Selbstzweifel
Als Emma, geschminkt, mit gemachten Haaren und einem Outfit, welches ihren aktuellen Kurven schmeichelte, zurück ins Schlafzimmer kam, wachte Rupert gerade erst auf, während die zwei Mädchen noch immer friedlich neben ihm schliefen. Emma lief zum Wäschekorb, um ihre schmutzige Kleidung hinein zu werfen, während Rupert sich vorsichtig aufsetzte und sich die Augen rieb.
Rupert (gähnend)
Guten… Morgen… Wow, Emma! Du siehst toll aus! Hab ich was verpasst?
Emma setzte sich auf ihre Bettseite, beugte sich zu ihm und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange.
Emma (lächelnd)
Anscheinend, du Schlafmütze! Deine Eltern wollten zum Frühstück vorbei kommen, weißt du noch?
Rupert ließ sich wieder zurück in die Kissen sinken und zog sich die Decke über den Kopf.
Rupert
Oh Gott, das war schon heute?? Dieser Schlafmangel tut meinem Gedächtnis echt nicht gut… Und ich dachte wir könnten im Bett bleiben…
Emma (amüsiert und mit hochgezogener Augenbraue)
Du meinst so wie die letzten 5 Tage, seitdem die beiden auf der Welt sind?
Rupert schlug die Decke zurück und sah sie schmollend an.
Rupert
Hey, jetzt tu nicht so, als hättest du Kraft gehabt Bäume auszureißen! Gib zu, dass du genauso wenig das Bett verlassen wolltest wie wir drei hier.
Er deutete mit der Hand von den Zwillingen zu sich und blickte Emma dabei herausfordernd an.
Emma (lachend)
Spinner, natürlich wollte ich mit euch im Bett bleiben! Ich hab auch absolut keine Ahnung wie wir mit den beiden je einen Rhythmus finden sollen, aber wir können nicht ewig im Bett rumliegen! Also, hopp hopp, hoch mit dir! Sehen wir das als ersten richtigen Schritt in den Alltag.
Rupert brummte, schwang die Beine aus dem Bett und wollte gerade aufstehen, als Emma ihn am Arm zurückhielt. Er blickte fragend über seine Schulter und sah in ihr, trotz Schlafmangel etwas gezeichnetes, wunderschönes Gesicht.
Emma
Du weißt, dass du mir eine große Hilfe bist und alles ganz wunderbar machst, ja? Ich weiß nicht, wie ich das ohne dich schaffen würde!
Rupert (lächelnd)
Schatz, wir sitzen in einem Boot! Hast du erwartet, dass ich dich all die Arbeit machen lasse, während ich meinen Schönheitsschlaf halte? Ich meine.. So bescheiden wie ich aussehe, hätte ich den echt nötig, aber ich lass dich nicht in Stich! Ich liebe dich, zusammen schaffen wir das schon.
Emma
Ich liebe dich auch.. Viel mehr als du dir vorstellen kannst! Und hör auf immer zu denken, dass du nicht gut aussiehst! Ich liebe dich so wie du bist und du bist der schönste Mann, den ich kenne, von innen und von außen!
Sie rutschte zu ihm auf die Bettseite, kletterte auf seinen Schoß, umarmte ihn und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Rupert legte ebenfalls seine Arme um sie, streichelte ihr über Rücken und Haar und atmete dabei ihren Duft ein. Er liebte Emma so sehr, dass es fast weh tat und er wusste nach wie vor nicht warum sie ausgerechnet ihn so sehr liebte. Er wusste in diesem Moment nur, dass er sie nie wieder verlieren und so schnell "Nägel mit Köpfen" machen wollte. Er musste nur noch überlegen wie…
Kurz nachdem Rupert sich fertig gemacht hatte und die Babys gestillt worden waren, kamen auch schon Ruperts Eltern vorbei. Gemeinsam verbrachten sie einen entspannten Morgen, wo Emma und Rupert seit der Geburt das erste Mal in Ruhe frühstücken konnten. Maila und Maisie waren etwas unruhige Säuglinge, aber das störte an diesem Morgen niemanden, denn Ruperts Dad nahm sich der kleinen Maila an und Ruperts Mum hatte Maisie auf dem Arm. Die beiden strahlten über das ganze Gesicht und man konnte ihnen die Freude, nun Großeltern zu sein, förmlich von den Lippen ablesen.
