Vaterschaftstest?

Nach ihrem einprägsamen Erlebnis in der Praxis der "drei Monde" hatte sich Emma eine professionelle und weniger spirituelle Hebamme gesucht. Diese hatte den beiden auch schon einen Hausbesuch abgestattet, wo sie sich ein Bild über Emma und die Babys machen konnte. Gemeinsam hatten sie den bisherigen Verlauf der Schwangerschaft besprochen, welche Sorgen und Ängste Emma bezüglich der Geburt hatte und in welchem Krankenhaus sie gebären wollte. Erst nach dem Gespräch mit Molly, so hieß ihre Hebamme, wurde Emma bewusst, dass der Geburtsvorbereitungskurs, auch wenn er gut gewesen wäre, wahrscheinlich eh für die Katz war. Da sie Zwillinge erwartete, war es ziemlich unwahrscheinlich, dass sie die Kinder auf natürliche Art und Weise auf die Welt bringen konnte. Es gab zwar natürliche Zwillingsgeburten, aber Emmas Mädchen lagen aktuell so ungünstig, dass ein Kaiserschnitt mehr als wahrscheinlich war. Dies gefiel Emma nicht wirklich, aber Molly zeigte ihr die positive Seite eines Kaiserschnitts auf. Dadurch dass Emma nach der OP noch genäht werden musste, war es für Rupert die optimale Gelegenheit direkt ein Band zu seinen Töchtern zu knüpfen, da er bei der Erstversorgung dabei sein und er direkt danach das Vater-Kind-Bonding mit den beiden erleben konnte. Als bei diesen Worten seine Augen regelrecht zu leuchten begannen, wurde Emma ganz warm ums Herz und sie begann, die Aussicht auf einen Kaiserschnitt zu akzeptieren, auch wenn es für sie bedeutete, dass sie ihre Töchter erst etwas nach der Geburt so richtig in die Arme schließen konnte.
Mit diesem Wissen beschlossen Emma und Rupert in den nächsten Wochen ein geeignetes Krankenhaus zu finden, wo Emma ihre beiden Kinder auf die Welt bringen konnte. Bevor sie das in Angriff nahmen, brachten sie jedoch den Umzug in ihr neues, gemeinsames Heim hinter sich. Die Tage vor dem Umzug stellten sich als ziemlich stressig heraus, denn Emma wollte wieder einmal ihren Sturkopf durchsetzen und so viel wie möglich selbst machen. Im neuen Haus stellte sie gemeinsam mit Rupert, seinem Bruder James und Ruperts Dad die Malerarbeiten in den zahlreichen Zimmern fertig. Dabei griff sie auch selbst zum Pinsel und Rupert musste sie mehr als einmal bitten, sich nicht zu überanstrengen. Rupert atmete auf, als das neue Haus endlich einzugsbereit war, doch er hatte die Rechnung nicht mit Emma gemacht. Statt auf das Umzugsunternehmen zu warten, welches am Umzugstag die Kisten gepackt hätte, wollte sie so viel wie möglich selber machen. So wuselte sie einige Tage vor dem Umzug durch das Haus und packte gefühlt tausende von Kisten. Sie nutzte dabei vor allem die Zeit in der Rupert entweder bei der Physiotherapie war oder Szenen seines Bond Films nachsynchronisieren musste, denn sie wusste, dass er es absolut nicht gutheißen würde, dass sie so viel selbst machte. So war es auch wieder drei Tage vor ihrem Umzugstag. Während Lily die Räume putzte, in denen Emma bereits alles in Kisten verstaut hatte, verpackte Emma vorsichtig ihre Bücher. Als sie sich gerade reckte, um die oberste Bücherreihe zu erreichen, spürte sie ein starkes Ziehen in ihrem Bauch. Sie zuckte kurz zusammen, hielt sich den Bauch und versuchte tief durchzuatmen. Als das Ziehen verschwunden war und sie sich wieder ihren Büchern widmete, spürte sie es wieder nur diesmal viel stärker. Sie sog scharf die Luft ein, hielt sich den Bauch und sank auf die Knie. Der Schmerz wurde schlimmer und plötzlich fühlte sie etwas nasses zwischen ihren Beinen. Reflexartig griff sie sich in den Schritt und als sie ihre Hand wieder hervorzog, sah sie Blut an ihren Fingern. Sie erschrak furchtbar und rief Instinktiv nach Lily, die nur ein paar Zimmer entfernt war. Diese kam nur wenige Sekunden später in das Zimmer und kniete sich direkt neben Emma, als sie diese am Boden hocken sah.

