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JUNG SUBIN . . . Schwer atmend lösten wir uns wieder von einander. Jeder Morgensex lässt einen Gut in den Tag starten. Hanse hat wirklich Künste darin mich zum schweigen, wie zum schreien zu bringen. Ich beneide ihn dafür auf was für ein Level er mich bekommt, wie sehr ich heule wenn er mich nimmt aber nicht vor Schmerzen. Irgendwie habe ich das Gefühl ich muss ihn etwas zurückgeben.

Etwas dafür, dass er mich so gut fühlen lässt. Erschöpft legte ich meinen Kopf auf seine Brust. "Hanse" murmelte ich dann leise während ich dann langsam über seine Tattoos strich, sie dabei bewunderte, weil ich nicht anders konnte. Der Ältere zog die Augenbraue hoch, musste aber schon grinsen da er bestimmt wusste, was ich fragen werde.

"Ich möchte etwas für dich tuen. Als Gegenleistung das du mich so gut fühlen lässt" meinte ich, auch wenn manche sagen würden das dieser Grund völlig unnötig ist, ich empfinde es als sehr wichtig. Plötzlich traten wir in Augenkontakt. Jetzt schon kamen sie Schweißperlen auf meine Stirn, unglaublich was er in mir auslöst.

"Du brauchst nichts für mich tuen" meinte er, drückte dabei seine Lippen auf meine. Es wäre gelogen wenn ich behaupten würde, dass ich nicht sofort erwidert hätte. Meine Gefühle zu ihm bauen sich immer mehr auf, Egal wenn er eine Art Gott oder Dämon ist. "Gibt es denn rein gar nichts?" jammernd warf ich meinen Kopf zurück, dabei fiel der genau auf seinen Arm der ebenfalls voller Tattoos ist, woher er dieses Wohl hat.

Sein Blick wurde etwas ernster. "Es gäbe eine Sache Subin", sofort wurde ich hellhörig. Eventuell hat es mit seiner Wiedergeburt zutun, wenn ihn sowas bevorsteht. "Du könntest und helfen ein unbeschwertes Leben zu führen. Zusammen, wir beide in deiner Welt" erzählt Hanse. Ich bekam riesige Augen, natürlich, nichts würde ich lieber wollen als das, daher sprang ich direkt auf.

"Was muss ich tuen dafür! Ich mache alles, wirklich alles!" quietsche ich während ich mich schon auf die Zukunft freue. Wie viel Hanse und ich unternehmen könnten, wie viel und noch bevor steht. "Ich brauche dein Blut, Subin, du musst in meinen Armen sterben" meinte er dann. Sterben? In seinen Armen? Ist das wirklich so richtig wie es soll?

Schlagartig wurde ich still, Klar wer würde dies nicht. "I-Ich ich werde sterben?", verständlich das dies meine erste Frage war. Aber Hanse stand auf und nahm meine kleinen Hände in seine. "Für einen Moment, aber dann, dann werden wir zusammen wieder-geboren an Ort und Stelle" sagt er mir funkelnden Augen. Es wäre so toll.

Aber trotzdem bringt mich das sehr zum überlegen. "Wir würden normal leben? Genau wie jetzt? Nur du wärst ein Mensch?", egal wie direkt ich wurde, Hanse nickte und drückt jedesmal einen Kuss auf meine Stirn.



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