~ 1. Weihnachten ~

Rouen, 24.12.

PoV. Pierre
Auf leisen Sohlen schlich ich mit Luca auf dem Arm zurück in unser Schlafzimmer, wo ich Max und Maia vor etwa einer halben Stunde alleine hatte weiterschlafen lassen, um das Frühstück zurichten und Max Familie zu begrüßen, die heute extra zum gemeinsamen Weihnachten feiern angereist waren. Seit Maias Geburt vor knapp einem Monat war außer Vicky, welche kurz nach Max entlassen für ein paar Tage bei uns war, bisher niemand von seiner Familie zu Besuch gewesen. Sie wollten uns, genau wie meine Familie, die uns in den letzten Wochen extra mit vorgekochtem Essen versorgt hatten, genügend Zeit geben, dass Max sich erholen konnte und wir uns ganz in Ruhe in unserem neuem Leben als kleine Familie einfinden konnten. Auch in den letzten Tagen hatte man Max noch deutlich angemerkt, dass sein Körper sich noch von den Strapazen des Notfallkaiserschnitts und der Schwangerschaft erholen musste. Doch trotz allem wollte Max auf keinen Fall, dass wir auf ein großes gemeinsames Weihnachtsfest mit unseren Familien verzichteten. Gerade nicht dieses Jahr, wo sie uns in den letzten Monaten eine so große Stütze waren. Mein älterer Bruder Paul, welcher mit seiner Familie nur wenige Autominuten von mir entfernt wohnte, hatte angeboten, dass wir heute Abend alle zusammen bei ihm feiern konnten, da bei ihm im Wohnzimmer im Vergleich am meisten Platz war. Max ganze Familie, inklusive seiner Oma und seinem Vater waren dafür extra heute morgen aus den Niederlanden angereist. Während meine Eltern und Geschwister, welche Maia alle bereits kennengelernt hatten bei den Vorbereitungen für den Abend halfen würden wir heute einen ganz ruhigen und entspannten Vormittag und Mittag mit Max Familie und einem etwas verspäteten Frühstück verbringen, bevor wir gegen 15:30 pünktlich zum Kaffee zu Paul fahren würden. Luca hatte, als ich sie gerade alleine begrüßt hatte unbedingt als erstes seine Cousine sehen und seinen Onkel wecken wollen, weshalb ich ihn mit auf dem Arm nun wieder im Schlafzimmer stand, während Vicky und die anderen die letzten Vorbereitungen für unser gemeinsames Frühstück trafen. "Gans klein.", flüsterte Luca mir leise zu und zeigte auf Maia, dir sich in den letzten Minuten wohl ein wenig aus ihrer Decke befreit hatte. "Ja, Maia ist noch ganz jung und klein. Deswegen schläft sich auch noch ganz viel und wir wecken sie jetzt nicht auf...", erklärte ich dem Neffen meines Freundes, während ich mit ihm an das Beistellbettchen trat, um Maia mit der freien Hand ganz vorsichtig wieder zuzudecken. "..aber Onkel Max?", blickte er mich hoffnungsvoll aus großen blauen Augen an, weshalb ich sofort nickte. "Aber ganz vorsichtig. Der Max hat noch ein Aua am Bauch.", erinnerte ich den Einjährigen, bevor ich ihn neben Max auf dem großen Doppelbett absetzte. Sofort krabbelte er ganz vorsichtig zum dem Gesicht seines Onkels. Strich Max wirklich vorsichtig durch sein verstrubeltes Haar und drückte ihm im nächsten Moment einen feuchten Schmazer auf die Wange, welcher Max fast ein wenig erschrocken blinzeln ließ. "Allo Onkel Max...", kuschelte sich Luca zufrieden mit seiner Aufweckaktion ganz vorsichtig an Max Oberkörper. "Hallo mein Kleiner.... wann seid ihr denn angekommen?", gähnte Max völlig verschlafenen und zog seinen Neffen ein wenig enger an seinen Oberkörper. "Gerade... wollte Maia sehen...", erklärte Luca Max ganz stolz, war mit seinem Bewegungen weiterhin ganz behutsam. 

