Kapitel 18
Noch nie hatte mir jemand so etwas schönes gesagt. Ich legte meinen Kopf auf seine nackte Brust. Es fühlte sich so gut an. Ich spürte seinen Herzschlag. Kaden griff nach einer Decke und zog sie über uns. Er umarmte mich und ich kuschelte mich an ihn. Ich war so glücklich. Er streichelt mir über mein Haar.Ich bin total müde und kämpfe damit meine Augen offen zu halten. "Ich liebe dich", flüstert er mir ins Ohr und das war das letzte was ich hörte, da ich einschlief.
Ich wachte in seinen Armen auf. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Ich öffnete meine Augen und beobachtete Kaden. Er schlief noch. Ich betrachtete seine scharfen Wangenknochen, seine perfekte Nase und seine wundervollen großen Lippen. Er sah einfach perfekt aus.
„Wie lange willst du mich noch anstarren", fragt er mich und er grinst. Wie hat er das bemerkt? Ich dachte er würde noch schlafen. Ich wende meinen Blick ab. Ich möchte mich von der Decke befreien, als ich merke, dass ich nichts anhabe. Als Kaden, dies bemerkt fängt er an zu lachen.
„Haha, wie lustig, Mr Harrison. Würden sie es in Betracht ziehen mir meine Unterwäsche und Klamotten zu überreichen"
„ Nein" Bitte was? Was sollte das?
„Kaden", meinte ich genervt.
„Ohne gefällst du mir viel besser", sagte er und küsste mich. Er grinste in den Kuss hinein.
Er löste sich dann aber von mir und reichte mir meine Klamotten. Ich zog mir meine Unterwäsche an, dann spürte ich wie Kaden Küsse auf meinem Rücken verteilte.
„Kaden", stöhnte ich. Ich bog meinen Rücken durch.
„Hmm", grummelte er.
„Nicht jetzt, es ist hell, uns könnten Leute sehen"
„Mir egal", teilte er mir seine Meinung mit und wanderte zu meinem Hals, an dem er so fest sog, dass ich einen Knutschfleck bekam.
„Du gehörst nur mir", sagte er.
„Ich gehöre nur dir" Ich rückte weg und zog mich fertig an, als ich zu Kaden sah, schaute er mich gespielt traurig an. Ich lachte.
„Oh was ist mit der Schule"
„ Wir schwänzen was sonst", lachte er. Ich hatte noch nie richtig die Schule geschwänzt.
Kaden zog sich nun auch an und wir packten langsam alles zusammen und gingen zu seinem Motorrad.
„Und wie fandest du unser Date", fragte er mich und zog grinsend seine Augenbrauen hoch.
„Es war unbeschreiblich schön, Kaden. Danke!"
Er hob mit seiner Hand mein Kinn an und küsste mich leidenschaftlich.
Ich hatte jedoch immer noch eine Frage, die mir schon die ganze Zeit auf der Zunge lag.
„Kaden", frage ich ihn.
„Ja"
„Sind wir jetzt eigentlich... naja du weißt schon", stotterte ich.
„Ein Paar?"
„Ja." Ich sah ihn fragend an.
„Ich denke schon, oder etwa nicht"
Als Antwort gab ich ihm einen flüchtigen Kuss.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top