Lily (besorgt)
Emma, oh Gott, du blutest!

Emma (mit Tränen in den Augen)
Könntest du mich bitte ins Krankenhaus fahren? Ich hab Angst!

Lily
Natürlich! Komm, lass uns keine Zeit verlieren!

Lily half Emma hoch, die offensichtlich immer noch Schmerzen hatte. Langsam gingen sie zu Lilys Auto, legten ein Handtuch auf dem Beifahrersitz aus und Emma nahm vorsichtig Platz. Während Lily so schnell wie möglich in Richtung Krankenhaus fuhr, schluchzte Emma leise und verfluchte sich innerlich.

Lily (beruhigend)
Emma, alles wird gut, ok? Wir sind gleich da!

Emma (schluchzend)
Ich bin so dumm, Lily! Ich hätte auf Rupert hören sollen.. Er hat mir so oft gesagt, dass ich nicht so viel machen soll und ich habe nicht auf ihn gehört! Stattdessen riskiere ich das Leben unserer Kinder!!

Lily
Emma, mach dir jetzt bitte keine Vorwürfe, Stress ist jetzt nicht gut. Wir sind gleich da und ich bin sicher, es ist nichts schlimmes. Soll ich Rupert anrufen?

Emma (schluchzend)
Nein, bitte sag noch niemanden etwas! Ich mache das dann, wenn ich weiß was los ist. Ich möchte nicht, dass du wegen mir Ärger mit ihm hast.

Kurze Zeit später parkte Lily das Auto auf dem Krankenhausparkplatz und lief mit Emma in die Notaufnahme. Dort wurde sie direkt von einer Krankenschwester in Empfang genommen und auf die gynäkologische Station gebracht, während Lily im Wartezimmer Platz nahm. Diese machte sich mehr Sorgen, als sie vor Emma gezeigt hatte und beschloss Rupert doch anzurufen. Dieser ging schon nach wenigen Sekunden ans Telefon und schien zu wissen das etwas nicht stimmte.

Rupert (besorgt)
Lily, ist irgendwas mit Emma?!

Lily
Rupert, beruhig dich bitte kurz… ich hab Emma gerade ins Krankenhaus gefahren. Sie…

Rupert jedoch unterbrach sie direkt.

Rupert (beunruhigt)
Was? Warum, was ist passiert? In welchem Krankenhaus seid ihr, ich komme sofort! Geht es Emma und den Babys gut? Oh Gott Lily, bitte sag mir was passiert ist!

Lily
RUPERT! Atme doch bitte mal tief durch! Du lässt mich ja nicht ausreden, sonst hätte ich es dir schon längst erzählt.

Rupert
Es tut mir Leid, aber.. Emma und die Babys sind mein Leben..

Lily
Das weiß ich und ich verstehe dich, aber es hilft jetzt nicht durchzudrehen, sonst baust du bloß nochmal einen Unfall. Also hör zu… Emma hat vorhin einige Umzugskisten gepackt und irgendwann rief sie mich. Als ich zu ihr ins Zimmer kam, hatte sie Schmerzen und blutete, also sind wir hierher, um das abklären zu lassen. Ich denke nicht, dass ihr oder den Babys was schlimmes passiert.

Rupert
Was? Sie hat geblutet? Oh mein Gott, die Babys dürfen noch nicht kommen, sie sind noch viel zu klein! Wieso hat sie Kisten gepackt? Ich hab ihr tausend Mal gesagt, dass sie das nicht machen soll! Und wieso hast du sie nicht davon abgehalten Lily???!!!