Lächelnd blickte ich durch die gläserne Tür vom Flur in das Wohn- und Esszimmer, wo Max lachend im Kreis seiner Familie am Frühstückstisch saß, während auf der Kücheninsel die vier Kerzen des Adventskranzes brannten und im Wohnzimmer die Lichter und Kugeln des Weihnachtsbaumes leicht funkelten. In meinem Arm nuckelte Maia kräftig an ihrem Schoppen warmer Milch. Schien sich von dem noch ungewohnten Stimmengewirr, dass auch durch die Glastüre noch gedämpft zu hören war, überhaupt nicht ablenken zu lassen. In ihren Fingern hielt sie das hellbraune, flauschige Tuch mit Löwenkopf, dass Dr. Marko uns in einem Geschenk zur Geburt hatte zukommen lassen. Neben dem Teddy von Mick und Marcus, an welchen sie sich bei einschlafen schmiegte, war das Schmusetuch ihr ständiger Begleiter. "Luca dein Cousin wollte heute morgen unbedingt den Papa mit wecken, weil er dich als erstes Kennenlernen wollte. Er hat sich total gefreut. Deine Oma und dein Opa sind auch schon ganz aufgeregt dich gleich kennenzulernen. Sogar deine Uroma ist da.", erzählte ich ihr lächelnd, während   ihre Schlucke nach und nach etwas weniger wurden. "Bist du satt?", beobachtete ich sie ganz ruhig für einige Augenblicke bis sie ihren Kopf schließlich leicht zur Seite drehte und völlig aufhörte zu trinken. Die Flasche fand achtlos ihren Platz auf dem kleinen hüfthohen Sideboard, bevor ich  Maia ganz vorsichtig richtig auf den Arm nahm. Ihr Köpfchen stützend wog ich sie behutsam etwas auf und ab. Wartete ab bis sie ihr Bäuerchen gemacht hat. Behutsam legte ich sie mir wieder ganz vorsichtig in die Armbeuge. "Dann lass uns die Anderen mal nicht länger auf die Folter spannen.", wischte ich ihr ganz vorsichtig mit dem Spuktuch, dass bisher über meiner Schulter lag, den Mund ab. Stupste ihr ganz zärtlich gegen die Nase, was ihr ein Giggeln entlockte. Fest umklammerte sie ihren Schmusetuch Löwen, als ich die Tür vom Flur in den großen Wohnbereich öffnete und das fröhliche Stimmengewirr mit einem Mal lauter wurde. Blickte ängstlich mit großen glasigen Augen zu mir. "Alles ist gut mon petit merveille. Du brauchst keine Angst haben. Das sind ganz schön viele neue Menschen auf einmal ich weiß. Dein Papa und ich sind aber die ganze Zeit bei dir.", strich ich ihr zärtlich mit den Fingern durch ihr dünnes hellbraunes Haar. Hauchte ihr ganz federleicht einen Kuss auf die Stirn, während die Gespräche am Esstisch verstummt waren. Max Blick lag besorgt auf uns.  "Maia...wach?", war Luca drauf und dran aus seinem Kinderstuhl zu klettern. "Ja Maia ist wach. Mijn Wervelwind warte noch kurz.", hielt Tom seinen Sohn davon ab aus dem Stuhl zu klettern. "Dein Cousin freut sich schon ganz arg dich kennenzulernen.", sprach ich weiterhin ruhig mit unserer Tochter, deren allgemeine Haltung sich wieder etwas entspannt. Ging mit ihr auf dem Arm langsam zurück zu meinem Platz neben Max. "Mijn kleine wonder... hey... hast du gut geschlafen?", beugte sich Max langsam ein wenig zu mir herüber und strich Maia, wie ich kurz zuvor ruhig durch ihr Haar. "Das ist gerade alles ziemlich aufregend was? So viele neue Gesichter und alle wollen dich gerne kennenlernen.", hielt Max ihr seinen kleinen Finger hin, als ich die Position meines Armes so veränderte, dass Maia all die Gesichter um den Tisch herum erkennen konnte. Ihre winzige Hand hielt Max Finger dabei ganz fest. Musterte aufmerksam all die ihr noch fremden Menschen. "Hallo Maia.", war es Max Oma, die als erste mit leiser Stimme die entstandene Stille brach und unserer Tochter mit den Finger zu wank.

