*Chapter 13
Betrunken vom guten Alkohol der Hauptstadt, taumelten Serin und Ich Seite an Seite ins Hauptquartier. Eli und Uruk waren schon vor Stunden zurückgekehrt, weil sie für den morgigen Tag vobereitet sein wollten, doch Serin und Ich, wir hatten uns Volllaufen lassen.
Im Nachhinein betrachtet war das natürlich überhaupt keine gute Idee, denn keiner von uns hatte damit gerechnet um diese Uhrzeit noch dem Großadmiral auf den Gängen zu begegnen. Wobei, wahrscheinlich schlief dieser nie, sondern arbeitete rundum die Uhr, um stets vorbereitet zu sein.
,,Was geht hier vor?", knallte seine unterkühlte Stimme schneidend durch den Gang, während seine blitzenden Schuhe sich uns klackernd näherten. Zum ersten Mal waren seine Haare nicht ordentlich zurück gegelt, sondern schienen völlig zerwühlt, als wäre er einmal zu viel mit seinen Händen hindurchgegangen.
Klack. Klack. Klack.
Quietschend hielt er vor uns Inne, sein Gesicht bedrohlich angespannt. Seine roten Augen leuchteten intensiver als sonst, während er unsere geröteten Gesichter abschätzig musterte. Serin stolperte beinah, als ich direkt vor Thrawn stehenblieb. ,,Solches Verhalten kann hier nicht geduldet werden.", murrte er tadelnd und deutete auf uns, davon bekam ich jedoch kaum etwas mit. Meine Gedanken schweiften ständig ab und der Anblick seines zerwühlten Aussehens tat nichts gutes daran. ,,Tut uns...leid.", kam es verzögert über meine schwere Zunge, die mehrmals über die Wörter stolperte. Nach Unterstützung suchend rammte ich meinen Ellbogen in die Seite der anderen Frau, die daraufhin nichtsahnend hochschreckte. ,,Was?", murmelte sie verschlafen und ihr Kopf kippte im gleichen Moment wieder nach vorne. Mir entwich bei diesem Anblick ein unerwartetes Lachen, weshalb ich einen missbiligenden Blick von Thrawn erntete und sofort verstummte. ,,Sie sollte auf ihr Quartier gebracht werden.", brachte ich schließlich etwas nüchterner Zustande und wackelte vielsagend mit der Seite meines Körpers, an den Serin sich anlehnte. Anscheinend schien der Chiss wenigstens bei dieser Gelegenheit einer Meinung mit mir.
Schweigend stellte er sich an die andere Seite und wuchtete sich den freien Arm um seinen Nacken, um die Braunhaarige zusammen mit mir zu ihrem Quartier zu verbringen. In diesem Zustand fiel mir gar nicht auf wie sehr mich das Verhalten von Thrawn verwirren sollte, erst als ich Serin unversehrt in ihr Bett gelegt und sie bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte, stutze ich beim Anblick des Großadmirals leicht. Er bewegte sich nicht von der Stelle, als die Tür sich zischend schloss und wir nun alleine auf dem Gang standen.
,,Am besten sollte ich." Vielsagend deutete ich weiter den Gang rauf, auf dem nach einigen Abzweigungen mein Quartier lag, das Büro von Thrawn hingegen lag in die entgegengesgetzte Richtung, also drehte ich ihm den Rücken zu und wollte gehen, um diesen stechenden Augen ausweichen zu können, doch kurzerhand schloss sich eine Hand um meinen Oberarm und hielt mich zurück. Verwundert drehte ich mich um und begegnete dem nachdenklichen Blick des Mannes. ,,Besser ich begleite auch Euch, nicht, dass Ihr mitten auf dem Weg das Bewusstsein verliert." Dank dem kleinen Spaziergang zu Serins Räumlichkeiten war der berauschende Zustand in meinem Kopf einem klareren gewichen, dementsprechend verstand ich nicht die Wahl seiner Entscheidung, hinterfragte sie jedoch auch nicht und nickte bloß.