Jo
Oh Rupert, Emma! Die beiden sind wirklich bezaubernd! Maisie sieht aus wie du als Baby, Rupi!
Ruperts Mum strich der kleinen Maisie über das leuchtend rote, feine Haar und sie sah aus als schwelgte sie in Erinnerung.
Jo (seufzend)
Es ist so lang her, dass ich dich und deine Geschwister so im Arm halten konnte! Wo ist die Zeit bloß hin? Ich freu mich wirklich, dass ihr beiden uns diese zwei süßen Enkelkinder geschenkt habt!
Mit Maisie im Arm stand sie auf und umarmte erst Emma und dann ihren Sohn. Emma, die immer noch mit ihren Hormonen zu kämpfen hatte, war schon wieder den Tränen nahe, weshalb sie sich schnell die Tränen aus den Augenwinkeln strich. Rupert legte einen Arm um Emma und drückte sie an sich.
Rupert
Wir sind auch froh, dass wir die beiden haben. Wegen Emmas Krankheit haben wir nicht mal damit gerechnet, dass das überhaupt klappt.
Nigel
Naja ich sehe das so… Ihr beide habt ja lange genug gebraucht, um zueinander zu finden. Da hat sich das Schicksal eben gedacht, dass es euch damit etwas schneller hilft!
Jo (schmunzelnd)
Gott sei Dank, das mit euch beiden hat ja nun wirklich lang genug gedauert…Rupert… ich bereue es sehr, dass ich dir nie gesagt habe, wie ich zu Georgia stehe. Diese Frau hat einfach nie zu dir gepasst, du hast nie glücklich gewirkt. Ich bin so froh, dass ihr beide zueinander gefunden habt! Ich hab schon immer gewusst, dass ihr füreinander bestimmt seid.
Rupert
Danke Mum! Wir sind auch überglücklich! Müde, aber glücklich!
Emma nickte zustimmend und lehnte ihren Kopf an Ruperts Schulter.
Den restlichen Vormittag verbrachten sie damit, über die ersten 5 Tage als Familie zu reden, wie sie mit ihren Karrieren fortfahren wollten und Emma tauschte sich mit Jo über jegliche Tipps aus, da diese mit 5 Kindern genug Erfahrung hatte.
Als die Mittagszeit anbrach und Emma die beiden Mädchen gestillt hatte, wollten Nigel und Jo eine Runde mit ihren Enkelkindern spazieren gehen. Auf dem Rückweg wollten sie sich dann mit Kate und James treffen, die dann mit den Zwillingen zu Emma und Rupert zurückkehren wollten. Rupert und Emma hatten zwar erst Sorge sich so zeitig von ihren kleinen Babys zu trennen, aber sie vertrauten den frischgebackenen Großeltern und wollten die Chance nutzen etwas Ordnung im Haus zu schaffen. Sie hatten zwar Lily, aber dieser hatten sie extra noch zwei Wochen frei gegeben, damit sie sich erst einmal als Familie einleben konnten. Als Maila und Maisie angezogen waren und in ihrem Kinderwagen lagen, verabschiedeten sich alle voneinander, wobei Emma wieder fast in Tränen ausbrach, denn ihr fiel es unsagbar schwer, ihre Kinder aus den Augen zu lassen. Zu groß war die Angst, dass ihnen etwas passieren würde.
