Kapitel 1

Für K., M. und T. – die cooler träumen, als jeder, den ich kenne und mich stets ermutigen, ich selbst zu sein. Ich hab euch lieb. <3
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Camila

Im Gegensatz zum Rest der Welt mochte ich Montage. Juan brachte morgens, bevor die ersten Kunden den Laden betraten, frische Donuts und Kaffee mit, Mrs. Dixon erzählte mir die neuesten Anekdoten aus der Arztpraxis ihres Sohnes und ich durfte die Stereoanlage bedienen. Wenn auch nur für 30 Minuten, aber mit Miley Cyrus, Leona Lewis und Whitney Houston ließ es sich jedenfalls besser arbeiten, als mit den musikalischen Vorlieben meines Bosses, der in Zeiten von Elvis Presley oder der Beatles stecken geblieben war. So sehr ich die Köstlichkeiten seiner Frau auch liebte – während meiner sechsstündigen Schicht brauchte ich ein winziges Stück Freiheit und diese wurde mir definitiv nicht durch Lieder verliehen, die entstanden waren, bevor ich das Licht dieser Welt erblickt hatte. Außerdem mussten dringend neue Impulse für heute Nachmittag her. Meine Schüler hatten bei der letzten Show in der Dance Factory grandios getanzt, aber nach der Party war bekanntlich vor der nächsten Herausforderung, auch wenn ich stets alles dafür tat, dass bei meinen 14 bis 17-jährigen Schützlingen der Spaß im Vordergrund stand. Wenn ich etwas bereits in jungen Jahren zu verabscheuen gelernt hatte, dann waren es Eltern, die ihre Kinder dazu drängten, unverwirklichte Träume, solche die sie nicht fühlten, zu verwirklichen, nur weil ihre Eltern zu scheu gewesen waren, sich auf die Suche nach ihrer Berufung zu machen und sie willkommen zu heißen. Denn genau darum ging es doch an allen Tagen, oder etwa nicht? Seinen eigenen Weg zu den Sternen zu pflastern. Ich grinste. Als wäre es das Kommando einer höheren Macht gewesen, blinzelte zum ersten Mal an diesem Morgen die Sonne durch die Wolken. Vielleicht bildete ich mir nur ein, dass sie heller erstrahlte als sonst – wobei ich bezweifelte, dass „noch heller" für Miami gut sein würde - , trotzdem blieb ich einen halben Meter vor meiner Wirkungsstätte stehen, schloss die Augen und ließ mich wärmen. Es dauerte, nicht lange bis das kleine Gefühl der Zufriedenheit in meinem Bauch zu kribbeln begann und mich das Bedürfnis befiel, meine Ideen für neue Tanzschritte real werden zu lassen. Auch wenn ich nichts lieber getan hätte als mich zur Musik zu bewegen (und das ohne einen einzigen Ton in den Ohren), ließ ich es bleiben, öffnete ich meine Augen, seufzte kurz und leise, und drückte anschließend die Klinke zu Tür in das Rosario hinunter, dem süßen Ort, in dem es erlaubt war, man selbst zu sein und in dem ich für die Hälfte eines neuen Montages beschäftigt sein würde. In solchen Momenten wurden die Sterne, die ich in meinem Leben finden und ergreifen wollte, ein wenig sichtbarer. Der Weg zu ihnen war nicht immer eben, aber heute, dessen war ich mir ziemlich sicher, würde ich ein weiteres Stück bestreiten können, denn dieser Montag war gut.

„Juan!"

Als mein Vorgesetzter meine Stimme registrierte, blickte er auf und grinste. Ein hastiges, schnelles Grinsen, von dem ich jedoch trotzdem wusste, dass es von Herzen kam. Ein 60-jähriger gestandener Mann, der sein Café, sein Lebenswerk, aus purer Liebe nach seiner Gattin benannte, würde vermutlich nie aufhören, nach Gefühl zu handeln.

