Als Rupert und Emma ihre ersten Tage in Amerika verbrachten, waren sie überglücklich sich wiederzusehen und beieinander zu sein. Sie konnten wieder einmal kaum die Finger voneinander lassen und verbrachten einige Tage sogar fast ausschließlich im Bett. Doch nun stand für Emma ein wichtiger Termin bei einer Wohltätigkeitsgala an, bei der es um Menschen- und besonders um Kinderrechte ging. Es war früh am Morgen, an dem Tag an dem auch die Gala stattfinden sollte. Rupert saß, nur in Boxershorts, auf dem großen Sofa bei Emma im Wohnzimmer und aß gemütlich sein Müsli aus der Schüssel, während Emma gerade eine Dusche nahm. Er zappte nebenbei durch das amerikanische TV-Programm und blieb bei einem Nachrichtensender stehen, als er plötzlich ein Bild von Emma und sich selbst knutschend in den Schlagzeilen sah. Dort stand über ihrem Bild "Emma Watson - Ehebrecherin?" Er verschluckte sich halb, aber nicht aufgrund der Schlagzeile, sondern als er seine Ex-Freundin Georgia weinend bei einem Interview sah.

Georgia (weinend)
Ja, es ist wirklich wahr. Er hat mich mit IHR betrogen. Rupert hat sich kurz vor unserer Hochzeit heimlich mit Emma Watson getroffen... Ich wusste von nichts. Ich habe sie dann eines Tages erwischt.

Rupert starrte schockiert mit halb geöffnetem Mund auf den Bildschirm und konnte es kaum fassen. Emma schlich sich nichtsahnend an Rupert und umarmte ihn von hinten über die Lehne gelehnt. Sie strich ihm verführerisch über die Schultern und über seine Brust. Emma fing an ihn am Hals entlang zu küssen bis sie nun Ruperts Abwesenheit bemerkte.

Emma
Rupes? Alles in Ordnung, Honey?

Rupert
Schau selbst...

Er zeigte auf den Fernseher und Emma sah nun den Bericht in den Nachrichten.

Emma (schockiert)
Ist das... Ist das etwa...

Rupert
Jap, Georgia...

Emma starrte auf den Fernseher und wurde, je mehr sie zuhörte, immer wütender.

Emma
Ist das ihr Ernst? Sie hat dich doch betrogen...

Rupert
Rein theoretisch hab ich sie zuerst betrogen...

Emma sah ihn nun empört an.

Emma
Rupert, willst du sie da jetzt verteidigen?

Rupert
Nein, nein! Ich meine nur... Wir haben uns zuerst geküsst, heimlich.

Emma wurde etwas rot, als sie an den Kuss zurückdachte. Sie nahm dann neben Rupert Platz, der einen Arm um sie legte. Emma schmiegte ihren Kopf an seine Schulter an und seufzte.

Emma
Ausgerechnet heute kommt sowas in den Nachrichten... Wie sieht das denn aus? "Emma Watson - Feministin und Kämpferin für Frauen- und Menschenrechte ist eine skrupellose Ehebrecherin."

Rupert
Beruhig dich, Schatz. Nicht du bist an der Trennung Schuld, sondern Georgia. Sie hat mit meinem Manager geschlafen. Ich meine, ich bereue absolut nichts was in der letzten Zeit passiert ist, ganz im Gegenteil. Ich war noch nie so glücklich wie jetzt.

Emma sah zu ihm hinauf und lächelte ihn an. Rupert streichelte über ihre Wange und gab ihr einen Kuss.

Emma (leise)
Du bist ein so wundervoller Mann, Rupert! Ich bin auch wahnsinnig glücklich...

Rupert lächelte sie an und Emmas Knie wurden bei seinem Anblick wieder mal so weich, dass sie sicherlich umgefallen wäre, wenn sie nicht gerade bei ihm gelegen hätte. Rupert küsste sie wieder und beide verloren sich in einem wunderbaren, leidenschaftlichen Kuss, der ihre ganze Liebe zueinander ausdrückte. Nach einigen Augenblicken lösten sie sich wieder voneinander und Rupert bemerkte, dass Emmas Augen glänzten. In ihren Augen schimmerten Tränen. Rupert legte seine Stirn an ihre und strich liebevoll eine Haarsträhne hinter ihr Ohr.

