Sverige
https://youtu.be/b01wTOPOZT4
(Ein kleines Liedchen zur Einstimmung für euch. Das Lied spricht mir aus der Seele.)
Ich hab mir überlegt wie ich am besten die ganze zwei Wochen erzähle. Das Resultat davon ist ein Zweiteiler, in dem ich jeden Tag kurz erklären möchte. Der Anfang macht Sverige (schwedisch: Schweden). Schon seit langem wollte ich die fünf Länder Dänemark, Norwegen, Island, Finnland und Schweden bereisen. Am liebsten in einer großen Tour, nur mit einem Auto, in dem ich schlafen kann. Von diesen fünf Ländern war ich schon kurzzeitig in Dänemark als ich nach Hirtshals fuhr. Denn vor fünf Jahren konnte ich schon Norwegen besuchen, was ein wunderschönes Land ist. Dieses Jahr war dann endlich Schweden dran. Am Donnerstag, denn 12.09, fuhr ich mit meiner Mutter durch ganz Deutschland, da am Freitagmorgen das Schiff fuhr. Freitag standen wir dann pünktlich am Pier.
Denn ganzen Tag auf hoher See ist etwas was ich liebe. Ich bin ein Kind der Meere, auch wenn ich das Meer nicht jeden Tag sehen kann. Jedes Jahr reicht auch. Am Abend dann, nach der Öresundbrücke, war es soweit. Sverige oder besser gesagt Malmö war in Sicht.
Der erste Rastplatz war auch schnell gefunden. Bei solch einem Ausblick ist es nicht verwunderlich, warum ich so gerne mein Nomadenleben führe. Ostsee, erste Reihe, der Blick schön weit hinaus.
Am Samstag ging es dann erst richtig los. Trelleborg, Ystad, Ale Stennar und immer wieder an der Ostsee. Klippen, Sand und tatsächlich auch Bunker aus der alten Zeit.
(Das ist übrigens die schwedische Seekuh - ok, der Witz ist flach. Aber gut)
Am Sonntag wurde mehr gewandert. So wie es geplant war. Viel Wald, Natur, frische Luft. Hieß, der bekannteste Autofriedhof Sveriges, der Nationalpark Äsnen oder manchmal ging es auch einfach so raus.
Montag war ich schon in Älmhult. Eine Stadt in Smäland, eine wunderschöne Region von Schweden. Und was begann in Älmhult? Richtig
IKEA! Tatsächlich war ich dort auch im IKEA-Museum. Was wirklich lohnenswert ist. Also wer in Schweden ist, sollte dorthin gehen. In Älmhult hab ich mich tatsächlich am meisten aufgehalten, denn der nächste Rastplatz lag in der Nähe. Meine Mutter fand ein Wanderweg mit Industrieruinen. Denn mussten wir natürlich gehen.
(Fortsetzung folgt im nächsten Kapitel)
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