Kapitel 7

Legolas:

›Legolas!‹ hörte ich jemanden rufen und sah Marîa auf mich zu rennen. Als sie bei mir ankam fragte ich: ›Was ist Marîa?‹ ›Ich muss mit dir reden!‹ ohne ein weiters Wort nahm sie meinen Arm und zog mich hinter sich her zu meinem Zimmer dort angekommen riss sie die Tür auf und schubste mich hinein, sie folgte mir und schloss die Tür hinter uns. Ich sah sie perplex an. Sie drehte sich zu mir um und wurde sofort rot als sie mein perplexes Gesicht sah. Ich musste leise lachen. ›Was ist den jetzt so wichtig?‹ fragte ich neugierig. Sie seufzte einmal und gab mir dann eine Schriftrolle. Ich nahm die Schriftrolle entgegen und las sie. Als ich gelesen hatte was da stand war ich geschockt, ich hatte eine kleine Schwester! Und wir alle hatten sie vergessen! ›Marîa warum zeigst du mir das?‹ ›Wegen den Heilkräften deiner Schwester! Da ist nämlich noch was was ich dir noch nicht gesagt habe.‹ jetzt wurde ich hellhörig ›Und das wäre?‹ ›Als ich bei deinem Vater geblieben bin um mich zu bedanken habe ich ihn gefragt wie es ihm geht und er hat mir gesagt das er das nicht überleben würde! Ich musste ihm versprechen dir nichts zu sagen! Doch jetzt wo es vielleicht doch noch Hoffnung gibt brauche ich deine Hilfe!‹ ich hatte Angefangen zu weinen und ich sah das auch Marîa weinte. Mein Vater würde sterben und ich könnte nichts dagegen tun! ›Marîa! Ich habe doch selbst gesagt das niemand weiß wo sie ist!‹ ›Das stimmt nicht! Ich habe da nämlich eine Idee!‹ sofort sah ich auf. ›Wo?‹ flüsterte ich. ›Die Erzfeindin deines Vaters ist doch Tauriel ich bin mir ziemlich sicher das sie sich Lara wegen ihrer ungewöhnlichen Heilkräfte entführt hat!‹ Das leuchtete mir ein, warum war ich da nicht drauf gekommen? Das war jetzt auch egal! ›Legolas hast du eine Ahnung wo sie Lara verstecken könnte?‹ fragte Marîa mich eindringlich. Ich dachte kurz nach ›Nein leider nicht.‹ sagte ich niedergeschlagen ›aber ich kenne aber Orte in denen Tauriel herrscht!‹ ›Dann lass uns dort suchen!‹

Marîa:

Das war ein guter Anfang! ›Wo fangen wir an zu suchen?‹ fragte ich Legolas. ›Wie wäre es mit Gundabat?‹ (Ist das richtige geschrieben😅) ›Ok übermorgen brechen wir nach Gundabat auf aber mir müssen uns rausschleichen, denn niemand würde uns gehen lassen‹ meinte ich besorgt. ›Ach das ist nicht schlimm! Ich bin ja nicht umsonst Prinz von dem Königreich hier. Ich kenne ein paar Geheimgänge.‹ Legolas grinste. Ach ich liebte ihn einfach meinen Elbenprinzen! Irgendwann würde ich ihm sagen wer ich wirklich war aber ich hatte ja noch Zeit.

Erzähler:

Am nächsten Tag machen sich Marîa und Legolas daran alles für den nächsten Tag vorzubereiten. Legolas packt Lembas ein und Marîa alle möglichen anderen Sachen möglicherweise auch sehr überflüssige Dinge wie eine goldene Haarbürste. Ja ihr habt richtig gehört eine goldene Haarbürste! Aber wer weiß vielleicht, wenn auch eher unwahrscheinlich, ist es irgendwann vorteilhaft das sie die goldene Haarbürste dabei haben. Nach dem Marîa und Legolas eine menge nützliche und platzverschwendenen Dinge eingepackt haben legen sie sich schlafen. Am nächsten Morgen schleichen sie sich bei Sonnenaufgang aus ihren Zimmern runter in den Stall wo die Pferde schon fertig bepackt und gesattelt stehen. Marîa und Legolas führen die Pferde aus dem Stall und schleichen sich an den Wachen vorbei den es gibt noch ein zweites kleines Nebentor von dem nichtmal der König weiß, also gibt es dort auch keine Wachen. (Ich weiß das macht keinen Sinn aber das ist meine FF meine Regeln😂) Legolas und Marîa liefen mit den Pferden durch das Tor als sie auf der anderen Seite waren verschlossen sie das Tor wieder und stiegen auf die Pferde dann ritten sie der Aufgehenden Sonne entgegen! Ihr erinnert euch an das Tor durch das die beiden gerade gegangen sind! Tja es ist unbewacht und damit eine große Sicherheitslücke das wird noch ein Problem werden...

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Wow das ist ja noch kürzer meine Kapitel werden auch echt immer kürzer😅

Die nächsten werden wieder länger versprochen😂

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