„Chica!" Seine Gestalt und die dazugehörige Stimme versteckten sich hinter dem Tresen, wo er bereits unsere Zapfsäulen und Kaffeemaschinen polierte. Ich zwinkerte ihm zu und er erwiderte es – schlecht sichtbar, aber immerhin – bevor ich mir einen Donut mit Schokoladenglasur aus dem Körbchen neben der Glasvitrine, die die Desserts schützte, die wir anboten, schnappte und schon beim ersten Bissen genussvoll meine Augenlider senkte.

„Diese Donuts sind nicht von dieser Welt. Wie macht Ros das nur?", ächzte ich.

Mein Chef, den ich endlich vollständig zu Gesicht bekam, lachte amüsiert über meine Verzückung.

„Sinceramente... Ganz ehrlich, Camilita, ich habe diese Frau vor 40 Jahren geheiratet und selbst nach dieser langen Zeit muss ich gestehen: Ich habe keine Ahnung. Aber wenn es ihr Freude bereitet, mich mit ihrer Geheimniskrämerei in den Wahnsinn zu treiben, dann soll sie es tun. Ich werde sie trotzdem lieben."

Ein Kichern drang aus meiner Kehle und gleichzeitig spürte ich Wärme in meiner Brust. Mir war klar: Sollte ich eines Tages so lieben und geliebt werden, wie Juan und Rosario Martinez es taten, konnte ich behaupten, dass meine Seele vollständig war. Ich plauderte noch ein wenig mit meinem Boss über unsere letzte Aufführung und meinen Schichtplan für nächste Woche und machte mich anschließend daran, den schwarz-weißen Boden zu polieren, der zwar klassisch altmodisch aussah, aber trotzdem mit einem gewissen Stil einherging. Genauso wie die roten Lederbezüge der Sitzgelegenheiten, die in dem beinahe 20-jährigen Bestehen des Cafés noch kein einziges mal abgeblättert waren. Während ich den Laden langsam aber sicher besuchertauglich machte, zog sich mein Herz zusammen. Dieser Ort gab mir ein Gefühl von Heimat. Ein größeres, als ich es jemals irgendwo sonst in Miami spüren würde. Ganz automatisch griff ich nach dem Armband an meinem Handgelenk und versuchte alles, um das ekelhafte Ziehen in meiner Magengegend zu vertreiben.

Nicht jetzt. Ein Atemzug nach dem anderen.

Und als zum ersten Mal an diesem Montagmorgen die Glocke an der Tür ertönte, die verriet, dass Kundschaft eingetroffen war, und ich nicht einmal ganz so gezwungen lächelte, gelang es mir fast so zu tun, als hätte es den dunklen Schleier meiner Vergangenheit nie gegeben.

„Hallo Schönheit."

Ich musste nicht einmal aufblicken, um den Sprecher zu identifizieren, doch spürte ich, wie die Schamesröte langsam von meinem Bauch meinen Hals hinauf und schließlich in mein Gesicht kroch. Es kam nicht selten vor, dass ich auf der Arbeit auf diese Weise angesprochen wurde, aber nie hatte ich bis jetzt in jemandes Augen geblickt und gespürt, dass sich etwas verändert hatte. Auch dieses Mal nicht. Der Typ war ganz niedlich, keine Frage. Blonde, verstrubbelte Surfer-Frisur, ein verschmitztes, aber kein aufdringliches Lächeln. Es schien sogar beinahe, als würde das Sonnenlicht, in das die Stadt bereits so früh getaucht war, in dem kristallklaren Blau seiner Iris widergespiegelt. Ich riss meinen Blick von seinen Pupillen, räusperte mich und hoffte, dass mein Lächeln nicht aufgesetzt und doch eindeutig professionell aussah, als ich meine Stimme hob.

„Hi. Was kann ich für dich tun?" Seine Mundwinkel hoben sich noch ein bisschen weiter, bevor er antwortete. Er sah so aus, als hätte er gedacht, dass ich ihn gar nicht wahrgenommen hatte und jetzt umso überraschter von meinem Entschluss war, ihn wieder anzusehen. Das wunderte mich. Er sah nicht wie jemand aus, dessen Ego ich mit Desinteresse hätte verletzen können.

„Also als erstes hätte ich gerne einen Latte Macchiato. Und vielleicht..." Er zwinkerte. Meine Güte.

