Kapitel 22

Wir fahren Stunden lang, die leise Musik aus dem Radio lässt mich langsam in den Schlaf abtriften und erst als Montys Tür laut zugeschlagen wird, schrecke ich wieder hoch.

Verwirrt sehe ich mich um, wir stehen an einer Tankstelle, der Himmel ist fast komplett schwarz und der Regen hat immer noch nicht aufgehört, oder vielleicht ist auch nur wieder gekommen. Ich gähne laut und drehe mich nach hinten, Monty füllt gerade das Benzin in den Jeep.

Ich blicke auf die Uhr, es ist elf Uhr Nachts, das heißt wir sind wirklich schon ewig unterwegs und es heißt auch, ich habe knapp drei Stunden geschlafen. Ich schnalle mich ab und steige aus. Ich strecke mich und Monty sieht mich lächelnd über das Autodach hinweg an. "Du bist wach!" stellt er fest und ich nicke. "Wo sind wir?" frage ich und strecke mich noch einmal. "Um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnung!" grinst er und hängt den Zapfhahn zurück. "Hast du Hunger, oder Durst?" fragt er und läuft um den Jeep herum zu mir. "Mhhhm, ein Kaffee wäre ganz nett!" nuschle ich und er nickt, bevor er seine Arme um mich legt. Unsere Nasenspitzen berühren sich und er sieht mir tief in die Augen. "Einen Kaffee sollst du kriegen, wie wäre es noch mit einem Sandwich?" Ich schüttle leicht meinen Kopf. "Ich habe keinen Hunger!" "Du hast seit wir los sind nur einen Apfel gegessen!" er sieht mich etwas besorgt an. "Von mir aus, dann nehme ich eben ein Sandwich!" kichere ich und er lässt mich aus seinen Armen. Er schlägt die Beifahrertür zu und wir gehen zusammen in das kleine Tankstellen Gebäude.

"Ich habe gesehen das nur ein paar Meter von hier ein Motel ist, da könnten wir die Nacht verbringen und dann morgen früh weiter fahren!" meint Monty, als wir an einem Kühlschrank voller Getränke vorbei laufen. "Das klingt himmlisch, dein Auto ist nämlich nicht wirklich bequem!" ich bleibe vor einem Süßigkeiten Regal stehen. "Du hättest dich auch auf die Rücksitze legen können!" erwidert Monty und nimmt eine Packung Chips aus dem Regal. "Ich hätte nicht gedacht, das ich einschlafe! Ich habe noch nie im Auto geschlafen!" entgegne ich und er lacht leise.

Wir kaufen eine Packung Chips, vier Sandwiches, vier Flaschen Wasser, zwei Kaffee und ein Packung Cookies. Dann bezahlt Monty noch die Tankladung und ich frage mich wo er das Geld her hat.

Wir legen alles auf den Rücksitz und er startet den Motor. "Hey, ahm... Als wir los sind, habe ich nicht daran gedacht das man auch Geld braucht um abzuhauen. Du wie es aussieht schon, woher hast du das Geld? Du bist doch ständig pleite!" Er wirft mir ein grinsen zu und fährt los. "Ich habe ein paar Sachen von meinem Vater verkauft und das Geld von meinem Sparbuch fürs College abgehoben!" erklärt er amüsiert. "Wir haben knapp vierzigtausend Dollar zur Verfügung!" fügt er hinzu und ich sehe ihn ungläubig an. "Das ist ein Scherz!" "Meine Mutter hatte das Sparbuch angelegt als ich zwei Jahre alt war und jetzt war sehr viel drauf und die Uhren und alten Bücher meines Vaters waren auch ein bisschen was wert!" Ich blinzle ein paar mal. "Wow." murmle ich. "Ich habe nur etwa dreißig Dollar im Geldbeutel!" stelle ich nachdenklich fest und er lacht leise. "Ich wollte gehen und ich bin der Mann, das heißt dein Geld ist unwichtig!" "Kann ich wenigstens die nächsten Sandwiches und Getränke bezahlen?" Er nickt. "Wenn dir das so wichtig ist." murmelt er.