Schweigend liefen wir nebeneinander her, bevor ich die Stille brach und ungewohnt nervös meine Hände rieb. Eine lästige Angewohnheit aus meiner Kindheit. ,,Weshalb, Großadmiral? Wir haben nie über die Geschehnisse gesprochen, sondern Ihr stießt mich einfach in ein Loch, mit dem ich seither kämpfe." Im Augenwinkel verspannte ich der Körper von Thrawn, ehe er die Arme hinter seinem breiten Rücken verschränkte. ,,Es gibt nicht vieles, dass ich in meinem Leben bereue, Yakuri, doch leider zählt das dazu. Ich habe in diesem Moment Gefühle zugelassen, die ich Ihnen nicht hätte zeigen dürfen. Es war falsch von mir mich meiner Begierde unverfroren anzunehmen.", antwortete der Blauhäutige ungewohnt Ernst und bog mit mir zusammen um die nächste Ecke. In meinen Ohren summte es schon wieder und meine Nervosität begehrte in mir auf, wodurch mein Bauch unheilvoll kribbelte. Er nannte es einen Fehler, doch war es nicht eigentlich genau das? Nicht mehr und nicht weniger?
Als wir die Tür zu meinem Quartier erreichten, atmete ich erleichtert auf. Von dieser Erleichterung blieb jedoch nicht viel übrig, als ich mich zu Thrawn drehte und bemerkte, dass er dicht hinter mir stand. Geschockt machte ich einen Schritt nach hinten und stieß dabei schmerzhaft gegen das Türblatt. Automatisch richteten meine Augen sich auf das rötliche Glimmern und den stählernen Ausdruck auf seinem einprägsamen Gesicht. ,,Gibt es noch etwas, dass ich wissen muss, bevor unsere Wege sich hier trennen, Großadmiral?", versuchte ich es so formel wie möglich, was angesichts der Lage nicht leicht war. Natürlich waberte der Alkohol immer noch in mir und entfachte einen kleinen Funken, der sich wie Feuer um meine Nerven legte.
Langsam beobachtete ich wie das Glühen in seinen Augen dunkler wurde und er einen Schritt auf mich zumachte. Wie ein Tier engte er mich zwischen seinen Körper und der Tür ein, schützte mich vor den unzähligen Kameras, die in den Gängen hingen.
,,Dennoch kann ich nicht aufhören daran zu denken, wie Ihr geschmeckt habt. Wie sich Euer Körper passend an meinen schmiegte und wie Eure Sinne nach mehr verlangten, als ich es Euch nicht gab." Mir stockte ungewollt der Atem, als ich das kalte Leder seiner Handschuhe auf meiner hitzigen Wange spürte und mich von allein in die Kuhle seiner Hand lehnte. Fehler, schrie mein Kopf, doch ich ignorierte ihn, stellte mich auf meine Fußballen und drückte mit einer Hand gegen seinen Hinterkopf um ihn näher zu mir zu ziehen. Dann berührten sich unsere Lippen, weshalb in meinem Körper das reinste Chaos ausbrach, dabei war es nicht mehr als ein Streifen unserer Münder. ,,Ihr habt getrunken, Yakira, ich möchte diesen Moment nicht ausnutzen und es zu Euren Fehler machen." Der herbe Geruch seines Aftershaves kitzelte meine Nase, die kleinen Bartstoppeln an seinem Kinn kratzen über meine Haut, als er den Mund so dicht an meinem Gesicht bewegte. Immer noch ruhte meine Hand in seinem Nacken, während seine Hand auf meiner Wange ruhte. Auf einmal fühlte ich mich vollkommen nüchtern und war Herrin meiner Sinne.
Etwas umständlich streckte ich die freie Hand nach der Schaltfläche aus und öffnete die Tür. Sofort machte ich einen weiteren Schritt hinten stehen, beide Arme wieder an der Seite und signalisierte ihm mir zu folgen. Ihm war sein Zweifel anzusehen, doch dieses Mal würde ich es erst gar nicht soweit kommen lassen.