"Unser erstes gemeinsames Weihnachten....", verband Max unsere Lippen für einen kurzen Moment mit einander, als wir beide neben meinem Auto in der Einfahrt zu Pauls Haus standen. "Ja, Weihnachten mit all den Menschen die uns wichtig sind an einem Ort.", zog ich den Niederländer im Schutz des Tors in meine Arme. "Du sagst, wenn es dir zu viel ist oder du Schmerzen hast? Wir können jederzeit nach Hause fahren.", vergewisserte ich mich nochmal bei Max, dass er auf sich selbst hörte und nicht zur Liebe von mir oder unseren Familien sich irgendwann durch den Abend quälte. "Ja, wenn es mir zu viel werden sollte, dann sag ich dir Bescheid, versprochen...", löste Max unsere Umarmung wieder, um mir einen ehrlichen Blick zu schenken, ehe ich mich daran machte, Maia in ihrem MaxiCosi aus dem Auto zu holen. "Glaubst du wir muten ihr mit dem Abend, den vielen Menschen und  der unbekannten Umgebung zu viel auf einmal zu. Sie war heute morgen am Anfang schon so ängstlich.", schloss Max leise, um Maia nicht zu wecken die Autotür. "Ich weiß es nicht, lass es uns beobachteten und wenn wir sehen, dass die Situation Maia stresst, dann machen wir uns auf den Weg nach Hause. Paul hat mir vorhin geschrieben, dass sie uns im Gästezimmer einem kleinen Rückzugsort hingerichtet haben, wir können dort in Ruhe Wickeln oder uns zurück ziehen, wenn du oder Maia etwas Ruhe oder eine Pause brauchen. Meine Brüder haben mit ihren Kleinen gesprochen, dass sie uns jetzt gleich hoffentlich nicht überfallen.", beobachtete ich unsere Tochter, welche aktuell einigermaßen ruhig schlief und zog Max nocheinmal leicht an meine andere Seite. "Ich gab auch eins der Tragetücher eingepackt. Ich liebe euch beide so unendlich mon merveille.", hauchte ich ihm noch einem federleichten Kuss auf die Stirn, als ich sag, wie Max Familie zu uns in die Einfahrt kam. "Ich liebe dich auch. Dich und ons kleine wonder.",strich Max ihr zärtlich über das von einem roten Mützchen bedeckten Haar, ehe wir gemeinsam mit seiner Familie zur Haustür traten. "Fröhliche Weihnachten. Schön das ihr da seid. Kommt rein.", öffnete Marie uns mit Mathieu auf dem Arm nur Sekunden nach dem Klingeln. Im Hintergrund war ein buntes Stimmengewirr und fröhliches Kinderlachen zu hören. "Fröhliche Weihnachten.", zog ich die Frau meines Bruders in eine Umarmung, ehe ich mir im Hausflur meine Schuhe abstreifte, als auch schon Amelie und Charlotta auf mich zu gerannt kamen. "Pierre...", "Fröhliche Weihnachten.", riefen sie freudig umd streckten mir beide ihre Arme entgegen gegen. Kurz bevor sie mich erreicht hatten kamen sie jedoch schlitternd zum Stehen. "Schläft Maia?", wollte Charlotta neugierig wissen. "Papa und Onkel Phillippe haben gesagt wir müssen aufpassen, weil Maia noch ganz klein ist und sie uns noch nicht kennt.", erklärte mir Amelie mit großen Augen und versuchte einen Blick in das MaxiCosi zu erhaschen. "Ja Maia schläft. Da haben die beiden recht. Das ist alles ganz neu für Maia.", ging ich etwas in die Hocke, so dass die beiden einen Blick auf ihre Cousine werfen konnten. "Sie ist so klein.", wurde Charlotta ganz ruhig und blickte mit großen Augen ihre Cousine an. "Hallo