011
JUNG SUBIN . . . Ich hatte einen kleinen Pomeranian an die Frau verkauft und stand nun ausschnaufend dort, im Hintergedanken damit das ich gerne Hanse wieder treffen würde. Nachdem er so nah an mit war, fühlte ich mich so angezogen das ich mehr will, ich will einfach mehr von den Größeren. Leicht streckte ich mich, knackte meine Knochen und ging nach hinten. Es ist schon wieder spät geworden.
Ich bin eigentlich schon bereit dazu abzuhauen, hätte ich nicht Schritte aus den vorderen Bereich gehört. Verdammt Nein, wir haben geschlossen, verstehen das manche nicht? Kurz schnaufte ich aus, knackte meinen Nacken ehe ich wieder zurück nach vorne ging. "Wir haben geschloss-" brach ich ab, hier ist niemand, zu wem spreche ich denn?
Innerlich kamen leichte Hoffnungen auf, ist Hanse vielleicht wieder da? Versteckte er sich nur vor mir. "Hallo?", ich schaute mich umher aber niemand ist hier. Wie schade, da vergehen die Hoffnungen schneller als man wollte. Dann ging ich wieder nach hinten, kann ich wenigstens meine Sachen packen und sofort zu mein Bett kommen.
Zuerst drückte ich mein Wasser in die Tasche, dann mein Haustürschlüssel. Im Hintergrund hörte ich schon wieder ein Rascheln, diesmal machte es mich so hellhörig das ich aufhörte alles zu packen sondern einfach ruhig stehen blieb um die Ohren zu spitzen. Ich rechnete mit allen, mit Hanse, mit Räubern oder doch einen verpeilten Kunden.
Nur eine Sache habe ich nicht erwartet. Grade wollte ich mich umdrehen, checken woher die Geräusche kommen, aber in diesen Moment spürte ich eine Wucht die mich auf den Tisch vor mir drückte. Ich schrie laut auf, einerseits da ich einen ordentlich Schreck bekam aber auch weil der Aufprall mit den Oberkörper schon ein wenig weh tat.
"Du kleine heiße Sch*ampe" hörte ich eine raue Stimme in mein Ohr flüstern, sofort wusste das es Hanse ist. Nur diesmal ist er noch Williger als davor, er drückte sein Schritt regelrecht an meinen Hintern und wie man es nicht anders dachte, er ist wirklich hart gewesen. "H-Hanse o-oh f*ck" jammerte ich leicht, sein Schritt ist nämlich eine ordentlich Beule, eine ziemlich große.
"Was Hm? Bin ich etwa groß? Bin ich genauso wie du es immer wolltest?" stellt er fragen hintereinander, grinst dabei dreckig welches ich auf meinen Rücken brennen spürte. Der Rot-Schwarzhaarige krallte an meine Taille, drückte sich immer fester und rieb sogar einige Male sein harten Schritt an mich. Er überfällt mich und das gefällt mir.
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