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JUNG SUBIN . . . "Und in jeden Traum kommt er halt immer wieder, ich verstehe einfach nicht warum" jammernd nahm ich einen Schluck an meinen Kaffee, welchen ich für Sejun und mich vorbereitet hatte. Er ist so toll, so aufmerksam denn das einzige was er tut, ist dort zu sitzen und mir einfach zuzuhören. Sejun ist das was man Freundschaft nennt.

"Oh Man, dass ist wirklich blöd" merkte er an als ich völlig außer Atem fertig geredet hatte. Meistens ist es so wenn man sich Probleme vom Leib redetet, dann verschwinden sie nach und nach auch, genau wie bei mir. Ich fühlte mich so gestresst durch diese Träume aber jetzt, dank meinen besten Freund fühlte ich mich relativ gut wieder.

"Hast du schon überlegt eine Therapie zu machen? Vielleicht bringt das was" schlug er vor, aber für sowas habe ich leider keine Zeit und musste direkt mit einen Kopfschütteln verneinen. "Die Arbeit hier ist zu viel" meinte ich nur, drückte dabei das letzte Stück meines Gebäcks hinterher. Mein kleiner Kater hatte auch etwas abbekommen.

Er ist nun mein neues Haustier und auch ein neuer Lebenspartner in meinen Haus. "Jaws ist wirklich so niedlich" schwärmte der Schwarzhaarige während er den süßen Kater auf seinem Schoß streichelte. Ich hoffe wenn ich gleich zurück in den Laden gehe, dass dort keine Überfüllung an Menschen ist, sondern vielleicht eine Familie die sich etwas kaufen möchte oder eine Art wie das.

Zusammen standen wir auf, Sejun verstand das ich weiter machen musste, nahm daher seine Sachen und wollte nun auch gehen. Doch vorher drückten wir uns noch einen Links, rechts Kuss auf die Wange. "Wir sehen uns Subin. Du kannst mir immer schreiben wenn du Probleme hast ja?" sagte er, ging dann vorne wieder raus.

Bedauerlicherweise stand keine Familie dort, niemand eigentlich. Nur die Dame die sich ein Tier aussuchen wollte. Sie lächelte breit. "Die Katzen in den Zimmer 3, wie viel wäre das?" fragt sie freundlich, ich weitete meine Augen etwas. "Sie wollen alle fünf Katzen haben?" hinterfragte ich skeptisch aber sie nickte wieder nur freundlich. "Ich schreib ihnen eine Rechnung aus wenn sie wollen"

Erneut ein Nicken. Das ist ja ein Jackpot heute. Wäre da nicht etwas, was mir wieder einen Schock verpasste. Schräg neben der Frau draußen an der Laterne, da konnte ich genau den Mann erkennen, der mich auch Nachts in den Träumen besucht. Das kann doch nicht sein, dass ist doch nicht wahr.



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