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Ich liege auf Montys Brust, lausche seinem Herzschlag. Wir sind seit einer Stunde in einem Motel Zimmer, wir haben uns sofort ins Bett gelegt und Monty ist gleich eingeschlafen. Das erste mal in meinem Leben, fühle ich mich frei und vollkommen zufrieden.

Ich fühle mich wie ein komplett anderer Mensch, als wäre mein Leben nicht vollkommen falsch gelaufen, bevor wir die Stadt verlassen haben.

Ich stehe vorsichtig auf, bewege mich so langsam wie möglich, nur um Monty nicht aufzuwecken. Ich strecke mich und gehe ins Badezimmer, ich wasche mein Gesicht und beschließe dann mich unter die Dusche zu stellen, da ich sowieso nicht schlafen kann. Ich strippe aus meinen Klamotten und stelle mich in die erstaunlicherweise wirklich saubere Dusche. Ich schließe meine Augen und lasse das Wasser den Stress des Tages von mir waschen.

Ich öffne meine Augen erst wieder als ich ein leises Klopfen höre. "Babe, uhm ich muss ganz dringend Pissen, darf ich rein kommen?" Ich rolle meine Augen. "Klar, komm rein!" kichere ich und er öffnet erleichtert die Tür zum Badezimmer. Es kostet ihn seine ganze Willenskraft nicht in die Dusche zu sehen.

"Hast du gut geschlafen?" frage ich über das prasselnde Wasser hinweg. "Bis du weg gegangen bist ja!" antwortet er und betätigt die Toilettenspülung. "Tut mir Leid, ich konnte nicht schlafen und dachte mir, dann kann ich auch Duschen!" erwidere ich. "Möchtest du mit rein kommen?" frage ich mit einem mal und bin von mir selbst überrascht.

"Hast du gerade wirklich gefragt, ob ich zu dir in die Dusche möchte?" fragt er unsicher und ich nicke. "Komm rein!" grinse ich und schiebe die Tür zur Dusche auf. "Bist du sicher? Ich meine, du und ich nackt in der Dusche, das könnte zu anderen Dingen führen..." verunsichert zieht er sein Shirt über den Kopf und wirf es auf den Boden. "Halt den Mund und zieh dich aus!" befehle ich und er sieht mich gespielt entsetzt an. "Wow, warum auf einmal so Bossy?" fragt er und zieht seine Hose aus. "Sei still! Außerdem ist es ja nicht so als hätten wir uns noch nie nackt gesehen, erinnerst du dich wir hatten  schon mal Sex!" erwidere ich. "Ich erinnere mich, aber nur einmal und danach ist irgendwie alles Scheiße gelaufen!" entgegnet er. "Aber jetzt kann nichts mehr scheiße laufen!" versichere ich und er zieht seine Socken und Boxershorts aus. "Außerdem müssen wir ja nicht gleich Sex haben, wir können auch nur zusammen Duschen!" grinse ich und er betritt vorsichtig die Dusche, in die wir gerade so zu zweit rein passen.

Ich will eine gute Beziehung führen und ich will auch Intim mit ihm sein, also warum nicht zusammen Duschen? Alles vergessen was war und einfach nur schöne Momente gemeinsam genießen?

"Du bist Wunderschön, weißt du das?" flüstert Monty und ich küsse seinen Hals. "Du bist schöner!" meine ich und beginne an seinem Hals zu saugen. "Ohhh, mach das nicht!" keucht er und grinse. "Warum? Macht dich das geil?" frage ich schmunzelnd. "Ein bi.. bisschen!" erwidert er und sauge erneut an seinem Hals. "Gut, dann kann ich mich ja bei dir bedanken, dafür das du uns ein neues Leben ermöglichst und das du da bist und mich liebst!" grinse ich und Küsse seine nackte muskulöse Brust. "Du musst dich nicht bedanken!" entgegnet er. "Ich muss nicht, aber ich will!" Meine Küsse folgen den glitzernden Wassertropfen auf seiner Haut weiter nach unten.