Lily (leicht sauer)
Rupert! Erstens ist deine Freundin mir gegenüber genauso stur, wie dir gegenüber und sie lässt sich von mir auch nichts sagen! Und zweitens, kam ich erst zu euch, als sie schon gefühlt das halbe Haus in Kisten verstaut hatte!

Rupert (kleinlaut)
Tut mit Leid, Lily, ich wollte dich nicht anschnauzen, es ist bloß gerade alles ein bisschen viel für mich..

Lily (besänftigt)
Ist schon gut, ich versteh das ja… am besten du kommst jetzt erstmal her, Emma braucht dich mehr als mich. Aber bitte versprich mir, dass du zum einen auf die Straße achtest, wenn du fährst und zum anderen nicht sauer auf Emma bist.. Sie hat sich schon die Fahrt zum Krankenhaus über selbst gegeißelt.

Nachdem Rupert versprochen hatte sich Emma gegenüber im Zaum zu halten, hatte Lily ihm gesagt zu welchem Krankenhaus er fahren musste. Keine halbe Stunde später traf auch er ein und Lily fand, dass er noch blasser um die Nase war als sonst. Leicht durch den Wind kam er auf sie zu.

Rupert
Lily, weißt du schon irgendwas? Wird sie noch behandelt?

Lily
Bisher kam niemand raus, also ich denke, dass sie noch untersucht wird.

Rupert (beunruhigt)
Oh nein, das kann doch nichts gutes heißen! Was machen wir denn, wenn sie die Babys schon holen müssen? Sie sind doch noch so klein, was ist wenn sie es nicht schaffen?!

Lily sah wie sich Tränen in Ruperts Augen sammelten. Er setzte sich neben sie, stützte sich mit seinen Armen auf seinen Knien ab und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Lily streichelte ihm beruhigend über den Rücken, als schließlich ein Arzt den Gang entlang kam. Rupert blickte hoffnungsvoll auf, als der Arzt vor ihnen stehen blieb.

Arzt
Mr. Grint, nehm ich an? Sollten Sie jetzt doch Ed Sheeran sein, tut es mir Leid, dass ich Sie verwechselt habe.

Rupert wusste, dass der Arzt ihn aufmuntern wollte, denn ein kleines schelmisches Grinsen huschte über dessen Gesicht.

Rupert
Keine Sorge, das passiert mir tatsächlich öfter als sie denken! Aber nein ich bin nicht Ed. Wie geht es Emma? Sie ist meine Freundin! Was ist mit den Babys?

Arzt
Ich kann Sie beruhigen, Mr. Grint. Ihrer Freundin und den Babys geht es gut. Miss Watson hatte vorzeitige Wehen und ihr Muttermund ist schon leicht geöffnet. Das alles und der Umzugsstress den Sie gerade haben, hat dann eine leichte Blutung verursacht. Es ist jetzt wichtig, dass Ihre Freundin nicht mehr so aktiv wie vorher ist. Das heißt, keine körperlich anstrengenden Tätigkeiten mehr und nicht mehr als einen Kilometer pro Tag laufen. Ich habe Miss Watson bereits darüber in Kenntnis gesetzt, Sie können jetzt zu ihr und sie dann auch wieder mit nach Hause nehmen. Sie ist noch im Behandlungszimmer 2.

Rupert bedankte sich bei dem Arzt, schickte Lily nach Hause und ging zu dem Zimmer, in dem Emma bis eben behandelt worden war. Vorsichtig klopfte er an und öffnete leise die Tür. Er trat ein und sah Emma auf einer Behandlungsliege sitzen. Sie blickte ihn nur kurz an und sah dann völlig beschämt auf ihre Hände, welche in ihrem Schoß ruhten. Bei ihrem Anblick wurden Ruperts Gesichtszüge sofort ganz weich und er ging auf sie zu und nahm sie wortlos in den Arm. Er stellte sich zwischen ihre Beine und zog ihren Kopf sanft an seine Brust. Er streichelte ihren Rücken und ihre Haare und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Er spürte wie sein Shirt von ihren stummen Tränen durchnässt wurde und er konnte es nicht mehr ertragen sie leiden zu sehen.