Sobald die Tür hinter ihn ins Schloss zurückging, stellte ich mich erhaben vor ihn und fuhr mit beiden Händen von hinten durch sein dichtes Haar, welches ein leicht klebrigen Film auf meinen Fingern hinterließ, den ich jedoch gewissentlich ignorierte. Dann stellte ich mich ganz genau vor ihm hin und schaute eindringlich in seine Augen. ,,Wenn dies ein Fehler ist, dann ist es Unser." Damit drückte ich ihm meine Lippen fest entgegen, legte den Kopf leicht schräg und schmiegte mich an seinen Körper.
Der Geschmack seiner Lippen vernebelte den Rest meiner Sinne, auch wenn er nach dem ekelhaften Akohol schmeckte, den ich nicht gut vertrug, doch was tat es zur Sache. Irgendwann verbanden sich unsere Zungen sowieso miteinander und die Stille im Raum wurde von den knutschenden und keuchenden Geräuschen unserer Körper überspielt.
Fordernd drückte ich meine Brüste gegen seinen Oberkörper, verschränkte meine Arme locker in seinem Nacken und genoss das Gefühl seiner behandschuten Hände, die sich unter das flatterhafte Oberteil mogelten. Stöhnend wölbte ich mich ihm entgegen, als er provokativ über die bereits harten Nippel fuhr und sie zwischen seinen Fingerspitzen leicht verdrehte. Zischend zog ich ihn näher an meinen Mund und bis ihm bei der nächsten provokativen Geste ungewollt in die Unterlippe. ,,Nicht so wild, kleine Furie.", murmelte er zwischen zwei Küssen und leckte sich genüsslich über die Wunde. Meine Augen verharrten genau auf der Stelle, wo seine Zunge sich zeigte und er wusste ganz genau, was diese Provokation in mir auslöste.
,,Erzählt Eurem Großadmiral, was Euer Herz belastet. Schließlich bin ich für Euer Wohlergehen verantworlich." Betont langsam ging er vor mir auf die Knie, löste dadurch meine Arme und unsere Küsse. Seine Hände nahm er mit sich, ließ diese jedoch auf Höhe meiner Hüfte ruhen.
,,Ihr wisst es ganz genau.", keuchte ich überrascht, als er den Reißverschluss mit einem Zirren aufzog und meine Hose betont langsam nach unten zog. ,,Nein, Yakira. Ihr müsst es schon aussprechen." Kalte Luft striff meine Beine und hinterließ eine Spur von Gänsehaut, die den Chiss jedoch nicht davon abhielt meine Unterhose ebenfalls runterzuziehen und mich darüber hinwegsteigen zu lassen.
Sein Gesicht näherte sich meiner empfindlichen Mitte, doch kurz bevor sein warmer Atem die empfindsame Stelle traf, verteilte er sorgsam Küsse über mein Oberschenkel und streichelte dabei sanft meine nackte Haut. ,,Sprecht...,", murmelte er und biss sachte in das dicke Gewebe meines Oberschenkels, was mich dazu veranlasste zu antworten. Damit ich seine Zunge und seine Lippen für mich beanspruchen konnte, legte ich eine Hand in seine Haare und griff ein Bündel dieser, um ihn anschließend gegen meine pochende Stelle zu drücken.
Zeitgleich entwich mir ein wimmernder Laut, als seine Zunge erneut provokant gegen meine umhüllte Klitoris schnellte. Fordernd wurde der Griff in seinen Haaren fester, was ihn ebenfalls leise Brummen ließ. Ein Blick nach unten verriet mir seine genaue Positon, genau wie Beule, die sich langsam durch die feste Hose abbildete. Alles in mir kribbelte verlangend und dann gab er es mir. Zärtlich und gleichzeitig grob glitt seine Zunge über die empfindsamsten Stellen, während er eine Hand zur Hilfe nahm, um meine bloße Klitoris zu enthüllen. ,,Bei der Macht...", stöhnte ich lustvoll und ließ meinen Kopf mitsamt geschlossenen Augen in den Nacken fallen. Meine Beine zitterten verräterisch, doch das war mir egal.