„Einen Cocktail in deiner Gesellschaft? Wenn deine Schicht zu Ende ist?" Durch den hoffnungsvollen Unterton in seiner Stimme, tat er mir beinahe ein wenig leid.

Ich räusperte mich – vielleicht etwas lauter als nötig gewesen wäre – und sagte:

„Danke, für die Einladung..."

„Jace", half er mir aus. Beinahe kicherte ich wieder. Er sah wahrhaft wie jemand aus, der Jace heißen konnte. Möglicherweise hätte ich über eine Botoxbehandlung in meinem Gesicht nachdenken sollen. Dass mir konstant alle Züge darin entglitten und preisgaben, was ich dachte, konnte auf Dauer ganz schön peinlich werden. Wie ich gerade eindrucksvoll unter Beweis stellte.

„... Jace", antwortete ich verspätet. „Echt nett von dir, ehrlich. Aber... nein."

Die Enttäuschung stand für eine Millisekunde quer in seinem Gesicht. Genauso schnell wie sie gekommen war, machte sie einem heiteren, unbeschwerten Ausdruck Platz.

„Echt nicht?" Na ja, schade. Aber ich bin noch eine Weile in der Stadt, vielleicht änderst du deine Meinung."

Nicht wissend, was ich antworten sollte, hob ich eine Schulter und schenkte ihm mein aufrichtigstes Lächeln.

„Nimm es nicht persönlich", sagte ich, in der Hoffnung, die Stimmung etwas aufzulockern.

Wieder blitzte ein liebenswürdiger Ausdruck in seiner Miene auf. Eines musste man dem Typen lassen: Mit Blicken spielen konnte er.

„Niemals."

Ich reichte ihm seinen warmen Kaffeebecher. Er flirtete ein letztes Mal stumm mit mir, dann machte er kehrt und verließ zügigen Schrittes das „Rosario".

Als ich nach dem Tablett für Tisch 9 greifen wollte, das unser Koch Carlos gerade neben mir platziert hatte, fiel mein Blick auf eine mit schwarzen Zahlen bekritzelte Serviette. Darunter stand:

‚Falls du mal Langeweile hast. –J.'

Das Klischee war so lebendig geworden, dass ich es dieses Mal nicht schaffte, schallendes Gelächter zu unterdrücken. Es war so laut, dass Juan, der gerade aus der Küche kam, auf mich aufmerksam wurde.

„Was ist so lustig?", fragte er, eine Augenbraue nach oben gezogen.

„Ach nichts", winkte ich ab und bediente den Kunden an Tisch 9. Als ich an den Tresen zurückkehrte, erwartete mich der prüfende Blick meines Chefs.

„¿Qué pasa? Was ist los?", fragte ich.

„Also ich finde, du hättest dem Jungen eine Chance geben sollen."

Ich verdrehte die Augen, schmunzelte aber über Juans gut gemeinte Ratschläge, die ihre Wirkung verfehlten.

„Juan, te quiero. Ich habe dich wirklich lieb, aber lass einfach gut sein, ja? Ich habe nichts gefühlt", murmelte ich entschuldigend.

Er zuckte die Achseln und gab zurück: „Wie du meinst. Aber lass dir eine Sache sagen, Camilita – halte dein Herz so offen, wie deine Augen und lasse dich nicht von deinem Verstand täuschen. Wer zu viel grübelt, verpasst alles, was sich Leben nennt."

Ein verschwörerisches Grinsen bildete sich unter seinem Schnurbart und mir wurde klar, warum ich ihn so gern hatte.

„Ich werde es mir merken, versprochen."

Und während ich neue Bestellungen aufnahm, nahm ich mir fest vor, mein Versprechen einzuhalten.

