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JUNG SUBIN . . . Fest umschloss ich mit beiden Händen das Lenkrand vor mir. Man kann mir gar nicht glauben, wie aufgeregt ich auf heute Abend bin. Und da ich kaum mich kontrollieren konnte, fuhr ich wirklich langsam über die Straßen. Ich möchte ja nicht das mir was passiert und es soweit kommt, dass Hanse nicht mehr von seinen Fluch gelöst werden könnte.

Aber es ist mir egal gewesen. Letztendlich bin ich heile bei meinem Heim angekommen und ehrlich gesagt — alles hier sieht ziemlich ordentlich und unter Kontrolle aus. Mir fiel ein riesiger Stein von Herzen. Schnell parkte ich das Auto, stieg aus und konnte es kaum abwarten zu meinen besten Freund zu hüpfen. Freudig stand er vorne.

Sejun unterhielt sich grade mit einem meiner Stammkunden, wirklich freundlich und mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. "Hey Sejun" sprach ich dazwischen. Auch wenn es nicht freundlich ist, sie zu unterbrechen. "Subin! Wie schön!" quiekt er plötzlich. Selbst die Kundin, welche ich mal eine Katze verkauft habe, danach eine weitere. Seitdem Tag kommt sie täglich zu mir um sich mit mir zu unterhalten.

"Wie geht es dir Süßer?" fragte die Kundin, sie ist schon etwas älter. "Alles gut, ähm" meinte ich nur. Eigentlich wollte ich Sejun von meinen Plan mit Hanse erzählen, schaute ihn deswegen auch dementsprechend an. Nur leider stockte es in mir als ich vor ihm stand. Mein Herz raste einfach, ich werde es Sejun nicht sagen können. "Huh? Hast du was? Oder warum schaust du mich an wie ein Auto?" lachte er nur sehr herzlich.

"Äh ne alles gut", glücklicherweise wollte sich die Kundin grade verabschieden. Vor ihr wollte ich dies sowieso nicht, sie würde ja denken das ich krank bin und meinen Laden wahrscheinlich nicht empfehlen. Sie nahm ihre kleine Tasche, drehte sich zu Tür und verabschiedet sich mit einem breiten Lächeln was wir beide nur freundlich erwidern.

Somit waren wir dann alleine — der perfekte Moment um Sejun es zu erzählen, aber ich stockte. "Und hilft dir die Auszeit? Siehst du immer noch diesen Verrückten" half er mir auf, jetzt würde ich es doch sagen können. "Äh, Ja! Ja! Er ist weg" lächelte ich breit. Mein bester Freund glaubt es sofort. "Oh wie schön, denn hilft es ja!"

Schüchtern nickte ich. "Komm wir bestellen was zu essen und dann verbringen wir den Nachmittag?" als würde er wissen das ich erst Abends Nachhause muss. Nun, es ist eine gute Idee und Essen könnte ich nun gebrauchen nach meinem üppigen Frühstück.


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