JUNG SUBIN . . . Ich werde ihn helfen sich von seinen Fluch zu befreien. Dies habe ich gestern gesagt, auch wenn ich es selbst kaum fassen kann. Irgendwie macht es mich sehr neugierig, wie aufgeregt aber leugnen das ich keine Angst vor diesen Geschehen hätte, wäre eine weitere große Lüge. Gestern, der Abend nach einen weiteren, super intensiv Sex, bin ich schlafen gegangen.

Jedesmal, nach jeden Sex war ich sehr erschöpft. Genau wie am nächsten Tag ich immer sehr schmerzen in meinen Unterleib habe, doch das ist es mir wert. Ich stand grade in der Küche als ich über all das nachdachte. Hanse wollte sich duschen, hätte nicht gedacht das er Pflege brauch, da ich dachte das er nicht schwitzt als Gott.

Oder er möchte sich einfach nur menschlich fühlen und duscht deswegen. Ich hingegen habe ich mir ein Brot gemacht, einfach nur um etwas in meinen leeren Magen zu haben. Nach meinen Vorschlägen her dachte ich, gleich zu Sejun zu gehen, mal nachzuschauen und ihn nach seiner Meinung zu fragen, falls ich mich dies trauen tue.

Tief atmete ich durch. Mit einer Hand stützte ich mich an die Theke hinter mir, wogegen ich mich lehnte, mit meiner anderen Hand aß ich mein schlichtes Brot. In meinen Gedanken streiften tausende einzelne Sätze über diesen Fluch. Hoffentlich läuft nichts schief und alles endet so, wie Hanse und ich es uns wünschen. Aber das muss es schon.

"Was grübelst du so?" murmelte Hanse, den ich gar nicht kommen sah. Ich erschreckte mich leicht. Genoss dann aber sofort wie der Ältere mir sanfte Küsse auf die Stirn drückt. "Ich denke wegen deinen Fluch nach" meinte ich nur, lächelte dann leicht. Hanse weiß an was ich denke, an das negative dieses meintlichen Rituals. Ach man.

"Es wird alles gut gehen Subin. Vertraue mir, ich weiß wie man sowas macht", seine Stimme hörte sich so vertrauensvoll an und sofort musste ich wieder lächeln. "Ich werde gleich zu Sejun gehen und nach meinen Laden schauen" erzählte ich ihn von meinen Plan. Er bekam ein Lächeln auf den Lippen. "In der Zeit werde ich das Ritual vorbereiten" murmelte er, drückte dann einen Kuss auf meine Lippen.

"Heute schon?!" mein Schock sah man nicht nur in meinen Augen, sondern auch hörte man es an meiner lauten Stimme. "Heute wird Vollmond sein Subin. Komme Nachhause sobald der Mond oben am Himmel steht. Ich werde auf dich warten und dann, werden wir in ein neues Leben starten können"

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