Kapitel 1 streit
Jijis sicht:
Ich bin seit einem Jahr, in meine Beste Freundin Jacqui verliebt. Sie weiß es zwar, aber sie ist leider in einer Beziehung, seit ein paar Monaten. Ich war total Eifersüchtig, ich kann meine Eifersucht nicht kontrollieren. Den ständig beschmipfte ich ihre Freundin, jedenfalls. Ich traf mich heute mit Jacqui, denn sie wollte sich mit mir treffen. Denn Jacqui wollte mit mir unter vier Augen reden, ich wartete gegenüber von Penny-Markt auf sie. Sie kam dann und sie setzte sich gegenüber von mir hin.
Jiji: also was gibt es.
Jacqui: ich kündige die Freundschaft.
Jiji: du willst mich ernsthaft im Stich lassen.
Jacqui: ich kann nicht mehr, deine Eifersucht, geht mir am Arsch.
Jiji: damit musst du leben.
Jacqui: Es tut mir leid, aber so lange du deine Eifersucht nicht im Griff hast, können wir keine Freunde mehr sein.
Jiji: passt, mir scheiß egal, dann stehe ich halt alleine da.
Jacqui: ist mir bewusst.
Jiji: du bist die einzige Freundin die ich noch hatte und jetzt lässt du mich im Stich.
Ich stand einfach auf und ging, als ich zuhause war, ging ich in mein Zimmer und fing an zu weinen. Jacqui war meine einzige Freundin und jetzt lässt sie mich im Stich. Das Leben war einfach unfair zu mir, ich habe schon viele Freunde, wegen meiner Eifersucht verloren. Jetzt verliere ich noch meine einzige Freundin. Ich hasste mein Leben einfach nur, ständig diese Depression, obwohl ich meine Medikamente regelmäßig nehme. Diese ständigen Selbstmord Gedanken, die Tag zu Tag stärker werden. Ich kann mir keine Therapie leisten, in der Arbeit bin ich oft krank gewesen und wurde dann gekündigt. Dann verliere ich noch meine zwei Katzen und meinen Hund. Ich frage mich noch was dann passieren wird, oh gott ich kann einfach nicht mehr und ich weiß auch nicht was ich machen soll.
Jacquis sicht:
Ich musste die Freundschaft mit Jiji kündigen, denn sie hat ständig meine Freundin beschimpft und wollte uns außernander bringen. Ich musste es tut, sonst hätte Jiji meiner Freundin oder mir was angetan. Ich ging zu meiner Freundin, sie hatte heute Frei so wie ich. Sie wohnte auch in Köflach, als ich bei ihr war, klingelte ich. Karlina machte auf, sie war Taubstumm, wir unterhielten uns entweder mit Gebärdensprache oder ich schreibe ihr einen Text auf meinen Handy. Wir gingen in ihr Zimmer, das erste was wir machte, ist das wor kuschelten.
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