Heißer Geburtstag

Achtung! Kapitel enthält sehr 🔥🔥 Szenen.

Die darauf folgenden Tage genossen die beiden, ohne noch einmal von Georgia oder irgendwem anders gestört zu werden. Sie kochten gemeinsam, kuschelten Abends vor dem Fernseher, schlugen sich gegenseitig bei sämtlichen Gesellschaftsspielen die Rupert hatte und vor allem liebten sie sich leidenschaftlich an allen erdenklichen Orten im Haus. Sie spürten so eine Anziehungskraft zueinander, die sie jahrelang zu unterdrücken versuchten, dass sie nun kaum mehr die Finger voneinander lassen konnten. Weder Rupert noch Emma hatten je einen Partner gehabt, zu dem sie sich so hingezogen gefühlt haben, dass in so kurzer Zeit so häufig Sex mit ihnen gehabt hatten. So lagen sie auch am Morgen von Emmas Abreise wieder einmal verschwitzt und schwer und ausatmend in Ruperts Bett. Rupert starrte erschöpft, aber grinsend an die Decke und fragte sich, wie viel Sex ein Körper eigentlich aushalten konnte, als er Emma neben sich schluchzen hörte. Er drehte seinen Kopf zur Seite und sah wie ihr Tränen die Wangen hinab liefen. Er stützte seinen Kopf auf seinem Arm ab und streichelte Emmas Tränen mit dem Daumen seiner linken Hand weg.

Rupert (besorgt)
Hey, was ist los? Hab ich was falsch gemacht?

Emma kniff die Augen zusammen, so als wollte sie weitere Tränen damit aufhalten, und schüttelte den Kopf.

Emma (traurig)
Nein, du könntest nichts falsch machen, du bist perfekt! Rupes, ich will nicht gehen! Ich will dass du bei mir bist! Ich musste so lange auf dich verzichten und jetzt bin ich bald wieder tausende von Kilometern entfernt von dir!

Sie schlug die Hände vors Gesicht und ließ ihren Tränen nun freien Lauf. Rupert nahm sie in den Arm, küsste sie auf die Stirn und wiegte sie beruhigend hin und her.

Rupert
Ich möchte genauso wenig, dass du gehst! Ich weiß nicht mehr, wann ich das letzte Mal so glücklich war, wie in diesen paar Tagen. Wahrscheinlich damals, als ich die Rolle als Ron bekommen hab.

Sie mussten beide kichern bei dem Gedanken daran und Rupert strich ihr sanft über den Rücken dabei.

Rupert
Aber ich möchte auch nicht, dass du wegen mir deine Karriere in Gefahr bringst, mein Engel! Du engagierst dich für so viele wichtige Sachen und bist noch dazu eine grandiose Schauspielerin, das darfst du wegen mir nicht aufgeben, hast du gehört?

Sie nickte nickte in seine Schulter hinein und schniefte.

Rupert
Du wirst heute zurück nach Amerika fliegen und deinen Verpflichtungen nachgehen. Und ich überlege mir etwas, dass ich vielleicht schon bald zu dir kommen kann, falls es dein Terminkalender zulässt. Ich stehe jedenfalls frei zur Verfügung, ich hab aktuell keine Filmaufträge.

Emma (säuerlich)
Dabei bist du ein so viel besserer Schauspieler als ich! Ich verstehe nicht, warum die Leute das immer noch nicht erkannt haben!

Rupert (lachend)
Ach, das ist ok für mich! Ich bin ganz zufrieden so wie es ist und sieh es mal so, je weniger ich drehe, desto mehr Zeit hab ich für dich und kann auch mal eine Zeit lang bei dir leben oder dich zu irgendwelchen Events oder Organisationen begleiten! Das würde mich so stolz machen, Schatz! Ich bin schon vor Stolz auf dich geplatzt, wo wir noch nicht zusammen waren! Du hast einfach keine Ahnung was für eine wunderbare Frau du bist, Miss Watson!

Er beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Als er sich von ihr löste grinste sie ihn verlegen und mit wässrigen Augen an.