Rupert
Was ist los, Süße?

Emma (unter Tränen)
Eigentlich sollte es mich nicht stören, was sie da gesagt hatte... Aber es geht mir einfach nah... Was hab ich nur getan? Bin ich ein so schlechter Mensch?

Rupert setzte sich auf, um Emma genau anzusehen.

Rupert
Emma, natürlich bist du kein schlechter Mensch. Du weißt doch wie gerne die Presse etwas in ein anderes Licht rückt und wenn Georgia auch noch so eine "tragische Geschichte" erzählen kann, dann ist das ein gefundenes Fressen für die. Bitte lass dich nicht von sowas runterziehen. Du bist doch eine so starke, selbstbewusste Frau, Liebling. Du bist die schönste Frau auf dieser Erde, die ich jemals kennengelernt habe!

Emma (schmunzelnd)
Ach spinn doch nicht rum, Rupes

Rupert
Ich spinne nicht! Es ist wahr! Du bist der wundervollste Mensch, den ich jemals kennengelernt habe... Für mich gibt es keine schönere und klügere Frau wie dich und weißt du was, was wir tun?

Emma, die vor Scham die ganze Zeit auf ihren Schoß sah, sah nun zu Rupert auf und bemerkte wie er sie breit anlächelte. Rupert nahm ihre Hand in seine und streichelte sie liebevoll.

Rupert
Wir gehen heute Abend gemeinsam auf die Gala. Wir zeigen der Welt, dass wir ein Paar sind und vor allem glücklich sind...

Emma
Aber dann... Dann werden alle sehen, dass ich an der Trennung wirklich schuld bin.

Rupert (ernst)
Nein, dann werden wir allen zeigen, was du für eine wunderbare Frau bist und weißt du, was ich noch vor habe?

Emma schüttelte mit dem Kopf. Ihr liefen wieder Tränen über die Wangen und Rupert strich ihr die Tränen zärtlich mit seinem Finger weg.

Rupert
Ich werde endlich wieder ein Interview geben... Und die Wahrheit sagen.

Emma (schockiert)
Rupert, das musst du definitiv nicht tun. Diesen Gefallen musst du Georgia nicht tun.

Rupert
Oh ich werde ihr sicherlich keinen Gefallen tun... Ganz im Gegenteil. Alle, die dich kennen, wissen, dass du eine tolle Frau bist, Emma. Ich werde meinen Teil erzählen und schon...

Emma schüttelte sofort mit dem Kopf und unterbrach Rupert.

Emma (bestimmt)
Nein, Schluss Rupert, wir werden uns nicht auf ihr Niveau herab begeben. Du hast natürlich Recht... Die Welt soll sehen, dass wir ein Paar sind und du hast auch Recht, dass ich eine starke Frau bin. Aber ich muss mich nicht rechtfertigen, warum ich mit dir zusammen bin oder warum ich dich liebe. Jeder weiß, was für ein toller Mann du bist und jeder wird auch wissen, dass du niemals betrügen würdest! Also was hälst du davon... Wir gegen den Rest der Welt!

Jetzt war Rupert sprachlos. Er sah Emma innig in die Augen und dann schlang er seine Arme um sie und küsste sie voll auf die Lippen. Emma lächelte gegen seine Lippen und konnte nicht anders, als sich Rupert völlig hinzugeben. Sie lag mittlerweile auf der Couch, während Rupert über sie gebeugt war und beide sich weiterhin innig küssten. Da Rupert nur eine Boxershort anhatte und Emma einen freien Blick auf Ruperts wundervollen, muskulösen Körper hatte, sah sie gleich, dass er erregt war. Sie schmunzelte etwas und war mehr als glücklich, dass sie bei ihm sofort so eine Wirkung auslösen konnte. Sie zog ihn näher an sich heran und während sich beide wieder küssten, griff sie in seinen Schritt und drückte ihre Hand an seine Erektion. Ein leises Stöhnen entfuhr Rupert, während sie an seiner Erregung weiterhin auf und ab rieb. Rupert stöhnte in ihren Mund und küsste sie an ihrem Hals und am Schlüsselbein entlang. Da Emma noch im Bademantel war, zog er an dem Knoten, der Emma noch völlig einhüllte. Als er den Knoten öffnete und den Bademantel nun öffnete, sah er, dass sie noch völlig nackt darunter war. Rupert verweilte mit seinem Blick kurz über ihrem Körper.