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Etwa um zehn Uhr am nächsten morgen, als wir ausgeschlafen und satt sind fahren wir weiter. Wir sitzen etwa fünf Stunden im Auto bis wir auf einem Diner Parkplatz halten und uns eine Pause vom fahren gönnen.

"Was darf ich ihnen bringen?" fragt eine hübsche Junge frau mit leuchtendem roten Haar und vielen Sommersprossen im Gesicht. "Was können sie uns denn empfehlen?" fragt Monty und lehnt sich in die Lehne der rot bezogenen Bank auf der er sitzt. "Also das kommt darauf an, wollen sie etwas zu Mittag essen, oder wollen sie nur etwas Süßes wie Kuchen?" Die Stimme der Bedienung ist hoch, aber nicht so hoch das es nervig wäre. "Mittag essen, würde ich sagen, oder?" Ich nicke und die Frau sieht hinter sich auf ein großes Plakat mit der Essens Auswahl. "Unsere Pommes und Burger sind gut, aber wir haben auch Schweinekotelett im Angebot, oder Salat mit Hähnchen streifen!" meint die Rothaarige und Monty sieht mich fragend an. "Was möchtest du?" fragt er mit sanfter Stimme und ich überlege kurz. "Der Salat klingt gut!" lächle ich, die Bedienung nickt und schreibt es sich auf einen kleinen Block in ihrer Hand. "Und für den Herren?" "Ich denke ich nehme Pommes und einen normalen Hamburger!" erwidert er und die Frau schreibt es auf. "Und was darf ich euch zu trinken bringen?" "Cola Light." antworte ich kurz. "Eine Sprite für mich!" lächelt Monty und die Bedienung läuft nickend davon.

"Ist dir bewusst, das wir noch nie zusammen essen waren?" fragt Monty nach ein paar stillen Sekunden. "Stimmt, wir sind meistens in Bryces Poolhaus, oder wir sind im Kino, oder aber du schläfst bei mir um auf mich aufzupassen!" bemerke ich. "Ist es schlimm, das wir so selten essen gehen, oder keine Ahnung auf Dates gehen?" ich schüttle meinen Kopf. "Dates sind mir nicht wichtig, was wichtig ist, das wir zusammen Zeit verbringen, egal wo, egal ob Date oder nicht!" versichere ich und dann kommen auch schon unsere Getränke.

"Danke!" lächle ich, als die rothaarigen Bedienung zwei Gläser vor uns abstellt. "Euer Essen kommt auch gleich!" versichert die Frau und dann läuft sie wieder davon. Wir sind die einzigen zwei Gäste in dem Diner, vielleicht ist das Diner zu weit außerhalb der Städte, oder um diese Uhrzeit haben die Leute besseres zu tun, als in einem Diner zu sitzen und zu essen.

"Glaubst du daran, das wir für immer zusammen bleiben?" frage ich auf einmal, ich weiß selbst nicht genau wo diese frage her kommt. "Ich hoffe es!" antwortet Monty ehrlich. "Willst du mal Kinder haben?" das erste mal in meinem Leben denke ich wirklich an meine Zukunft und zwar richtig. Ich hatte immer Angst davor weiter zu denken als bis zu meinem Schulabschluss, aber jetzt wo Schule kein Thema mehr ist und wir wie es aussieht auch auf kein College gehen werden, da kann ich mir erlauben weiter zu denken.

Wir könnten eine weile rum fahren uns dann irgendwo ein Apartment, oder ein Haus mieten und uns Jobs suchen und dann in vier, oder fünf Jahren eine Familie gründen.

