wenn Hinata nicht mehr da ist. Er ist wirklich wie eine kleine Sonne für den Club." frustriert, seufzte der Couch. „Apropos wann möchte Hinata dem Team eigentlich erzählen, dass er umzieht?" „Als ich mit ihm und seiner Mutter gesprochen habe, hat er gesagt dass er es am Tag vor dem Umzug erzählen möchte. Er hat mich gebeten am letzten Abend zusammen mit dem Team hier eine kleine Abschlussfeier feiern zu dürfen. Ich denke Hinata möchte dem Team keine Sorgen machen. Sie nicht ablenken" Ukai schüttelte den Kopf als er das Paar die Umkleide verlassen sah.

„Kags, gehen wir jetzt noch zu dir?" mit großen Augen sah Hinata seinen Freund an. Kageyama grinste verführerisch: „Meine Eltern haben heute noch ein Meeting wahrscheinlich kommen sie später!" Hinata erwiederte Kageyamas grinsen und zusammen verließen sie die Umkleide. Das Paar verabschiedeten sich noch schnell bei Ukai und lief dann Hand in Hand nach Hause.

„Ich hasse es dich während dem Spiel nicht küssen zu können. Das ist voll nervig!" quengelte Hinata. „Ich finds auch nicht super aber Enoshita hat gesagt, das wir nach dem Auswahlspiel uns vor den neuen outen dürfen." „Warum eigentlich, das ist soooo dumm. Wenn Tanaka jetzt eine Freundin hätte müssten sich, die doch auch nicht groß outen?" Kageyama grinste amüsiert: „Erstens, Tanaka wird wahrscheinlich für immer Single bleiben und zweites, es ist nun mal so das Leben ist nicht fair."

„Ja!", deprimiert seufzte der kleine. Es war so wahr, leider.

¡[ S M U T anfang]¡ 》
▪︎[PoV: Hinata]▪︎
„Wir sind da." Hinter Kageyama betrat ich die Wohnung. Ich hatte gerade noch Zeit meine Schuhe auszuziehen, da wurde ich schon grob an die Wand gepresst. „Ich habe dich vermisst?" Kageyamas warmer Atem traf meine Haut und es fiel mir schwer ein Stöhnen zu unterdrücken.

Oh man ich hasste es, ich konnte auf dem Spielfeld einen noch so starken Willen haben, sobald ich mit Kageyama allein war, konnte er mit mir machen, was er wollte. Der schwarzhaarige wusste, wo meine Schwachstellen waren, und was er sagen oder tun musste, und schon gehorchte ich ihm bedingungslos. Ich war ein perfektes Beispiel für ein wehrloses Bottom. Mit seinen kalten aber dennoch weichen Lippen fuhr er von meinem Ohr zu meinem Kinn und wieder zurück.

„Ah K-Kageyama ...", mein Setter hatte von mir abgelassen grinste mich an und zog mich dann die Treppe nach oben. Kageyamas Eltern hatte das Haus ausgebaut so das unten sie und oben Kageyama wohnten.

In Kageyama's Zimmer angekommen wurde ich sogleich wieder an die Wand gedrückt: „Hmm... Und wie sieht aus mein kleiner. Wollen wir die uns noch bleibende Zeit genießen?" mit seinen leicht rosa Lippen näherte sich Kageama meinem Hals nur, um dort in kurzen Abständen kleine Küsse zu platzieren. Alles in mir kribbelte, oh man wie ich das liebte. „Also ... Hmm ... wie wärs, wenn du mir mal einen blasen würdest?" ahh fuck. Wieso reagierte mein Körper bitte so sensibel auf ihn. Allein seine sexy Stimme machte mich geil.

Kageyama entfernte sich zwei Schritte von mir, mit seinem Blick hielt er mich allerdings weiterhin gefangen. Langsam ging ich in die Knie. Ich hatte noch nie einem Jungen einen geblasen, schließlich waren wir erst seit zwei Monaten zusammen und am Anfang gab es auch nicht unbedingt wenig Drama.

Auf den Knien robbte ich ein wenig nach vorne. Nun saß ich auf dem Boden mein Kopf nur wenige Zentimeter von der Beule meines Freundes entfernt. Mit meinen Händen fuhr ich einmal über die stark gewölbte Hose, das sein Schwanz nicht ganz klein war, war mir klar denn uns gegenseitig hatten wir schon öfter einen heruntergeholt. „Jetzt mach schon!", meckerte Kageyama und griff mit seinen Händen in meine Haare. Zögerlich, fast quälend langsam griff ich nach dem Reißverschluss, öffnete diesen und zog seine Hose samt Boxer hinunter.

Sein steifes, langes Glied wippte langsam vor meinem Gesicht auf und ab. Vorsichtig griff ich mit meinen kleinen Händen daraum, strich einmal auf und ab nur um es dann ein wenig zu massieren. Der Griff in meinen Haaren verstärkte sich und als ich nach oben zu Kageyama schielte, sah ich wie er sich angestrengt auf die Lippe biss. Irgendwie ermutigte mich dieser Anblick, mit leicht geöffnetem Mund näherte ich mich seinem Schwanz. Als sein Schwanz nur noch wenige Millimeter von meinen Lippen entfernt war, spitzte ich meine Lippen um platzierte einen Kuss auf seiner Spitzte. Da Kageyama nichts sagte, machte ich einfach weiter, mit leichten Küssen liebkoste ich zuerst noch weiter seinen Schaft und danach seien ganzes Glied. Als ich damit fertig war, näherte ich mich wieder seiner Spitzt und nahm ein Stück von seinem Schwanz in meinen Mund.

Kurz ließ ich seinen Penis in meinem Mund ruhen, um mich daran zu gewöhnen, dann fing ich langsam mit meiner Zunge an jeden einzelnen Zentimeter von ihm zu erkundenden.
Anscheinend gefiel Tobio dies den von oben war ein leises Stöhnen zu hören. Diese Geräusch, ahh. Nicht oft schaffte ich es Kageyama ein Stöhenn zu entlocken doch, wenn ich es schaffte war es einfach nur wunderbar. Es war das erste Mal, das ich jemanden einen blies doch mir war es egal, mir war es egal, ob ich das jetzt falsch oder richtig machte, denn gerade jetzt kam einfach nur unfassbare Lust in mir auf.

>>1408 Wörter<<

||Hey...( ͡° ͜ʖ ͡°)

*versuche irgendwie unauffällig wegzulaufen* ja... ähm... was soll ich sagen? ¯\_(ツ)_/¯

Das war das erste mal das ich Smut oder sowas un der Art schreibe and yea dementsprechend ist es Scheiße.𓀡☠︎︎

*werde noch röter* Falls ihr irgendwelche Verbesserungs Vorschläge habt schreibt sie gerne
in die Komis oder Privat𓁹♡'・ᴗ・'♡

*drehe mich um*ach ja und im nächsten Kapitel geht der, die oder das smut noch weiter ಠ_ಠ
(idk welches Pronomen smut hat)

Bleibt gesund and joa nich viel Spaß beim Lesen✌︎༼ つ ◕◡◕ ༽つ ||

~Myu♡

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