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JUNG SUBIN . . . Hanse und ich machten rum. Sehr leidenschaftlich und intensiv küssten wir uns, drückten immer wieder die Zungen gegenseitig in den Hals. Ich möchte ihn so sehr, ich kann es gar nicht beschreiben. Wir sind auch kurz davor Sex zu haben aber ich spüre schon wie etwas dazwischen kommen wird. Ein Klingeln oder irgendein Anruf wird uns stören, ich sehe es kommen.

Hanse macht meine Brust frei vom Oberteil, löste sich dann von meinen Lippen die sich aber noch durch einen Speichelfaden verbanden. Gewusst das es mich um den Verstand bringen würde, rieb der Größere fest meinen Nippel und begann dabei gierig an den anderen zu nuckeln. Schwer stöhnte ich nur, krallte meine Finger durch sein rot-schwarzes Haar. Ich liebe es.

Diese Gefühle die durch diese Zelle meines Körpers rauscht ist unglaublich, aber schon wie erwartet. Grade biss Hanse seine Zähne vorsichtig um fester saugen zu können, derweil drückt er sein Schritt gegen meinen. Genau in diesen Moment wo wir so intensive Berührungen austauschen, klingelte es an meiner Tür und das nicht nur einmal.

Ich stöhnte genervt auf, aber auch vor Lust denn Hanse dachte nicht daran aufzuhören. Als er das klingeln hörte, spornte ihn das dazu an noch gieriger zu werden. Aber er musste aufhören, denn die Person bleib hartnäckig und klingelte nicht nur einmal. Ich atmete schwer, legte den Kopf leicht in den Nacken wobei Ich versuchte ihn wegzudrücken.

"Hansee, ich muss dran" schwer atmend schaute ich runter. Es freut ihn nicht wirklich, seine Augenbrauen hoben sich streng und er klatschte mir mild auf den Schritt, um ein zierliches Fiepen hinaus zu bekommen. "Denkst du ich will das!?" meckerte ich leise, man sollte mich ja nicht hören von draußen, die meisten wissen das ich alleine bin.

Sie würden ja jemand anrufen der mich in die Klapse steckt wobei das wirklich nicht schlecht wäre. "Immer werden wir gestört Baby, ich will dich endlich" raunt der Mann und leckte erneut über mein Nippel. Ich genieße diese Berührungen so sehr und daher macht es mich umso trauriger aufhören zu müssen. Aber die Person klingelt wieder.

Nun klopfte sie auch an meiner Holztür und bei genauerem hinhören, auch wenn mein schweres Atmen das etwas hindert, konnte ich dennoch etwas verstehen. "Subin!? Ich bin's Sejun! Mach die Tür auf!" rief die Bekannte Stimme meines besten Freundes. Es ist dunkel und er ist alleine draußen. Ich sollte ihn wirklich schnell reinholen, auch wenn ich Hanse so so gerne möchte.




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