Alles in mir fühlte sich schwerelos. Losgelöst vom Alkohol und dem berauschenden Gefühl seiner einfindsamen Zunge, die sich bestens zwischen meinen Beinen bewegte. Heiße Gluten schossen dabei durch meinen Körper und versammelten sich in meinem Unterleib, der bei jeder nächsten Bewegung drohte zu verbrennen. Dieses Ende gewährte mir der Chiss jedoch nicht, sondern leckte ein letztes Mal über meine pochende Mitte, bevor auch seine Hände sich von dort entfernten und er sich wieder vor mir aufrichtete. Seine Augen waren düsterer, befleckt von dem Gefühl der Begierde und wahrscheinlich war das auch der Auslöser dafür, dass er mich unwillkürlich mit seinem Körper nach hinten drängte.
Gebannt von dem Audruck in seinen Augen und noch leicht benebelt von dem Hoch in dem er mich gelasse hatte, fiel ich beinah über meine eigenen Beine, bis ich die Bettkante in der Kniekehle spürte und mitsamt diesen einen bestimmten Druck auf meinen Schultern. Sofort fiel ich auf die eher unbequeme Matratze, störte mich dieses Mal aber nicht an dem Gefühl.
Plötzlich kletterte der Großadmiral über mich, ein Knie zwischen meinen Beinen und das andere gewollt daneben. Gekonnt stemmte er seine geballten Hände neben meinem Kopf ab, nutzte daraufhin aber direkt eine Hand um meine Wange damit zu berühren und meinen Kopf in seine Richtung zu ziehen. Im selben Moment streichelten seine Lippen die meinen, weshalb mir unweigerlich ein wimmernder Laut entwich, der ihn heiser auflachen ließ. ,,Da ist aber jemand ungeduldig.", raunte mir der Rotäugige zu und zwang mich schließlich mit dem Druck seines Knies nach oben zu rutschen, sodass wir nun halbwegs mittig des schmalen Bettes lagen.
Völlig außer Atem beobachtete ich den Mann über mir, wie er sein Gewicht nach hinten verlagerte und das Oberteil seiner Uniform langsam aufknöpfte. Mit jedem Zentimeter entblößte er mehr seiner bläulich schimmernden Haut und raubte mir letztendlich den Atem, als er es im Ganzen von seinen Schultern streifte. Dadurch spannten sich die beanspruchten Muskeln an und zeigten mir ein Abbild, dass ich so schnell nie wieder vergessen würde.
,,Kommt her...", hauchte ich vielsagend und streckte fordernd meine Arme nach ihm aus. Als Reaktion darauf legte sich ein ungewohntes Schmunzeln auf seine angeschwollenen Lippen, die so perfekt zu seinen zerwühlten Haaren passten. Doch anstatt sich wieder zu mir zu legen, griff er meine Unterarme und zog mich hoch. Schmollend beobachtete ich wie er vom Bett stieg, selbst wenn seine Augen verdeutlichten, dass er so schnell nicht aufhören würde. ,,Zieht Euch aus.", sagte er an mich gewandt, seine Stimme rau vom Küssen und dem unterdrückten Verlangen.
Natürlich ließ ich mich nicht lange Bitten, streifte umständlich das Oberteil von meinem Kopf und öffnete anschließend noch den BH. Beides schmiss ich neben das Bett, lehnte mich danach zurück und wartete bis Thrawn seine ebenfalls weiße Hose ausgezogen hatte. Einzig seine Boxershorts blieb an Ort und Stelle, worüber ich jedoch erstmal nicht traurig war, als er sich wieder über mich positionierte.