"Irgendwann ja!" lächelt Monty und ich kann in seinen Augen erkennen, das er sich gerade unsere Kinder vorstellt. "Ich möchte drei Kinder." erwidere ich und Monty nickt. "Unsere Kinder werden super schön aussehen!" lacht er leise und ich nicke zustimmend. Dann kommt unser Essen und unsere Unterhaltung kommt von der Zukunft zurück zum Hier und Jetzt.

"Was glaubst du hat meine Mutter gemacht, als sie gemerkt hat, das ich weg bin?" Er zuckt seine Schultern. "Ich hoffe sie hat nicht die Bullen gerufen." flüstert er. "Was würde passieren, wenn die Polizei wüsste das wir weg sind?" frage ich nervös und stochere mit einer Gabel in meinem Salat herum. "Sie würden uns suchen und uns zurück bringen, wir würden mega ärger bekommen und deine Mutter würde dich dann wohl zu deiner Großmutter nach Kanada bringen!" Monty mustert mich kurz. "Sind wir allerdings aus dem Staat draußen, können sie uns nicht mehr so leicht finden!" fügt er hinzu und ich nicke. "Selbst wenn man uns zurück bringt, versprichst du mir, das wir zusammen bleiben und nichts zwischen uns kommt?" frage ich leise. "Ich verspreche es, wir werden immer zusammen sein! Ich und Du Prinzessin, für immer!" verspricht er. "Aber niemand wird uns finden!" murmelt er, er versucht seine Stimme ernst klingen zu lassen, doch ich kann einen Hauch von furch heraus hören.

"Du hast mich noch nie Prinzessin genant, nur Babe!" stelle ich grinsend fest. "Ich weiß, aber du bist meine Prinzessin und du bist mein Babe!" lächelt er und zwinkert mir zu. Montys Handy beginnt laut zu piepen und er zieht es aus seiner Hosentasche hervor. "Wer ist es?" frage ich neugierig. "Nur Alex." murmelt er genervt und lehnt den Anruf ab. "Warum bist du nicht ran gegangen?" "Weil wir noch nicht weit genug weg sind!" meint er nachdenklich. "Okay." erwidere ich leise und beginne meinen Salat zu essen.

"Wie schmeckt dein Salat?" fragt Monty, als wir beide bereits fast fertig sind mit unseren Mahlzeiten. "Er ist wirklich gut, wie ist dein Burger?" "Er ist wirklich super!" lächelt er und ich merke das ihn irgendetwas beschäftigt. "Alles in Ordnung?" frage ich etwas nervös. "Alles bestens. So lange ich dich habe, ist alles perfekt!" lächelt er und ich rolle meine Augen. "Schleimer!" kichere ich und er grinst. "Es ist die Wahrheit!" verspricht er und ich stehle sein letztes Pommes.

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Monty steht unter der Dusche, wir sind bereits eine Woche lang weg und so langsam bekomme ich leichtes Heimweh. Ich würde das niemals vor ihm zu geben, aber ich vermisse meine Freunde. Ich vermisse es das Jess mich überredet zu einer Party zu gehen, das Zach mich bemuttert und das Alex beim Fernsehen immer dazwischen redet. Und ich vermisse es mit allen in Monets zu sitzen, Kaffee zu trinken und zu reden.

Ich liebe Monty und ich würde mit ihm bis ans Ende dieser Welt gehen, aber ich würde trotzdem gerne wenigstens ab und zu die Stimmen meiner Freunde hören und ihnen sagen können, das alles in Ordnung ist und es uns gut geht.

Montys Handy beginnt auf dem Nachtisch zu piepen und zu vibrieren. Ich sehe wer anruft, es ist Zach und ich würde so liebend gerne ran gehen, aber ich will Monty nicht sauer machen. Doch kurz bevor das piepen verstummt, nehme ich den Anruf doch noch an.