Rupert (beruhigend)
Emma, bitte weine nicht mehr! Es ist nochmal gut gegangen und ich verspreche dir, ich bin nicht sauer auf dich.. Ich habe mir nur große Sorgen um euch drei gemacht. Ihr seid mir wichtiger als mein Leben, weißt du?

Emma (schluchzend)
Es tut mir so Leid, Rupes. Du hattest von Anfang an Recht und ich hätte auf dich hören sollen. Ich werde eine so schlechte Mutter werden…

Rupert löste sich aus der Umarmung, zog einen Stuhl zu sich und setzte sich vor Emma. Dann nahm er ihre beiden Hände in seine und blickte in ihr verweintes Gesicht.

Rupert
Emma, hör auf sowas zu sagen! Du wirst eine fabelhafte Mama und ich möchte nichts gegenteiliges mehr aus deinem Mund hören! Du hast halt einen großen Dickkopf und willst am liebsten immer alles allein schaffen, aber du bist nun mal schwanger. Zum Glück ist es jetzt nochmal gut gegangen, aber ab jetzt wirst du schön die Füße hochlegen und andere Leute die Arbeit machen lassen. Ich weiß, dass dir das nicht gefällt, aber es ist wichtig für unsere zwei Mäuse. Die sollen doch noch ein wenig da drin bleiben oder?

Er streichelte ihren Bauch und blickte sie liebevoll an.

Emma (leise)
Natürlich sollen sie das… und ich verspreche dir, ich werde nicht mehr als wirklich nötig machen.

Rupert (lächelnd)
Das wollte ich doch hören! Da trifft es sich doch gut, dass der Bond Film im Kasten ist und ich erst wieder zur Premiere Termine habe! Da kann ich dich hegen und pflegen, bis du genervt von mir bist.

Emma musste bei seinen Worten kichern und legte ihre Hand auf seine Wange. Sie strich mit dem Daumen darüber, beugte sich langsam vor und gab ihm einen sanften Kuss.

Emma
Ich bin so dankbar, dass es dich gibt! Ich liebe dich!

Rupert
Und ich bin dankbar, dass du es mit mir aushälst! Ich liebe euch auch! Komm lass uns nach Hause fahren, ich kann Krankenhäuser langsam wirklich nicht mehr sehen.

Mit diesen Worten stand Rupert auf, hielt ihr seine Hand hin und gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach Hause.

Zwei Wochen später hatten sie den Umzug ins neue Heim, dank eines Umzugsunternehmens sowie der tatkräftigen Unterstützung ihrer Familien und Freunde, bewältigt. Obwohl Emma die meiste Zeit nur liegen durfte und sie vieles nur so koordinieren konnte, war sie doch sehr zufrieden mit dem Endergebnis. Alle Zimmer waren liebevoll und nach ihrem und Ruperts Geschmack eingerichtet. Rupert hatte in der letzten Woche sämtliche Umzugskartons ausgepackt und deren Inhalt nach Emmas Wünschen verstaut. Alles hatte seinen Platz gefunden und sowohl Emma als auch Rupert fühlten sich schon richtig zu Hause. Es war nun Anfang Juni und da Emma mehr oder weniger ans Haus gefesselt war, waren sie an diesem Nachmittag mit James und Kate bei sich zu Hause verabredet. Emma und Rupert deckten gerade den Kaffeetisch ein, als sie ein Auto die Einfahrt hoch fahren hörten. Ein kurzer Blick aus dem Küchenfenster sagte Rupert, dass sein Bruder mit seiner Frau gerade angekommen war und er ging schnell zur Tür um sie zu begrüßen.
Als er die Haustür öffnete, liefen ihm Kate und James schon entgegen. Sie begrüßten sich mit einer Umarmung und gingen ins Haus, wo Emma schon auf sie wartete. Auch diese wurde in eine Umarmung geschlossen und gemeinsam setzten sie sich an den Tisch. Obwohl Kate und James stets ein Lächeln auf den Lippen trugen, spürte Rupert, dass sie irgendwie anders waren als sonst, da sie sich ständig flüchtige Blicke zuwarfen.

Rupert
Ist alles in Ordnung? Gibt's irgendwas, was ihr uns sagen müsst?