ihr beiden. Fröhliche Weihnachten.", ging Max ganz vorsichtig neben mir in die Hocke und zog Charlotta und Amelia in eine kurze Umarmung. "Leiht ihr mir euren Onkel kurz aus? Dann könnt ihr ihn gleich richtig begrüßen.", sah Max mit einem Lächeln auf den Lippen zwischen den beiden hin und her, die sofort begeistert nickten. "Und dann gibt es Torte. Mama hat extra eine mit Spekulatius gemacht.", erklärte Amelie begeistert, bevor Max sich wieder vorsichtig erhob und unsere Finger miteinander verwob. Fragend blickte ich zu ihm. "Lass uns kurz ins Gästezimmer.", blickte er lächelnd zu mir, weshalb ich ihm ein wenig unsicher in das besagte Zimmer folgte. "Alles gut?", erkundigte ich mich dann doch trotz seines Lächeln etwas besorgt. Stellte das MaxiCosi gleichzeitig auf dem Bett ab, um nach seiner zweiten Hand zu greifen. "Ja, alles gut. Mach dir bitte keinen Kopf. Deine Neffen und Nichten freuen sich so auf dich. Lass mich Maia zumindest jetzt am Anfang ersteinmal nehmen, dann können sie ein bisschen Zeit mit ihrem Onkel verbringen.... Meine Narbe ziept nur so unangenehm, wenn ich sie im MaxiCosi trage.", verband Max unsere Lippen sofort wieder zu einem liebevollen Kuss.

"Die Spekulatiustorte ist wirklich der Hammer, die muss ich auch mal ausprobieren. Bei mir gab es an Weihnachten früher immer eine Bratapfeltorte, aber dass ist wirklich eine tolle Idee", wirkte Max Oma völlig begeistert von der Torte meiner Schwägerin. Etwas, dass ich durchaus nachvollziehen konnte, da die Torte wirklich lecker geschmeckt hatte. Bei der Auswahl die meine Geschwister und Eltern an Torten, Kuchen und Weihnachtsplätzchen aufgetischt hatten, war ich wirklich froh, dass Max und ich uns die Stücke geteilt hatten, so dass wir möglichst viele der wunderbaren Kreationen probieren konnten. Maia lag mit einem friedlichen Lächeln und neugierigem Blick inzwischen wach in meinem Arm und beobachtete aus ihrer Position mit ihrem Schmuselöwen in der Hand das muntere Treiben am Tisch. Meine Mutter philosophierte mit Marie und Max Oma über Tortenrezepte, Vicky, sich mit Sophie und Philippes Frau angeregt unterhielt. Josef war in ein Gespräch mit meinem Vater, Tom und meinen Brüdern verschwunden, während vor allem Tom und Paul damit beschäftigt waren, dass Luca und Mathieu noch etwas in ihrem Stühlen sitzen blieben. Amelie, Charlotta und Norman hatten ihre Teller beiseite geschoben und waren fleißig damit beschäftigt Bildern zu malen, während die Kuscheltiere von Hadrien und Mathilda ähnlich wie ihre Besitzer inzwischen den ein oder anderen Klecks Sahne abbekommen hatten. "Es ist wirklich wunderschön.", lehnte sich Max leicht gegen meinen Körper, während er sich die letzten Reste der Windbeutel-Kirschtorte schmecken ließ, als das zarte, helle Läuten plötzlich  das bunte Treiben unterbrach. Für einen Moment war es ganz Still man. Die Augen meiner Neffen und Nichten begann zu Funkeln, während Luca sich suchend umsah. "Das Christkind war da.", war es Amelie, die ihren Stuhl als erstes schwungvoll zurück schob und voller Begeisterung aus den Raum eilte. "Gesenke?", blickte Mathieu seinen Vater aus großen Augen an, während die