Fahrstuhl Geschichten
Emma (grinsend)
Schön, dass es dir gefallen hat. Happy birthday, Baby. Ich liebe dich!
Rupert
Ich liebe dich auch. So sehr! Danke für alles...
Nach einiger Zeit beendeten sie ihren Skype-Anruf und Rupert ging, immer noch mit diesen heißen Erinnerungen von diesem Videotelefonat, ins Bett. Er hatte zwar eine recht unruhige Nacht, aber das lag eher an seinen heißen Träumen, die er von Emma hatte, als dass er schlecht schlief. Der nächste Tag, sein Geburtstag, war wundervoll. Er bekam Besuch von seiner ganzen Familie und wurde herzlichst von jedem in den Arm genommen. Als es Abend war, saßen sie zusammen bei Rupert im Garten am Lagerfeuer und redeten miteinander. Rupert jedoch musste ständig nur an eine Person denken... Emma. Ihn plagten Gedanken, was sie wohl gerade tat oder was sie den ganzen Tag getan hatte. Wahrscheinlich hatte sie so viel zutun, dass sie gar nicht an ihn gedacht hatte. Rupert wurde jedoch von einem Stupser seiner Schwester aus seinen Gedanken gerissen.
Charlotte
Hey Bruderherz... Lach doch mal.
Rupert
Mach ich doch... Siehst du.
Er grinste sie kurz an und Charlotte lachte.
Charlotte
Spinner...
Rupert stocherte mit einem Stock im Feuer herum und beobachtete wie die Flammen immer wieder aufloderten. Sein Dad Nigel setzte sich neben ihn und klopfte ihm auf die Schulter.
Nigel
Hey Rupe... Ich hab von dem Unglück gehört...
Rupert
Mh?
Nigel
Georgia und dir...
Rupert
Ach das. Ist okay, Dad. Mir geht's gut so wie es ist...
Nigel
Tut es?
Rupert
Ja... Sehr sogar.
Er grinste stumm in sich hinein und sah weiterhin in das Feuer, um den Blicken seiner Familie zu entgehen. Georgina jedoch grinste breit.
Georgina
Wie war eigentlich dein Besuch, Rupe?
Jo (verwundert)
Besuch? Du hattest Besuch, Spatz?
Ruperts Mum sah ihn neugierig an, während Rupert sich an seinem Bier verschluckte.
Georgina (grinsend)
Ja, er hatte netten Besuch... Seine BESTE Freundin von früher war hier.
Samantha (grinsend)
Oh mein Gott... Wirklich? Rupert, Emma war bei dir? Seid ihr eigentlich zusammen? Ich hab die Bilder in der Zeitung gesehen. Ihr habt auf der Jubiläumsfeier rumgeknutscht...
Rupert (augenrollend)
Meine Güte, können wir nicht über was anderes sprechen? Warum interessiert es euch eigentlich? Es ist mein Liebesleben! Ich frag euch ja schließlich auch nicht mit wem ihr schlaft... Und NEIN, Sam, ich WILL es auch nicht wissen.
Samantha hatte schon ihren Mund geöffnet, um zu sprechen, doch schloss ihn bei Ruperts Kommentar sofort wieder.
Georgina (mit großen Augen)
Du hast mit Emma Watson geschlafen? Meine Fresse... Glückwunsch!
Ruperts Schwestern kicherten und freuten sich so sehr, dass sie gar nicht mitbekamen, wie Rupert genervt mit den Augen rollte und seinen Kopf schüttelte.
Rupert
Dad... Warum habt ihr nochmal so viele Kinder bekommen?
Nigel (grinsend)
Deine Mum und ich waren einfach scharf aufeinander...
Alle Kinder von Jo und Nigel stöhnten genervt auf und hielten sich die Hände beschämt vor das Gesicht.
Rupert (empört)
DAD!!!! Zu viel Info okay??
Nigel (lachend)
Was??
Nigel musste laut lachen und klopfte seinem Sohn auf die Schulter.
Charlotte, die neben Rupert saß lächelte und legte einen Arm um ihn.
Charlotte (grinsend)
Ich wusste schon damals, dass ihr euch liebt... Rupe, das ist so toll. Ihr beiden seid wie geschaffen füreinander. Wir freuen uns wirklich so sehr für dich und wer hätte dieses Glück nicht mehr verdient als du?