Unsere Haut streifte sich, sein warmer Atem strich über meine Wange, hinab zu meinen Brüsten, während er den Kopf senkte. Sachte umschloss er mit seinen Lippen die Nippel, liebkoste sie und ließ mich schaudernd zurück. Meine Mitte pochte immer heftiger, je öfter ich spürte, wie er seine untere Körpermitte provokant gegen meine drückte. ,,Macht Ihr so weiter, werde ich irgendwann meinen Tribut einfordern.", knurrte ich bemüht genervt, doch es gelang mir nicht.
Thrawn kam wieder auf Höhe meines Gesichts, doch nicht ohne eine Hand zu nehmen, um meine damit zu ergreifen. Betont langsam ließ er diese seinen Oberkörper hinab wandern, der an einigen Stellen blasse Narben abbildete und kleine Haare offenbarte, bis ich den weichen Stoff seiner Unterhose spürte und stockte. Mein Atem ging stoßweise und mein Herz pochte unangenehm, während er meine Hand unter den Stoff drückte. Sein Penis zuckte kurz bei dieser Geste und ermutete mich hingegen meine Hand vollständig um das warme Körperteil zu legen.
Sobald meine Augen wieder nach oben wanderten bemerkte ich, dass Thrawn seine Augen geschlossen hielt und seine Lippen zu einer dünnen Linie verzog. Behutsam bewegte ich meine Hand ein Stück nach unten, nur um mit etwas mehr Druck wieder nach oben zu gehen. Die Lippen des Chiss zitterten leicht, doch bewegten sich kein bisschen.
Ich wiederholte diese Bewegung, zuerst langsam und zurückhaltend, dann etwas schneller und stärker. Dann hörte ich wie Thrawn all die angestaute Luft aus seinen Lungen entließ und tief brummte- es glich beinah einem Stöhnen. Seine Arme waren angespannt, genauso wie der Rest des Körpers, aber keine Sekunde endete die pumpende Bewegung, die immer mehr einem Rythmus glich.
Auf einmal spürte ich wie der Großadmiral mit einer Hand meine aus seiner Unterhose zog und sich wieder mit beiden Händen neben meinem Kopf abstützte. So gut es ging zog er den Rest der Wäsche herunter und positionierte sich nun so, dass seine Spitze genau gegen meinen Eingang drückte. Windend versuchte ich diesem Eingang zu gewähren, was erst in dem Augenblick gelang, wie Thrawn sich nach vorne lehnte und immer weiter in mich rein rutschte. Mir grollte ein erleichtertes Stöhnen über die Lippen, als der Chiss in seiner Bewegung innehielt und seine Lippen wieder auf meine presste.
Völlig benebelt von dem Gefühl, vollständig ausgefüllt zu sein, drückte ich ihm meine Hüfte entgegen, bis er endlich anfing sich im Takt in mir zu bewegen. Jede Sekunde die verstrich trieb die glühende Hitze durch meinen Körper und verwandelte ihn in brennbares Terrain. Dies geschah ebenfalls bei Thrawn, dessen Körper glitzernde Schweißperlen bildete, je schneller er im Rythmus voranging und mich zum Stöhnen brachte.
Meine Augen waren geschlossen, die Hände lagen um seinen Rücken und drückten ihn fester an mich, brachten ihn näher an mein Herz und dann spürte ich wie mit einem gezielten Ruck all die Anspannung meinen Körper verließ und mich angespannt Stöhnen ließ.
Die Stirn des Blauhäutigen legte sich an meine, ehe ich das verräterische Pochen spürte und er sich sacken ließ. Dieses Mal war sein Atem kalt, ebenso seine Lippen, auf die ich einen kurzen Kuss drückte. Anschließend entzog er sich meinem Körper und hinterließ ein Gefühl von vollkommener Zufriedenheit.
Irgendwann musste ich dann eingeschlafen sein, denn ich wachte am nächsten Tag in einem leeren Zimmer auf, keine Spur von den gestrigen Aktivitäten, dafür aber Kopfschmerzen, die mir bewiesen, was gestern Abend in diesem Quartier passiert war.
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