anderen es Amelie gleichtaten und aus dem Raum in den Flur sprangen. Auf meinem Arm drehte sich Maia etwas von der Allgemeinen Unruhe angesteckt und kugelte sich etwas zusammen. Und gespannt verfolgte, wie nach und nach alle Aufstände. "Das ist ganz schön viel Trubel auf einmal was? Mon petit merveille.", nahm ich Maia behutsam mit beiden Händen auf den Arm, so dass ihr Köpfchen auf Höhe meines Herzens lag und sie meinem Herzen lauschen konnte. Und trotzdem weiterhin im Blick hatte, wie meine Mutter gemeinsam mit Sophie Paul und Cyril die Kuchen in die Küche trug, während ihre Nichten und Neffen unruhig und total neugierig im Flur vor der Tür zum Wohnzimmer standen, in welchem das Christkind dem Glöckchen nach gerade die Geschenke vorbeigebracht hatte. "Wollen wir auch mal schauen was deine Cousinen und Cousins dort so neugierig macht, mon petit merveille?", blickte ich zwischen unserer Tochter und Max hin und her,  welcher meine Frage mit einem lächelnden Nicken beantwortete und unsere Teller noch zusammstellte, um sie in die Küche zu bringen. Aus dem Flur waren die etwas ungeduldigen, aber freudig aufgeregten Stimmen meiner Nichten und Neffen zu hören, welche es kaum abwarten konnten bis das ganze Kaffeegeschirr und alle Kuchen versorgt waren, dass wir alle gemeinsam sehen konnten, was das Christkind vorbei gebracht hatte.

"Ich liebe dich mon merveille.", hauchte ich Max ein paar Stunden später einen liebevollen Kuss auf die Schläfe. Nach dem Abendessen waren wir alle gemeinsam wieder vom Esszimmer ins Wohnzimmer umgezogen, wo wir es uns am Rand der Couch gemütlich gemacht hatten. Max saß in meinen Arm gekuschelt, an mich gelehnt da und beobachtete wie ich Maia die vor wenigen Minuten nach ihrem Fläschchen in seinem Armen eingeschlafen war. Um uns herum spielten unsere Neffen und Nichten mit ihren neuen Geschenken und unsere Geschwister und Eltern unterhielten sich prächtig miteinander. Obwohl all die Menschen die uns wichtig waren um uns herum waren oder gerade deswegen genoss ich diesen kleinen ganz persönlichen Moment mit Max gerade so sehr. "Ich liebe dich auch Pierre.", drehte er seinen Kopf so zu mir, dass wir einander ansehen konnten und verband unsere Lippen zu einem gefühlvollen Kuss. All unsere Liebe, all meine Gefühle für Max  und unserem kleines Wunder, welche niemals mit Worten zu beschreiben wären legte ich in den Kuss. "Danke für das aller größte und wunderbarste Geschenk, dass du mir dieses Jahr gemacht hast. Danke, dass du dein kleines Wunder zu unserem gemacht hast und mich zu ihrem Vater. Ich liebe dich so unfassbar. Euch beide. Dich und   notre petit merveille.", löste ich mich atemlos gerade so weit aus dem Kuss, dass ich Max anschauen konnte. "Danke, dass du damals im Mai nicht locker gelassen hast, dass du geblieben bist und wir gemeinsam unserem kleinen Wunder eine wunderschöne Familie bieten können. Ich liebe dich und unser kleines Wunder und würde euch für nichts und niemanden auf dieser Welt jemals wieder hergeben wollen.", schwammen Tränen des Glücks in Max Augen, ehe er unsere Lippen erneut miteinander verband.

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