Kapitel 19
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Nach einer Zeit bemerkte ich, dass wir gar nicht den Weg zu mir nach Hause fuhren.
„Wo fährst du hin" Er grinste und antwortete nicht. Klar! Einer seiner Überraschungen. Angekommen standen wir vor einer Art kleinen Bar. Wir gingen hinein und setzten uns. Er ging wirklich noch mit mir etwas essen. Er schaute mich mit diesem Funkeln in den Augen an. Ich musste grinsen. Ich liebte dieses Funkeln. Er sah so glücklich aus, auch ich war so glücklich.
„Was?", fragt er mich.
„Es ist nur...so perfekt", lächelte ich. Er strahlte breit.
„So was darfst denn sein", unterbrach uns die Kellnerin. Draußen fing es an leicht zu regnen. Kaden bestellte zwei Burger für uns.
Nach ein paar Minuten brachte uns die Kellnerin unsere Bestellung.
„Vielen Dank", sagte ich. Kaden nickte nur leicht. Die Burger sahen wirklich mega gut aus und omg! Sie schmeckten noch besser als sie aussahen.
Ich erblickte einen Mann der uns anstarrte oder bildete ich mir das nur ein? Nein, er starrte uns wirklich an. Er hörte gar nicht mehr auf. Das ist so gruslig. Was will er?
„Kaden, da drüben starrt uns ein Mann an", flüsterte ich ihm leise zu. Er drehte sich um und ich sah wie sein Lächeln auf Anhieb verschwand. Er stand auf und ging auf den Mann zu, welcher frech grinste.
Ich hatte diesen Mann noch nie gesehen. Ich blieb lieber sitzen. Ich beobachtete wie sich die beiden unterhielten. Kaden war ganz angespannt. Woher kannte Kaden ihn?
Der Mann verließ den Laden. Kaden kam auf mich zu. Er legte ein paar Scheine auf den Tisch und zischte:"Wir gehen"
Ich wollte ihn fragen wieso, doch er stürmte schon zur Tür hinaus. Ich rannte hinterher. Der Regen durchnässte meine Klamotten.
„Wer war das Kaden", fragte ich ihn verwirrt
„Niemand"
„Sag mir die Wahrheit", schrie ich.
Er schaute mich wütend an. Über was hatte er sich nur mit dem Mann unterhalten. Wieso war er aufeinmal so sauer?
„Du willst die Wahrheit" Ich zuckte vor seiner lauten Stimme zusammen, doch ich nickte langsam.
„Ich war dumm zu glauben das zwischen uns könnte funktionieren"
Es traf mich mitten ins Herz. Wie? Was konnte seine Meinung ändern.Wieso sagte er das. Es war doch gestern so schön.
Ich verstand die Welt nicht mehr. Es tat so weh. „Was habe ich getan Kaden?"
„Wieso?", schreie ich ihn an.
„Wir können einfach nicht zusammen sein. Es geht nicht, funktioniert nicht"
Tränen strömten über mein Gesicht.
„Du warst nur eine Ablenkung für mich. Es hat mir nichts bedeutet.", sagte er kalt.
„Was?", schluchze ich. Mir wird alles zu viel. Alles steigt mir zu Kopf.
„Ich habe nur mit dir gespielt" Er beißt seine Zähne zusammen. Mein ganzer Körper fühlt sich taub an. Mein Herz zieht sich zusammen. Ich könnte zusammenbrechen.
„Du hast alles zerstört", schreie ich.
„Alles. Du hast mir etwas genommen Kaden. Das für jemanden bestimmt war, der mich liebt. Du hast mich einfach nur benutzt? Ich glaube das nicht"
„Glaub was du willst."Seine Reaktion bringt mich nur noch mehr zum weinen, so sehr, dass ich mit dem wegwischen nicht hinterherkomme.
"Du kannst nicht mitfahren. Ruf dir ein Taxi", und somit ließ er mich einfach im Regen mit gebrochenem Herzen stehen.
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