Rupert (flüsterte)
Verdammt, Emma... Du bist so perfekt!

Emma lächelte ihn verführerisch an und schubste ihn mit ihrer Hand nach hinten, sodass er sich auf die Couch setzte. Emma stand auf und schaltete mit einer kleinen Fernbedienung Musik ein. Sie fing an ihre Hüften zur Musik zu bewegen und streifte den Bademantel sexy von ihrem Körper ab. Sie sah dabei die ganze Zeit Rupert an und leckte sich sehr verführerisch über die Lippen. Rupert starrte sie an und dachte kurz einen Moment, dass das alles ein Traum sein musste, doch als sie nackt auf ihn zugetanzt kam und sich dann mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß setzte, verfiel er ihr völlig. Sie brachte ihn fast um den Verstand, als sie anfing seinen Nacken zu liebkosen und ihre Hüfte an ihm zu reiben. Emma glitt mit ihrer Hand langsam seinem Körper hinab bis sie den Bund seiner Boxershort erreichte. Sie rieb mit ihrer Hand wieder über seine Erektion und bevor sie weitermachen konnte, spürte sie wie Rupert plötzlich die Führung übernahm und seine Hand zwischen ihre Beine glitt. Er umfasste mit einer Hand ihren Hintern und streichelte darüber. Dann glitt er weiter mit seiner Hand über ihre Hüften bis zu ihren gespreizten Beinen. Er fuhr mit seiner Hand langsam dazwischen und als er mit zwei Fingern ihre feuchte Mitte berührte, stöhnte Emma auf. Sie ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und genoss seine Berührungen. Er fing an ihren Kitzler zu streicheln, erst langsam und zärtlich. Als er aber feststellte wie erregt und feucht sie schon war, wurde er schneller in seinen Bewegungen. Emma stöhnte und Rupert war so sehr erregt, dass er dachte jeden Moment explodieren zu müssen.

Emma (keuchend)
Oooh Rupert... Ich brauch dich...

Sie zog an seiner Boxershort, die Rupert von seinen Hüften und seinem Po abstreifte, indem er kurz seine Hüften anhob. Er trat sie von seinen Füßen ab und Emma presste ihre feuchte Mitte gegen seine pochende Erregung. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und Rupert hatte beide Hände nun an ihrer Hüfte.

Rupert (mit sehr tiefer Stimme)
Du bist so geil, Emma...

Emma sah ihn mit voller Lust an und beugte sich zu ihm hinunter an sein Ohr. Sie hauchte einige Worte hinein und ihr Atem auf seiner Haut löste eine wundervolle Gänsehaut aus, die ihn noch erregter machte.

Emma (hauchend)
Liebe mich, Rupert...

Keinen Augenblick später, als Emma kurz ihre Hüfte anhob und Rupert seine Erektion in die Hand nahm, ließ sie sich wieder auf ihn hinab und er drang in sie hinein. Beide stöhnten auf und Emma fing an sich auf und ab zu bewegen. Rupert hatte das Gefühl gleich zu sterben, als er Emma sich so auf ihm bewegen sah. Emmas Bewegungen wurden immer rhythmischer und sorgten auch bei ihr für ein heißes Gefühl. Sie spürte Rupert noch tiefer in sich, was beide in völlige Wallungen brachte. Während sie ihre Hüften auf ihm kreisen ließ, küssten beide sich sehr leidenschaftlich. Sie keuchten und stöhnten. Plötzlich änderte Emma ihre Position. Sie drehte sich mit dem Rücken zu Rupert, der sofort seine Arme um ihren schlanken Körper schlang. Emma bewegte weiterhin ihre Hüften auf und ab. Sie legte einen Arm nach hinten um Rupert und presste ihren Rücken an seinen verschwitzten Oberkörper. Rupert legte seine Arme um sie und massierte mit seiner einen Hand ihre Brust, während seine andere langsam wieder zu ihrer Körpermitte glitt. Er fing an ihre Perle zu streicheln, wodurch Emma laut aufstöhnte.