Als Jo und Nigel mit den beiden kleinen aus dem Haus waren, hatte Emma sich immer noch nicht beruhigt. Die Hausarbeit komplett vergessend, ging sie ins Schlafzimmer und ließ sich weinend aufs Bett sinken. Rupert hatte das unangenehme Gefühl, dass hinter Emmas plötzlichen emotionalen Ausbruch noch etwas mehr als der bloße Trennungsschmerz stecken könnte. Er setzte sich zu ihr, nahm ihre Hand in seine und küsste sie.
Rupert
Hey mein Engel.. Was ist los? Es ist nicht nur, weil wir die beiden mal kurz abgeben oder?
Emma (schluchzend)
Ist nicht so wichtig.. Geht schon gleich wieder…
Rupert
Emma…. Irgendwas stimmt nicht! Bitte sag es mir, wir wollten über alles reden.. Ich will dir doch helfen!
Emma schlug die Hände vors Gesicht, ließ sich aufs Bett sinken und machte sich ganz klein. Sie schluchzte und Rupert fühlte sich auf einen Schlag völlig hilflos.
Rupert
Ems.. Bitte sag mir was los ist!
Emma (weinend)
Ich hab Schmerzen, Rupert… und ich weiß nicht wie lang ich das so noch aushalte! Ich bin eine furchtbare Mutter!!!
Rupert (panisch)
Schmerzen?? EMMA! Warum zum Teufel sagst du mir das nicht??!! Soll ich dich ins Krankenhaus bringen? Stimmt was nicht mit der OP Narbe?
Emma (Kopfschüttelnd)
Nein.. Das ist es nicht.. Rupert, ich glaub ich kann die beiden nicht mehr stillen! Es tut einfach so weh und dann haben sie ja permanent Hunger! Ich halt das einfach nicht länger durch… Ich bin so schrecklich, warum geht es denn anderen Frauen nicht so?! Aber vielleicht bin ich auch einfach nur eine Memme…
Sie weinte nun noch mehr und hatte schon Probleme mit dem Luft holen, als Rupert sie schließlich hoch und in seine Arme zog.
Rupert
Shhh… Emma, du bist keine schreckliche Mutter, nur weil du sie eventuell nicht mehr stillen kannst oder willst!! Du hast Schmerzen und ich will nicht, dass du diese ertragen musst, nur um einem gesellschaftlichen Idealbild zu entsprechen!
Emma
Aber jede Mutter stillt doch ihre Kinder!!
Rupert
Das ist Quatsch! Es gibt sicher noch mehr Frauen die solche Probleme haben! Weißt du was? Wir warten bis morgen die Hebamme kommt und dann fragen wir sie um Rat, ok? Ich bin mir sicher wir finden eine Lösung! Aber verrat mir bitte eines.. Warum hast du dir denn bisher gar nichts anmerken lassen?
Emma
Am Anfang ging es ja noch und ich dachte ich schaffe das mit den beiden… Aber es wird mit jedem stillen schlimmer, ich hab auch das Gefühl, dass die beiden nicht richtig satt werden und deswegen so unruhig sind! Es macht mir einfach Angst, Schatz.. Denkst du die Hebamme kann uns wirklich helfen?
Rupert
Klar, dafür ist sie doch schließlich da, oder? Und hey, sieh es doch mal so… solltest du wirklich abstillen, dann kriegen die beiden halt das Fläschchen und das kann dann auch mal ich übernehmen! Ich kann sie nicht stillen, aber zum Fläschchen geben bin ich allzeit bereit!
Rupert grinste Emma an und wischte ihr mit seinen Daumen die Tränen von den Wangen.
Rupert
Wir kriegen das hin! Versprochen! Ich liebe dich!!
Emma schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn mit so viel Liebe wie sie nur konnte.
Emma
Du schaffst es wirklich überall etwas Positives zu sehen! Ich liebe dich auch!