Emma
Und du hast keine Ahnung was du für ein wundervoller Mann du bist! Ich wünsche mir nichts mehr, als dass du schnell und vor allem so oft es geht an meiner Seite bist! Versprich mir, dass du mich ganz schnell besuchen kommst, ok?

Er lächelte sie an und nickte.

Rupert (grinsend)
Ich verspreche es dir! Ich komm so schnell wie möglich nach und dann zeigst du mir Amerika! Ich war noch nicht allzu häufig da. Aber jetzt machen wir uns erstmal fertig und dann fahr ich dich zum Flughafen!

...

Nachdem Rupert Emma zum Flughafen gefahren und es eine tränenreiche Verabschiedung in seinem Auto gegeben hatte, fuhr er wieder zu sich ins Haus. Dort angekommen rief er seine Familienmitglieder an und teilte ihnen mit, dass er seinen Geburtstag in zwei Tagen ganz unspektakulär bei sich zu Hause feiern wollte. Alle waren einverstanden und so verabredeten sie sich für den Nachmittag des 24. August. Rupert versuchte sich mit Einkäufen und Geburtstagsvorbereitungen abzulenken, während er auf eine Nachricht von Emma wartete. Er wusste, dass sie lange flog und wurde bald wahnsinnig. Am Abend, als er gerade alle Einkäufe im Kühlschrank untergebracht hatte, klingelte sein Telefon. Er sah Emmas Bild auf dem Display leuchten und ihm fiel ein Stein vom Herzen.

Rupert (erleichtert)
Emma, Gott sei Dank! Ich bin fast gestorben vor Sorge!

Emma (kichernd)
Hey, du brauchst dir keine Sorgen machen! Flugzeuge sind immer noch das sicherstes Verkehrsmittel der Welt.

Rupert
Ich weiß, aber so ganz geheuer sind mir die Dinger trotzdem nicht! Wie war dein Flug?

Emma
Entspannt. Ich hab die meiste Zeit gelesen oder dich auf dem Bildschirm bewundert.

Rupert (verwundert)
Mich?

Emma
Ja, dich! Ich hab mir Snatch angeschaut, das hatten sie auch zur Auswahl! Und wie ich heute morgen schon sagte, ich verstehe nicht, warum nicht schon mehr Menschen dein Talent erkannt haben! Du bist grandios, Rupes... ach und übrigens.. Du siehst in Anzügen sowas von scharf aus! Gut dass ich nicht am Set war, sonst hätten die dich dort sicher oft vermisst.

Er spürte wie sich seine Ohrenspitzen dunkelrot verfärbten und kratze sich, wie immer wenn er verlegen war, am Nacken. Er konnte noch immer nicht fassen, dass diese wunderschöne, intelligente Frau ausgerechnet ihn anziehend fand.

Emma (verwundert)
Schatz? Bist du noch dran?

Rupert wurde aus seinen Gedanken gerissen und räusperte sich.

Rupert (verlegen)
Was? Eh, ja.. Tut mir Leid, ich war gerade nur wieder einmal perplex darüber, dass eine wunderschöne Frau wie du, ausgerechnet auf nen Typen wie mich steht... Ich meine du könntest jeden attraktiven Hollywood Schauspieler haben...

Emma
Rupes, ein für alle mal! Du stellst dein Licht sowas von unter den Scheffel! Du hast anscheinend nicht einen Hauch von Ahnung davon wie verdammt heiß du bist und wie verdammt talentiert! Und noch dazu kommt, dass du so liebvoll, fürsorglich, beständig, auf dem Boden geblieben und humorvoll bist, wie niemand sonst den ich je in meinem Leben kennengelernt habe! Und da kann noch so ein attraktiver Typ daher kommen, nicht einer könnte all das haben, was du in dir vereinst! Ich liebe dich so sehr, seit über 10 Jahren und das wird sich nicht ändern, ok? Vertraust du mir?