"Monty?" fragt die Stimme am anderen ende des Hörers, eine Stimme die ich schon viel zu lange nicht gehört habe. "Zach!" lächle ich und ein paar Freuden Tränen bahnen sich ihren Weg über meine Wangen. "Alice? Wo zur Hölle steckt ihr?" Zach wirkt aufgebracht, aber zugleich besorgt. "Das kann ich dir nicht sagen!" antworte ich leise. "Was? Wieso? Alice, die ganze Stadt sucht nach euch!" Ich beiße mir auf die Unterlippe. "Dann sag ihnen, sie müssen nicht nach uns suchen, uns geht es gut! Aber wir kommen nicht zurück!" erwidere ich mit gedämpfter Stimme. "Wa... Wie... A.... Euch geht es gut?! Das wird sie nicht beruhigen, zwei siebzehn Jährige Teenager sind verschwunden, ihr kommt nicht zur Schule, seit nicht mehr in der Stadt, eure Eltern machen sich sorgen, eure Freunde machen sich sorgen...." "Zach beruhige dich, ich lege jetzt wieder auf, aber du musst dir keine Sorgen machen und alle anderen auch nicht!" versichere ich und bevor er noch etwas sagen kann, lege ich auf.

Ich befürchte das es keine gute Idee war, den Anruf anzunehmen. Was wenn er zur Polizei geht und ihnen sagt, sie sollen Montys Handy ordnen, oder so etwas?

Panik steigt in mir auf und als Monty nur mit einem Handtuch bekleidet das Badezimmer des Motelzimmers verlässt, sitze ich zitternd auf unserem Bett. "Was ist passiert?" fragt er sofort etwas panisch und kommt auf mich zu. "Nichts, ich habe einen Anruf von Zach angenommen .... Ich weiß nicht, ich habe irgendwie Angst das sie jetzt dein Handy ordnen, oder so!" erkläre ich leicht stotternd. "Warum gehst du an mein Handy?" fragt er etwas enttäuscht. "Es war Zach! Ich wollte ihm nur sagen, das alles okay ist und ich wollte seine Stimme hören!" erkläre ich und beginne auf einmal zu weinen.

"Okay, hey beruhige dich! Es ist alles gut, ich verstehe das irgendwie!" lächelt er aufmunternd und nimmt mich in seine Arme. "Er hat in der letzten Woche bestimmt acht mal angerufen und hunderte von Nachrichten geschickt, genauso wie Alex, Justin und Scott!" erklärt er leise. "Warum hast du mir das nie gesagt? Und wieso habe ich das so selten mitbekommen?" schiefe ich. "Weil ich nicht wollte das du wieder zurück willst, weil du beginnst sie noch mehr zu vermissen!" er wirkt traurig. "Ich würde nie ohne dich zurück gehen!" verspreche ich. "Du bist alles was ich habe, ich kann dich nicht verlieren!" dieses mal laufen ihm Tränen übers Gesicht. "Vielleicht solltest du dein Handy eine weile ganz ausschalten, dann können sie dein Handy nicht ordnen und niemand kann dich anrufen!" bemerke ich und er löst unsere Umarmung. "Das ist eine Super Idee!" strahlt er und ich nicke. Ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht und dann wische ich ihm seine Tränen von den Wangen. "Ich denke du solltest auch unter die Dusche springen und dann fahren wir weiter, weil wenn sie mein Handy bereits gesucht haben, dann wird bald jemand hier an die Tür klopfen!" meint Monty. "Dann Dusche ich morgen, oder übermorgen, je nachdem wo das nächste Motel steht!" sage ich ernst und er nickt. "Okay, dann ziehe ich mich an, packst du unsere Sachen zusammen?" Ich nicke und er lässt das Handtuch neben mir auf das Bett fallen.

Ich mustere grinsend seinen nackten Hintern. "Hey, hör auf mich an zu starren und pack zusammen!" lacht er. "Ich starre nicht ... Warte wie hast du vor ein paar Tagen gesagt? Ich genieße nur die Aussicht!" kichere ich und beginne dann unsere Klamotten und Sachen aus dem Bad zusammen zu packen. 





Okay, das Kapitel ist etwas lang geworden. :o 

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