Sie umarmten sich eine Weile und ließen sich aufs Bett sinken. Sie kuschelten sich aneinander, vergaßen vollkommen, dass sie den Haushalt machen wollten und schliefen schließlich, von den schlaflosen Nächten erschöpft, ein.
Als Rupert die Augen irgendwann wieder öffnete und er sich bewusst wurde, dass er eingeschlafen war, schrak er hoch und blickte auf seine Uhr. Es war bereits drei Uhr Nachmittags, was bedeutete, dass seine Eltern vor drei Stunden zum Spaziergang aufgebrochen waren. Er blickte zu Emma, die immer noch friedlich schlief und fragte sich nun leicht panisch wo die Zwillinge waren? Sein Bruder und dessen Frau hätten doch schon längst zurück sein sollen? Er stand auf, lief aus dem Schlafzimmer und hinunter ins Wohnzimmer. Er konnte es kaum glauben was er dort sah. In stiller Eintracht saßen James und Kate auf der Couch und jeder von ihnen hielt jeweils eines der Mädchen im Arm, welche friedlich schliefen. Als Rupert näher kam, bemerkte James ihn schließlich.
James (grinsend)
Hey Schlafmütze, na gut erholt?
Rupert
Warum habt ihr uns nicht geweckt?
James
Ihr habt so friedlich ausgesehen, da wollten wir euch nicht wecken, solang es keinen Grund dazu gibt. Die beiden waren ganz friedlich, was Nachts nicht so der Fall zu sein scheint, wenn ich mir deine Augenringe so ansehe, Rupes!
Rupert
Erinnere mich bitte nicht daran, ich bin froh, dass ich aktuell keine Pressetermine habe… Wie seid ihr überhaupt ins Haus gekommen?
Kate
Na du hast uns doch einen Zweitschlüssel gegeben, schon vergessen?
Rupert fuhr sich mit der Hand übers Gesicht und seufzte.
Rupert
Stimmt.. Oh man, der Schlafmangel setzt mir etwas zu, sorry!
James (lachend)
Und dabei sind die beiden erst seit 5 Tagen auf der Welt! Ihr habt da schon noch ein bisschen Zeit vor euch, fürchte ich…
Rupert ging zu James, auf dessen Arm Maila nun begann etwas knatschig zu werden. Er nahm sie ihm vorsichtig ab und sah sie wieder ganz verträumt an.
Rupert
Ich weiß und es ist verdammt hart, aber für die beiden lohnt es sich.
Kate
Wir freuen uns so für euch, die beiden sind bezaubernd und sie stehen euch gut! Ihr werdet in die Rolle schon noch reinwachsen und irgendwann wird es leichter, da bin ich mir sicher!
Rupert lächelte Kate dankbar an und schunkelte dann Maila etwas in seinem Arm, da sie immer unruhiger wurde.
Rupert
Ok Mäuschen, dann gehen wir mal deine Mama wecken, du hast sicher Hunger… könnt ihr noch kurz auf Maisie aufpassen? Ich hole sie, wenn Maila getrunken hat.
Kate
Na klar, lasst euch Zeit, wir schaffen das schon.
Rupert ging mit Maila nach oben, bog aber noch kurz ins Kinderzimmer ab, um von dort ein frisches Spucktuch zu holen. Als er zur Kommode ging, trat er auf etwas kleines und wäre vor Schreck beinahe umgeknickt. Er ging einen Schritt zurück, versicherte sich, dass es Maila gut ging und dann sah er auf was er getreten war. Am Boden lag ein Ring, den Rupert zuvor noch nie gesehen hatte. Er bückte sich, nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und betrachtete ihn. Er war aus schlichtem Silber und er besaß eine Fassung in der ein Edelstein gewesen sein musste, dieser jedoch fehlte, denn die Fassung war leer und leicht verbogen. Er stand auf und beschloss Emma zu fragen, schließlich konnte der Ring nur ihr gehören. Er holte schnell ein Spucktuch aus der Kommode, warf es sich über die Schulter und ging mit Maila und dem Ring ins Schlafzimmer. Vorsichtig setzte er sich neben Emma und streichelte ihren Arm.