Ein Windstoß erfüllte unser kleines Paradies, bevor dunkelbraune, wellige Haare zum Vorschein kamen. Ich sah an Phoebe hinab: Wieder einmal hatte sie sich in Schale geworfen. Es war, als wäre jeder Gang vor die Tür für meine Arbeitskollegin und beste Freundin, eine Möglichkeit, der Welt alles von sich zu zeigen. Nie würde sie auch nur eine Chance unbenutzt ziehen lassen. Ihr schwarzes, mit einer Rose geziertes T-Shirt hatte sie perfekt auf den gleichfarbigen Rock und dazu passende Boots abgestimmt. Mit ihrem selbstbewussten Auftritt, der sich mit ehrlicher Wut paarte, die mir Angst machte, strahlte sie trotz ihrer 1,57 Meter ungeheure Größe aus. Sie band sich den Gürtel mit Notizblock und Wechselgeld um die Taille und stürmte zu mir hinter den Tresen. Statt einer Begrüßung schrie sie mir ihren unbändigen Zorn entgegen:

„ICH KASTRIERE IHN!!!"

Um ihr die Lust nach Mord und Totschlag zu nehmen, reichte ich ihr ein Glas Wasser und bedeutete einem Kunden, dass gleich um ihn gesorgt werden würde.

„Wen?"

„Ethan. Seit Monaten... Seit Monaten quatsche ich nicht nur ihm, sondern jedem anderen Menschen der mir jemals begegnet ist, die Ohren darüber ab, was heute für ein Tag ist. Der Tag für den fast zwei Monatsgehälter gestorben sind. Der Tag, an dem Juan mich offiziell zur Nicht-Mitarbeiterin des Monats auserwählt hat, weil ich ihn angefleht habe früher gehen zu dürfen. Und Ethan? ETHAN VERABREDET SICH MIT MÄNNERN IN ANZÜGEN, UM ÜBER SEINE NEUEN PROTEINSHAKES ZU SPRECHEN UND ICH... SOLL IHN AUCH NOCH BEGLEITEN!!!"

Phoebes Freund führte ein Start-Up-Fitnessstudio, das jungen Menschen neben Trainings- auch ausreichende Diätmöglichkeiten bot. Dazu zählten wohl auch besagte Proteinshakes, die meine beste Freundin aus unerfindlichen Gründen zur Weißglut brachten.

„Erstens", setzte ich an, „brüll' nicht so. Du verschreckst Kunden.

Zweitens: Wo ist das Problem? Es ist schließlich nicht das erste Mal, dass Ethan dich bittet, ihn bei so etwas zu unterstützen. Der Deal scheint ihm ziemlich wichtig zu sein. Und es ist ganz schön niedlich, wenn du ihm Kraft gibst, sich all den Anzugträgern dieses Planeten zu stellen. Wobei ich bezweifle, dass er in deiner jetzigen Verfassung nicht die Nerven verlieren würde."

Phoebe stöhnte. „Du kapierst es nicht. Das Problem ist nicht, dass ich ihn begleiten muss. Das Problem ist, dass ich ihn heute begleiten muss." Mit einer Geste, die zur Dramaturgie beitragen sollte, klemmte sie sich verlorene Haarsträhnen hinters Ohr.

„Was ist heute?" Ich liebte diese junge Frau, aber sie redete so viel, dass ihr Gequatsche der letzten Wochen wie im Nebel an mir vorüberzogen war. Die Kinnlade meiner besten Freundin flog nach unten.

„Ich fasse es nicht. American Airlines Arena? Shawn Mendes!? Hast du mir in letzter Zeit zugehört?"

„Nein", gab ich offen zu, als Phoebes Schwärmerei für einen der Weltstars, die ich kaum kannte, wieder zu mir durchdrang. „Kann auch daran liegen, dass ich seine Musik noch nie gehört habe."

„Ein großer Fehler", insistierte sie und wirbelte mit ihren Händen durch die Luft. Ich verdrehte die Augen.

Phoebe hielt inne und starrte mich an, als sich ein Einfall in ihrem Gesicht breit machte.

„Geh' hin."

„Was?"

„Ich schenke dir mein Ticket. Geh' heute Abend zum Konzert."

„Spinnst du?", rief ich. „Nein."

„Und wieso nicht?"

Ich zuckte hilflos die Achseln. „Was soll ich da?"

Phoebes Blick verriet, dass sie mich in diesem Moment für geisteskrank hielt.

„Was du da sollst? Hast du sie noch alle? Tanzen? Das Leben genießen? Du siehst Shawn Peter Raul Mendes aus der Nähe und sagst Nein?"