Rupert (schluckend)
Ich liebe dich auch, Emma! Und ja ich vertraue dir... Ich muss mich nur daran gewöhnen, dass jemand solche Worte zu mir sagt! Du bist ohne Zweifel das Beste was mir je passiert ist und ich vermisse dich jetzt schon wie verrückt!

Emma (schniefend)
Ich vermisse dich auch, ich weiß nicht wie ich das hier ohne dich aushalten soll!

Rupert und Emma telefonierten noch eine ganze Weile und als Rupert das Handy schließlich beiseite legte, hatte er das Gefühl sein Ohr würde abfallen. Aber das war ihm egal, solange er nur Emmas Stimme hören konnte. Er beschloss ins Bett zu gehen und zu schlafen, aber das gestaltete sich schwerer als er gedacht hatte. Er vermisste sie jetzt schon schrecklich und er vergrub sein Gesicht in der Bettwäsche, die noch immer nach ihr roch. Er wälzte sich gefühlte Ewigkeiten hin und her und fand einfach nicht zur Ruhe. Irgendwann gab er es auf, ging zurück ins Wohnzimmer und setzte sich mit seinem Laptop auf die Couch. Er recherchierte ein wenig und nach einer halben Stunde hatte er sich ein One-Way-Ticket nach Kalifornien gebucht. Zufrieden klappte er den Laptop zu und ging grinsend zurück ins Schlafzimmer. Er nahm sein Handy in die Hand und tippte eine Nachricht an Emma:
Ich vermisse dich so sehr, mein Engel!Aber ich habe was dagegen unternommen. Ich fliege am 1.September zu dir! Da heißt es für mich nicht Back to Hogwarts, sondern zurück zu meiner ganz persönlichen Hermine! Ich liebe dich über alles! Rupes

Schließlich legte er das Handy auf seinen Nachttisch und schlief zufrieden ein.
Am nächsten Morgen griff er sofort zu seinem Telefon, in der Hoffnung das Emma geantwortet hatte. Seine Hoffnung wurde erfüllt und er lächelte breit. Ist das dein Ernst? Omg, ich freue mich so!!! Wie lange bleibst du? Ich habe einige Termine, aber es wäre so schön wenn du mich begleitest! Ich vermisse dich auch so sehr und liebe dich über alles! Kuss, Emma

Rupert tippte direkt seine Antwort, auch wenn Emma wahrscheinlich erst in ein paar Stunden antworten würde, schließlich war es in Kalifornien schon fast 2 Uhr Nachts. Ich begleite dich überall hin, alles was du willst! Und es ist ein One-Way-Ticket... Ich kann also so lange bleiben, wie du mich bei dir haben möchtest! Schlaf gut, mein Schatz. Ich liebe dich
❤️

Rupert verbrachte den Tag damit das Haus für seinen Geburtstag zu putzen und zu dekorieren. Er bereitete das Essen so gut es ging vor, denn kochen gehörte nicht zu seinen Leidenschaften. Auch den Esstisch deckte er schon ein, denn so sparte er sich die Zeit am nächsten Tag. Ehe er sich versah, war es bereits später Nachmittag und er hatte eine erneute Antwort von Emma auf seinem Handy.
Von mir aus kannst du für immer bei mir bleiben! Je länger, desto besser! Können wir heute 00 Uhr Londoner Zeit miteinander skypen? Ich möchte dir unbedingt als erste gratulieren und dich dabei sehen! Bitte sag mir dass du da noch wach bist! Ich hab eine kleine Überraschung für dich. Ich liebe dich! Emma

Ruperts Mundwinkel bewegten sich augenblicklich nach oben und er fragte sich, was sie für eine Überraschung meinen könnte. Er war zu neugierig und konnte es jetzt schon nicht mehr aushalten bis 00 Uhr zu warten. Aufgeregt tippte er auf seinem Handy rum. Natürlich mein Schatz! Ich seh dich pünktlich 00 Uhr auf meinem Laptop. Ich freu mich😘❤️

