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JUNG SUBIN . . . Hanse drehte mich schlagartig um, mit einen ernsten Blick dennoch vergeht ihn nicht das breite Grinsen aus dem Gesicht. Ich schaute nur erschrocken, so nah wie ich an ihn bin, hätte ich es nie erträumt oder weder gedacht. "Wie findest du mich?" flüstert er leise mit tiefer Stimme. Er ist so atemberaubend das ich keine Worte habe.

Daher brachten meine trockenen Lippen nicht mehr als ein wortloses stottern heraus, relativ peinlich aber Hanse nahm es mit Humor, so wie er vieles nahm. "Kannst du es nicht sagen Huh?" seine Hand strich zu meinen Oberschenkeln, den er fest packte um ihn sich um die Taille zu legen. Seine Beule die ich nun an meiner eignen spüre, sie brachte mich komplett außer Fassung.

"D-Du bist unglaublich", leise lacht der Größere ehe unsere Augen sich für einen intensiven Blick trafen. Eigentlich sollte man das Universum sehen sobald jemand sich in die Augen eines anderen vertieft, doch bei Hanse sah man eine tickende Uhr mit einen roten Zeiger. Ich dachte mir nicht bei, wahrscheinlich bildete ich mir das ein.

Die Sache die danach kam, nachdem unsere Blicke sich gegenseitig erstickten, drückte Hanse seine warmen Lippen auf meine. Sofort kribbelte es in mein Bauch, als wäre ich schon längst mit den Mann zusammen, so leidenschaftlich ist eben auch unserer Kuss. Direkt bewegten wir die Lippen aufeinander, Hanse strich oftmals über mein Oberschenkel.

Mehr als ein erregtes Murren brachte ich dann doch nicht heraus, da seine Lippen auf meine ein Stöhnen unterdrückten. Dennoch gefiel es mir so sehr das ich jetzt am liebsten haben würde. Langsam strich ich meine Hand sein Oberkörper runter, wollte grade sein Schritt berühren, da drückte Hanse sich von mir mit einem breiten Grinsen ab.

"Nein Nein Kleiner" murmelt er, leckte vorsichtig seine nasse Zunge über meine Wange, selbst dies genoss ich. "Ah!" jammerte ich, aus Erregung und Enttäuschung. Ich wollte doch nur eine Sache. "Meine Schönheit, sehr bald, da werden wir Sex haben. Aber jetzt musst du noch warten" meinte er, drückte mir dann wieder seine Lippen auf meine.

Er ist so heiß, so verdammt toll ich könnte niemals ohne ihn. Leicht wimmert ich, musste mit ansehen wie er sich von mir entfernte und aus dem Raum verschwindet. Ich vermisse ihn jetzt schon. Sein Duft blieb hier drinnen, verdammt Subin, was denkst du dir eigentlich hierbei. Leichte murrte ich, packte meine Tasche weiter bis ich letztendlich Jaws nahm um Nachhause zu fahren.


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