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JUNG SUBIN . . . Ohne mein Tierheim kam es soweit, dass ich einfach nur rumlag. Aber wenigstens mit meinen halbwegs festen Beziehungspartner Hanse. Zusammen haben wir uns nackt auf die Couch gepflanzt, zumindest lagen wir hier schon die ganze Zeit. Nur eine dünne Decke lag über unseren Schoß, sonst war alles zu sehen. Mein Kopf lag auf der Brust des Älteren, es war wirklich ein wunderschöner Moment.
Schon Stunden verbrachten wir damit, doch dann knurrte plötzlich mein Magen. Seufzend schaute ich meinen Freund an, er musste nur leicht schmunzeln. "Hast du Hunger Liebling?" murmelte er, drückt mir dabei einen Kuss auf die Stirn. "Ja sehr Uff", es ist wirklich erschöpfend ein Mensch zu sein, jedoch möchte Hanse dies bestimmt auch spüren, falls er es nicht kann.
"Ich denke ich bestelle was. Verspürst du hunger?" aufrichtig schaute ich ihn an, jedoch schüttelt Hanse nur seinen Kopf. "Was ehrlich? Keinen Hunger? Du kannst keinen geilen Cheeseburger oder so essen?" mit jeden Mal wo ich Hanse mehr über sein Leben frage, bekomme ich riesiges Mitleid mit ihm. Wie gerne ich will, dass er Hilfe bekommt.
"Nein. Ich kann nicht essen und ich will nichts lieber als das. Dir etwas kochen können, mit dir essen gehen können. All das will ich" schwärmte der Ältere davon. So wie ich ihn dabei musterte, bekam ich ein schnelleres Herzklopfen. Er ist wunderschön, von außen sowie innen. Mein Herz schlägt immer mehr für ihn, ich will ihn einfach helfen.
Nebenbei wo ich mein Handy hinaus holte und irgendwas fettiges in einen Restaurant bestellte, schaute mich Hanse weiter an. Manchmal strich er Haarsträhne aus meinen Gesicht und drückte mir sanfte Küssen auf die Wange. "Möchtest du mehr über mich wissen? Mein wunderschönes Babe" stellt er sich bereit, mir mehr über sich zu erzählen und das freut mich umso mehr.
Wofür brauche ich irgendwelche Websites die Leuten nur Angst macht. Dieser User war bestimmt durch geknallt, wahrscheinlich war das sowieso nur Zufall das er einen Gott wie ihn kannte. Schnell hatte ich bestellt, warf mein Handy beiseite und legte meinen Kopf wieder auf seine Brust. "Ich möchte alles über dich erfahren" murmelte ich leise.
"Was zuerst?", Hanse griff nach meiner Hand um sie mit meiner zu vergreifen. "Was ist passiert nach deinem Tod?" murmelte ich. Eine durchaus schwere Frage die sich viele Lebende fragen, jedoch kann man unseren Tod nicht mit einem Fluch vergleichen. Leicht seufzte Hanse, ehe er den Kopf nach hinten lehnt und dann durch atmende.
"Ich bin in einen riesigen Raum aufgewacht und saß auf einen Stuhl. Wasser stand mir bis zu meinen Fußknöchel. Dann, vor mir stand eine riesige Statur, sie hielt in ihren Händen einen Mond der rot aufleuchtete" erzählte er und hielt dabei seine Augen geschlossen. "Ich saß dort einige Minuten und als ich aufstand, war ich auf der Erde erneut"
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