Emma (stöhnend)
Oooh jaaa

Emma bewegte sich immer schneller auf und ab und auch Rupert traf mit seinen Bewegungen gegen ihre. Beide wurden immer schneller, sowie auch ihre Atmung. Sie keuchten und stöhnten bis beide schließlich ihren Höhepunkt erreichten. Rupert ergoss sich mit voller Liebe in ihre und stöhnte leise in ihr Ohr, während Emma sich an ihn schmiegte und nach Luft rang. Ihre Atmung normalisierte sich und Emma stand kurz auf, um sich neben ihn zu legen. Rupert nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. Beide noch immer völlig geplättet von diesem tollen Erlebnis, genossen diesen tollen Moment der Zweisamkeit. Rupert streichelte zärtlich über ihren Arm und beide lächelten sich dann an.

Rupert (grinsend)
Emma... Das war der Wahnsinn!

Emma (grinsend)
Du warst der Wahnsinn! Ich liebe dich, Rupert... Für immer und ewig!

Rupert (lächelte)
Für immer und ewig, Honey!

Er druchkreuzte seine Hand mit ihrer und küsste sie sanft auf die Lippen. Beide verbrachten noch den halben Tag gemeinsam auf der Couch bis sie sich schließlich für die Gala fertig machten. Rupert ging duschen und zog danach seinen Anzug an, den er auch bei ihrer Jubiläumsfeier trug. Er stylte etwas sein orange-rotes Haar und rasierte seinen Bart etwas. Nachdem er sich als fertig befand, ging er aus dem Bad und sah Emma in einem wunderschönen, schwarz-glitzernen Kleid vor dem Spiegel stehen. Es war Ärmellos und war nach unten hin etwas länger. Sie stylte gerade ihre Haare und hielt eine Haarklammer zwischen ihren Zähnen fest, während sie ihre Hochsteckfrisur weiterhin feststeckte. Wie kann eine Frau nur so wunderschön aussehen? Womit habe ich das nur verdient?, dachte sich Rupert kurz. Er trat an Emma von hinten heran und umarmte sie dann. Rupert gab ihr einen Kuss auf die Wange und lächelte. Emma steckte sich die letzte Haarklammer in die Haare und drehte sich dann zu ihm herum. Sie sah, dass er denselben dunkelgrünen Anzug trug, den er schon zu ihrer Jubiläumsfeier trug. Der Anzug, der sie schon beim letzten Mal um den Verstand brachte und so wundervoll seine tollen Augen und Haare betonte. Sie zupfte etwas an seinem Kragen und strich mit beiden Händen über seine Brust.

Rupert (grinsend)
Bereit, Ms. Watson? Wir müssten so langsam los...

Emma (grinsend)
Wenn wir nicht gleich los müssten, würde ich jetzt eigentlich gerne etwas anderes tun...

Rupert (frech)
Also Ms. Watson...

Doch bevor Rupert weitersprechen konnte, küsste Emma ihn leidenschaftlich auf die Lippen. Sie vergrub ihre Hände in seinem Haar und als sie sich wieder voneinander lösten, lächelten sie sich an.

Emma (lächelte)
Du siehst so verdammt sexy in dem Anzug aus, weisst du das? Meine Güte... Rupert, du verdrehst mir wirklich den Kopf.

Rupert wurde etwas rot bei ihrem Kompliment und strich über ihre Hüfte.

Rupert (lächelte)
Dasselbe kann ich nur zurück geben... Dieses Kleid... Emma, wow!

Emma lächelte und gab ihm noch einen Kuss. Sie flüsterte dann noch etwas in sein Ohr.

Emma (flüsterte)
Mach dich auf heute Abend gefasst...

Und mit diesen Worten zog sie Rupert frechgrinsend hinter sich her und beide machten sich auf den Weg zur Gala der U.N.-Frauen- und Kinderrechtsorganisation.