„Ganz genau das sage ich", gab ich demonstrativ unbeeindruckt zurück.

Sie ging nicht darauf ein und grinste verschmitzt. „Und außerdem wird Shawn backstage – wenn du es richtig machst und Glück hast – bestimmt auch noch für...andere Dinge zu haben sein."

„Was soll das denn heißen?" Phoebe Torres' Gedankengänge ein Rätsel zu nennen, war eine Untertreibung und manchmal – zum Beispiel jetzt – wollte ich sie auch überhaupt nicht nachvollziehen können.

„Das soll heißen, dass Shawn bei jedem Saufgelage nach den Konzerten nicht selten junge Frauen oder auch Nicht-Fans, die trotzdem Frauen sind, abschleppt. Und du, cariña" wissend legte sie eine Hand auf meine Schulter „bist eindeutig untervögelt."

Was hat sie gerade gesagt?

„Großer Gott, Phoebs!", zischte ich und warf dem älteren Ehepaar, das vor uns saß einen entschuldigenden Blick zu.

„Du weißt, dass ich Recht habe. Wie viele Folgen Gilmore Girls hast du gestern in deinem Pyjama, in einer Wohnung, deren Couch im Wohnzimmer sich toll für Schäferstündchen eignet, alleine geguckt?"

Ich ignorierte meine knallroten Wangen und schwieg erhitzt. Phoebe grinste.

„Sag ich doch. Untervögelung höchsten Grades."

Ich stöhnte und raufte mir die Haare. „Phoebe, seit wann besucht man Konzerte, um sich von dem Künstler flachlegen zu lassen?"

Ihr Blick wurde weich. „Dann geh doch wenigstens hin, um einen Abend lang keine Sorgen zu haben. Wann hast du das letzte Mal das Leben gefeiert oder auch nur laut gelacht? Camila, du gibst so viel, dass du glatt als die Definition von Liebe durchgehen könntest. Ich will, dass du sie auch erfährst. Und auch wenn du mir noch nicht glauben willst, wird Shawn heute Abend sicherlich dafür sorgen, dass genau das passiert. Ich habe dich nichts mehr richtig auskosten sehen, seit..."

„Schon gut, ich hab's verstanden", fuhr ich dazwischen. Einen schlechteren Zeitpunkt, um den schmerzhaftesten Teil meines Lebens zur Sprache zu bringen, hätte es nicht geben können. Phoebe kramte in der Seitentasche ihrer Schürze und hielt mir das Ticket entgegen.

„Gib dir einen Ruck. Tu' es für dich selbst und mein armes Fangirl-Herz. Du wirst es nicht bereuen, versprochen."

Mein Blick wanderte zwischen den aufgeregt glänzenden Augen meiner besten Freundin und einem mit Blumen umrandeten Gesicht mit braunen Locken hin und her. Schließlich schluckte ich.

„Meinetwegen. Aber wenn ich Rory und Lorelei für Nichts und wieder Nichts hängen lasse, werde ich höchstpersönlich dafür sorgen, dass du die Untervögelte von uns beiden wirst."

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So und jetzt noch einmal echt und offiziell: Hallo, liebe Menschen und -innen und willkommen zu meiner ersten Shawn Mendes - Fanfiction! Ich liebe es schon jetzt, sie zu schreiben und hoffe natürlich umso mehr, dass sie auch euch gefallen wird :-)

Natürlich wäre es mir ohne die Unterstützung bestimmter Menschen niemals möglich gewesen "Nothing compared to you" auf die Beine zu stellen... Mein unfassbar großer Dank gilt @KimLovee @mimi_elli und @tapsilicious - ohne euch hätte ich es nie gewagt, meine Idee wahr werden zu lassen. Es ist nicht in Worte zu fassen, wie viel Kraft ihr mir gebt. I love you guys ! <3

UND NOCH EIN FETTES DANKE AN KIM FÜR DAS COVER! DU BIST 'N OBERHAMMER!

So genug geplappert... Lehnt euch zurück und begleitet mich ein Stück auf Shawns und Camilas Reise!:)

Alles, alles Liebe,

Maggie <3

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