James
Äh.. Nein, wieso fragst du?

Kate (mit vorwurfsvollen Blick Richtung James)
Schatz…

James (nachgebend)
Ok, ok.. Na gut. Ich wollte uns zwar nicht den Nachmittag verderben aber na schön!

Rupert (mit zusammengezogenen Augenbrauen)
Wieso solltet ihr uns den Nachmittag verderben?

James begann in Kates Tasche zu kramen und schmiss kurz darauf eine Klatschzeitung auf den Tisch. Rupert nahm diese in die Hand, wobei Emma nah an ihn heran rückte, um ebenfalls einen guten Blick darauf zu haben. Es dauerte nicht lange, da schlug sich Emma die Hand vor den Mund und auf Ruperts Gesicht zeichnete sich blanker Zorn ab.
Vom Titelblatt der Zeitung grinste ihnen Georgia entgegen, die ihr Neugeborenes in den Armen hielt. Unter ihrem Bild prangte der Titel "Georgia Groome bringt ihr Baby allein auf die Welt - Wann kümmert sich endlich Rupert Grint um sein Kind?". Rupert schmiss die Zeitung wütend auf den Tisch, stand auf und begann sauer durch die Gegend zu laufen.

Rupert (sauer)
Ich fasse es nicht!! Diese dämliche Kuh hat ihre Drohungen tatsächlich wahr gemacht! Ich könnte…!!!!

Emma konnte nichts sagen, sie starrte noch immer wie in Trance auf die Zeitschrift, während Kate ihr beruhigend über die Hände strich.

James
Rupe, bitte beruhige dich und lass dich jetzt bloß nicht zu was falschem verleiten.

Rupert (sauer)
Wie soll ich da bitte ruhig bleiben? Diese Person zieht mein ganzes Image durch den Dreck und ich kann jetzt zusehen wie ich das wieder gerade biege! Ich hasse sie so sehr! Sie hintergeht MICH und tischt dann Monate später so eine Story auf!? Die gehört doch in eine Anstalt! Will ich eigentlich wissen, was in dem Artikel steht??

James
Nein, das willst du nicht.. Kernaussage ist nur, dass du sie geschwängert und dann für Emma sitzen gelassen hast. Mehr musst du wirklich nicht wissen, sonst eskaliert das Ganze hier noch komplett.

Rupert (wütend)
Ich fass es nicht, wie skrupellos sie ist! Was soll ich denn jetzt bloß machen? Das Baby ist nicht von mir! Ich habe schon Ewigkeiten bevor wir Schluss gemacht haben, nicht mehr mit ihr geschlafen! Das Kind ist von Chris und sie will es mir unterjubeln, um wieder ins Gespräch zu kommen und um an mein Geld zu kommen!

Kate
Rupert, du solltest so schnell wie möglich einen Anwalt einschalten und dann definitiv einen Vaterschaftstest veranlassen. Der wird dann zeigen, dass du nicht der Vater bist.

James
Ja und dann gehst du mit dem Dokument zur Presse und stellst ein für alle mal klar, dass sie die Lügnerin ist und nicht du!

Rupert
Bist du verrückt, James? Ich will nicht zur Presse gehen… da begebe ich mich ja auf ihr Niveau herab.

Nun fand auch Emma ihre Stimme wieder und sie bekräftigte James Vorschlag.

Emma
Schatz, James hat recht… Du kannst das nicht so stehen lassen und ich will nicht, dass die Leute ein Bild von dir im Kopf haben, was absolut nicht zutrifft. Du machst den Vaterschaftstest und lässt dann über deinen Anwalt verlauten, wie die Wahrheit aussieht. Und ich hoffe, dass diese Person uns dann endlich in Ruhe lässt.

Rupert
Okay, okay… Ihr habt recht.. Anders wird es wohl nicht gehen, ich kann und will mir das von dieser Person nicht länger bieten lassen. Ich sag euch, diesen Vaterschaftstest lass ich schneller machen, als dieser Frau lieb ist! Und dann kann sie zusehen, wie sie ihr eigenes Image wieder rein wäscht!

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