Rupert
Das mag schon sein... Ja... Zumindest ist sie eine wundervolle Frau und nun ja, ich ähm...
Rupert kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
Rupert
Ich liebe sie wirklich sehr. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie sehr!! Sie ist großartig!
Er fing nach seinen eigenen Worten so sehr an zu strahlen, dass seine ganze Familie um ihn herum anfing zu lächeln.
Jo
Emma ist eine tolle Frau. Sie passt gut zu dir und sie tut dir gut. Und wenn ich ehrlich bin... Georgia hat nie so gut zu dir gepasst und bei ihr habe ich auch nie das Gefühl gehabt, dass du sie so sehr liebst wie du es jetzt bei Emma tust. Ich hoffe, dass ihr sehr glücklich werdet und auch euer Problem mit der weiten Distanz klären könnt... Wenn man immer lange voneinander getrennt ist... das ist auf Dauer nicht gut.
Rupert
Danke, Mum... Ja, das Problem werden wir schon irgendwie hinbekommen... Zumindest habe ich schon einen kleinen Plan und fliege am ersten September zu ihr.
Ruperts Geschwister und seine Eltern freuten sich rießig für ihn und stießen dann zusammen an. So verging der Abend und als Rupert sich ins Bett gelegt hatte, leuchtete sein Handy auf. Er bekam ein Kussbild von Emma mit der Unterschrift "Gute Nacht, mein Schatz. Ich liebe dich!". Rupert fing wieder an zu strahlen und bemerkte wieder einmal, was für ein Glück er mit dieser Frau hatte. Er schrieb ihr schnell zurück und schlief kurz darauf ein. Als auch die nächsten Tage vergingen und Rupert eine Convention besucht hatte, war es auch schon soweit und er flog am ersten September nach Florida in Amerika. Sein Flug war lang und da die Zeitverschiebung ihm schon ziemlich viel Energie raubte, schlief er den halben Flug ausschließlich.
Emma stand nervös am Flughafen und stellte sich immer wieder auf ihre Zehenspitzen, um nach Rupert Ausschau zu halten. Sein Flug war vor wenigen Minuten eingetroffen und seitdem wartete Emma am Gateausgang auf ihn. Sie war nervös und aufgeregt. Emmas Herz schlug wie wild in ihrer Brust und das kribbelnde Gefühl in ihrem Magen wurde immer stärker. Als Rupert mit einem Koffer in der Hand aus dem Gate kam, konnte Emma nicht anders, als kurz aufzukreischen. Rupert fing an breit zu grinsen und als er durch die Absperrung ging, warf er seinen Koffer auf den Boden und ließ Emma in seine Arme rennen. Beide lachten vor Freude und Rupert drehte sich einmal mit Emma in seinen Armen im Kreis. Danach küssten sie sich mehrmals und grinsten sich dann an. Rupert bemerkte, dass Tränen über Emmas Wange huschten. Er streichelte ihre Wange und gab ihr einen so zärtlichen und liebevollen Kuss, der seine komplette Liebe zu ihr ausdrückte. Kurzzeitig dachte Emma, dass sie träumen würde. Doch sie spürte sein Herz gegen ihre Hand pochen, da diese auf seiner Brust ruhte. Rupert strich ihr dann sanft ihre Tränen von ihren Wangen.
Emma
Ich habe dich so sehr vermisst.
Rupert
Ich dich auch und wie!
Beide gaben sich noch einen Kuss und liefen dann Hand in Hand zu Emmas Auto. Beide hatten ihre Sonnenbrillen auf und ihre Cappys auf dem Kopf. Emma sogar seine, da sie diese beim letzten Mal, als sie Rupert besucht hatte, von ihm bekam. Emma fuhr dann zu sich nach Hause und als sie dort ankamen, sah Rupert wie schön es dort war. Sie wohnte in einem sehr reichen Viertel in einem Apartment mit Dachterrasse, die den Blick zum Meer freigab. Emma fuhr in eine Tiefgarage und parkte ihr Auto auf einem Privatparkplatz. Dort stiegen sie aus und fuhren mit einem Aufzug direkt in die oberste Etage, wo Emma ihr schickes Apartment hatte. Doch so weit kamen sie erst gar nicht.