Rupert (leise)
Schatz, du musst aufwachen… Maila hat Hunger.
Emma bewegte sich leicht, blinzelte benommen und schreckte dann hoch.
Emma
Oh Gott! Bin ich etwa eingeschlafen? Wie spät ist es?
Rupert
Es ist kurz nach drei und wir sind beide eingeschlafen.
Emma
Was? Aber was war mit Maila und Maisie? Wo waren sie?
Rupert (lächelnd)
Keine Sorge, James und Kate haben sich um die beiden gekümmert. Sie wollten uns nicht wecken. Aber jetzt fürchte ich hat Maila leider Hunger.. Denkst du, du hältst es noch aus bis Morgen mit den Schmerzen?
Er sah mit besorgtem Blick von Maila zu Emma.
Emma
Bis morgen halte ich das schon noch irgendwie aus, wir können die beiden ja nicht hungern lassen. Na komm her mein Mäuschen, wir schaffen das schon.
Emma nahm Maila in ihre Arme und gab ihr die Brust. Sie musste die Zähne zusammen beißen, denn angenehm war es definitiv nicht, aber Rupert lenkte sie direkt ab.
Rupert
Schatz, als ich eben im Kinderzimmer war, bin ich auf das hier getreten… Gehört er dir?
Er öffnete die Hand und zeigte ihr den Ring, den er gefunden hatte. Ihre Augen wurden ganz groß und sie schlug die Hand vor den Mund.
Emma
Das ist der Ring von meiner Oma! Den habe ich seit Jahren vermisst! Wie um alles in der Welt kommt er ins Kinderzimmer??
Rupert
Ich hab keine Ahnung, ich dachte das könntest du mir sagen?
Emma
Das ist verrückt.. Ich dachte ich hätte ihn verloren! Rupes, du hast keine Ahnung wie viel mir dieser Ring bedeutet… meine Oma hat ihn mir vermacht als sie gestorben ist. Leider ist der Diamant irgendwann aus der Fassung gebrochen, weshalb ich ihn dann auch nicht mehr tragen konnte…
Rupert
Warum hast du ihn nicht reparieren lassen?
Emma
Ich wollte, aber die im Schmuckladen, meinten, dass das viel zu aufwendig wäre, da der Ring zu alt und zu abgenutzt sei.. Die wollten mir lieber einen neuen andrehen, aber ich hab dankend abgelehnt.
Rupert
Hm.. Ok, das verstehe ich. Soll ich ihn dir irgendwo hinlegen?
Emma
Ich hab im Badezimmer eine kleine Schachtel aus Holz im Regal stehen. Da ist Schmuck drin, der mir am Herzen liegt. Es wäre lieb, wenn du ihn dort rein legen könntest.
Rupert
Ok, wird gemacht. Ich hole dann gleich Maisie hoch, ich denke sie hat auch Hunger.
Emma nickte mit einem gequältem Lächeln und versuchte die Schmerzen beim Stillen irgendwie zu ignorieren.
Rupert ging unterdessen ins Badezimmer, aber kurz bevor er den Ring in die Schachtel legte, dachte er noch einmal nach. Er wusste, was Emma bezüglich des Ringes gesagt wurde, doch er hatte einen Plan und er wollte nichts unversucht lassen. Er schloss den Deckel der Schachtel wieder, steckte den Ring in seine Hosentasche und nahm sich vor sich in den nächsten Tagen darum zu kümmern. Er musste so oder so in die Stadt, denn er wollte noch etwas anderes anfertigen lassen, was er für die Umsetzung seiner Idee brauchte. Schmunzelnd und leicht aufgeregt, ob alles so laufen würde, wie er es sich vornahm, ging er schließlich wieder nach unten um Maisie zu holen.
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