Die nächsten Stunden vergingen wie in Zeitlupe und Rupert lief nervös durch sein Haus. Er versuchte sich mit allem möglichen abzulenken, aber nichts half. Halb 12 beschloss er, seinen Laptop zu nehmen und ins Bett zu gehen. Er zog seine Hose aus, setzte sich in Shirt und Boxershorts aufs Bett und klappte seinen Laptop auf. Er starrte ungeduldig auf die Uhr und fühlte sich in seine Kindheit zurückversetzt, als er auch die Zeit zählte bis sein Geburtstag war. Nur dass er diesmal nicht auf Geschenke wartete, sondern darauf die schönste Frau der Welt vor seinen Augen zu haben. Schließlich war es soweit und Ruperts Armbanduhr gab ein leises Piepsgeräusch von sich. Just in diesem Moment ertönte der markante Anrufton von Skype und Rupert öffnete es so schnell er konnte. Alles was er sehen konnte war ein großes Bett mit heller Bettwäsche.

Rupert (verwundert)
Emma? Bist du da?

Emma (aus dem Hintergrund)
Ja und ich wünsche dir alles Gute zu deinem Geburtstag, du wundervoller Mann! Bist du bereit für deine Überraschung?

Rupert
Danke mein Schatz! Und ja, bin ich! Emma, komm doch bitte vor den Laptop, ich möchte dich sehen, ich hab dich vermisst!

Emma
Ok, aber du darfst nicht lachen!

Rupert starrte angestrengt auf den Bildschirm und wollte gerade fragen, warum er nicht lachen sollte, als Emma auf das Bett kletterte. Sie grinste ihn schüchtern, aber zugleich sexy an und winkte in die Kamera, während Rupert der Mund offen stehen blieb. Er traute seinen Augen nicht, aber er sah Emma wie sie, nur in schwarzer Spitzenunterwäsche und halterlosen Strümpfen, auf ihrem Bett saß.

Emma
Happy Birthday, mein Schatz!

Rupert
Emma.. Ich.. Wow! Was.. warum? Ich meine...

Emma konnte sich ihr kichern nicht verkneifen und legte ihre Haare verführerisch über ihre Schulter nach vorne.

Emma
Naja... ich habe so viel Geburtstage von dir verpasst und da wollte ich dir ein besonderes Geschenk machen...

Rupert
Du bringst mich um, Emma! Oh mein Gott, wenn ich jetzt bei dir wäre dann würde ich... oh man, du bist so sexy!

Emma
Was würdest du mit mir machen?

Rupert
Was?

Emma (verführerisch)
Sag mir was du mit mir machen würdest! Nur weil wir so weit auseinander sind, heißt das ja nicht, dass wir nichts voneinander haben können.

Rupert schluckte und spürte wie seine Erektion gegen seine Boxershorts drückte.

Rupert (schockiert)
Ist das dein Ernst? Emma.. Was hast du vor?

Emma
Sag mir was du machen würdest und du wirst es sehen.

Kleine Schweißtropfen bildeten sich auf Ruperts Stirn und er fragte sich, ob Emma jetzt wirklich, dass vor hatte, was er dachte. Um das rauszufinden, musste er ihr sagen, was er mit ihr anstellen würde, wenn er jetzt bei ihr sein würde.

Rupert (leise)
Oh Gott Emma... Ich.. Ich würde dich von diesem verdammten BH befreien und deine wunderschönen Brüste streicheln.

Er sah wie Emmas Hände langsam über ihre Brüste glitten, sie kurz kneteten und dann zu ihrem BH-Verschluss wanderten. Wie in Zeitlupe öffnete sie den BH und ließ zunächst die Träger und dann auch die Körbchen von ihrem Körper gleiten. Sie schmiss den BH zur Seite, begann erneut ihre Brüste zu massieren und ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern zu kneten, bis diese hart wurden. Sie hatte die Augen geschlossen, aber sprach weiter mit ihm.

Emma (erregt)
So?

Rupert traute seinen Augen nicht und er wusste nun sicher, was sie vor hatte. Er hatte sowas noch nie gemacht, aber Emma so zu sehen, wie sie sich selbst berührte brachte ihn um den Verstand.