Emma drückte plötzlich den "Stop-Knopf" des Fahrstuhls und dieser hielt sofort an. Rupert sah sie völlig überrascht an, aber konnte gar nichts sagen. Es ging sofort in einem leidenschaftlichen Kuss unter, den die beiden nun miteinander teilten. Rupert schwankte kurzzeitig und drückte Emma nun gegen die Wand des Aufzugs. Emma durchfuhr mit ihrer einen Hand sein Haar und ihre andere Hand lief seinen Rücken herunter über seinen Hintern, wo sie verweilte und hineinkniff. Rupert lächelte gegen ihre Lippen und fing nun auch an sie zu berühren. Er schob ihr Kleid leicht hoch und streichelte ebenfalls ihren perfekt geformten Hintern und zog dabei ihren Slip aus. Dieser landete auf dem Boden, sowie nun auch Ruperts Jeanshose und Boxershort. Sie küssten sich hastig und keuchend, während Rupert Emma nun hochhob und sie ihre Beine um seine Hüften schlang. Sie spürte sofort seine Erektion und er ihr feuchtes Gebiet. Beide stöhnten, als er in sie drang und sie beide das Gefühl, den jeweils anderen zu spüren, genossen. Er griff zwischen ihre Beine und während er anfing sich in ihr zu bewegen, streichelte er ihre Perle, wodurch Emma sofort aufstöhnte. Endlich hatten sie sich wieder und konnten sich gegenseitig spüren. Rupert wusste, dass er nicht lange durchhalten würde und auch Emma schien den Anschein zu machen. Sie legte ihren Kopf in ihren Nacken, als Rupert ihren Hals entlang küsste und weiterhin ihren Kitzler streichelte. Er kreiste seine Hüften gegen ihre und stöhnte zwischen seinen Küssen gegen ihren Hals. Sie spürte seine Atmung an ihrer Haut und bekam eine angenehme Gänsehaut, die sich wie ein Feuer in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Sie krallte sich an Rupert fest und bewegte ihre Hüften gegen seine.
Emma (stöhnend)
Oh Rupert... Oh bitte... Schneller...
Rupert folgte ihrem Befehl sofort und war kurz davor über den Gipfel zu springen. Ihn durchströmte ein heißes Kribbeln und er packte nun Emma unter dem Hintern.
Emma (stöhnend)
Oooh jaaa... Weiter...
Rupert fuhr nun mit seiner Zungenspitze ihren Hals entlang, während er immer wieder gegen sie stöhnte und beide sich wie in einem Tanz so leidenschaftlich und rhythmisch gegeneinander bewegten. Kurz darauf schrie Emma in Extase und ein inneres, brennendes Feuerwerk explodierte und sie kam schließlich zu ihrem Höhepunkt. Auch Rupert stöhnte nun lauter auf, als er ebenfalls den Gipfel seines Höhepunktes erreichte und sich voller Liebe in ihr ergoss. Sie blieben noch kurz keuchend und Arm in Arm so stehen bis ihre Atmung sich etwas normalisierte. Beide waren verschwitzt, aber überglücklich sich endlich wieder bei sich zu haben. Als sie sich nun von ihren sehr intensiven Orgasmen erholt hatten, zogen sie sich an und gaben sich immer wieder kleine Küsse zwischendurch und tauschten liebevolle Blicke miteinander.
Rupert (grinsend)
Du bist verrückt, Ems!
Emma (grinsend)
Tut mir leid... Ich konnte nicht länger warten...
Rupert (grinsend)
Ich habe dich wirklich so sehr vermisst, Liebling. Das war die beste Begrüßung, die ich jemals bekommen hab..
Emma war rot im Gesicht und kicherte leicht. Er zog sie erneut zu sich heran und küsste sie wieder. Danach zogen sich beide schnell an und als kurz darauf der Ton des Aufzugs erklang, stoppte dieser und öffnete die Türen. Sie gelangten genau in Emmas Wohnung und liefen hinein. Rupert stellte seinen Koffer ab, Emma verschwand kurz auf der Toilette und holte danach für beide etwas zu trinken. Rupert ließ sich sofort auf der Couch nieder. Er war völlig erschöpft. Zum Einen von dem langen Flug und zum Anderen von dem besten Orgasmus seit langem. Er grinste vor sich hin, als er seine Arme unter seinen Kopf stützte und Sekunden später völlig befriedigt in ein kleines Nickerchen fiel.
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