Rupert (mit tieferer Stimme)
Hmm.. Genau so! Ich würde dich überall küssen und eine Hand würde ganz langsam über deinen Bauch wandern... und dort über deinen Slip streicheln.

Emma knetete mit einer Hand abwechselnd ihre Brüste weiter, während die andere langsam das tat, was Rupert eben beschrieben hatte. Sie rieb sich sachte über den Schritt und gab ein leises Stöhnen von sich. Rupert wünschte sich gerade nichts sehnlicher, als einen Portschlüssel zu besitzen, dann würde er direkt zu ihr gehen und den Job für sie übernehmen. Emma öffnete die Augen, sah ihn durch ihre Kamera direkt an und biss sich auf die Unterlippe.

Emma
Wenn ich jetzt bei dir wäre würde ich dein Shirt ausziehen!

Sie rieb sich weiter über ihren Schritt und ließ ihre Finger immer wieder kurz unter den oberen Rand des Slips gleiten. Rupert starrte so gebannt auf den Bildschirm, dass er ihre Aufforderung fast nicht mitbekam. Er versuchte sich zu konzentrieren und zog so schnell er konnte sein Shirt aus, welches in die nächstbeste Ecke flog.

Rupert (mit zittriger Stimme)
Ich würde dich von dem lästigen Stück Stoff zwischen deinen Beinen befreien und... Dann würde ich dich küssen, während meine Finger.. Ihren Weg in deine.. feuchte Öffnung finden würden.

Er wusste nicht ob er nun zu weit gegangen war, aber die Frage erübrigte sich, als Emma sich ihres Slips entledigte, sich leicht in ihre Kissen zurück lehnte und ihre Finger langsam zwischen die Beine gleiten ließ. Rupert dachte er müsste explodieren, als sie sich erst einen und dann einen zweiten Finger einführte, während die mit ihrem Daumen ihren Kitzler massierte. Er sah wie sie sich unter ihren Berührungen wandt und er hörte wie sie immer lauter stöhnte. Er stellte den Laptop leicht neben sich und überlegt fieberhaft, was er nun tun sollte. Es turnte ihn mehr als an, dass er Emma gerade dabei zusah wie sie sich selbst befriedigte und er wollte seine Erektion so gern in die Hand nehmen.

Emma (stöhnend)
Oh Rupes, du würdest es so gut machen... ich würde jetzt in deine Hose greifen und dein bestes Stück in die Hand nehmen... Oooohhhh, jaaa... und dann.. Würde ich meine Hand erst langsam und dann immer schneller auf und ab gleiten... Lassen..

Rupert schickte ein kurzes Danke gen Himmel, denn mit diesen Worten hatte sie ihn offiziell erlöst. Er schob seine Boxershorts herunter und nahm seinen Penis in die Hand. Er schaute auf den Bildschirm und sah wie Emma, mit geschlossenen Augen, immer schneller ihre Finger ein- und ausführte und ihre Knospe rieb. Ihr stöhnen wurde immer lauter und auch Rupert hatte nun begonnen sich selbst zu befriedigen.. Er war so angeturnt, dass er wusste, dass er nicht lange durchhalten würde. Er bewegte seine Hand immer schneller auf und ab und sah, wie Emma auf ihrem Bett merklich zu zucken begann und zum Orgasmus kam. Er schloss die Augen, lehnte sich zurück und versuchte diese Bilder für immer in seinem Kopf festzuhalten. Nach wenigen Sekunden überkam auch ihn diese Welle der puren Lust und er ergoss sich auf seine Hand und seinen Bauch. Er atmete tief durch und öffnete die Augen. Er drehte seinen Kopf zum Laptop und sah, dass Emma ähnlich erschöpft, aber genauso grinsend da lag wie er. Er machte sich schnell mit einem Tuch sauber und setzte sich leicht auf. Auch Emma hatte sich nun, am anderen Ende der Welt, auf ihren Ellenbogen abgestützt und grinste in die Kamera.

Emma
Das war richtig heiß!

Rupert (grinsend)
Oh ja, das war es! Und das beste Geburtstagsgeschenk jemals!

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