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JUNG SUBIN . . . Auch wenn ich es erst nicht wollte, stand ich wieder in meinen Laden und erneut rannten mir die Kunden mein Tierheim ein. Ich könnte kotzen, so viele kamen da sie ihre Tiere wegen dieser Krankheit abgeben wollten, ich verstand dies einfach nicht. Mein Kater, dessen Name mir jetzt eingefallen ist, stand hinter mir und beobachtete mich wie ich mit den Kunden vor mir stritt.

Sein Name ist Jaws, es passte zu ihm. "Tut mir leid aber Sie müssen ab heute Gebühren zahlen" versuchte ich festzustellen, aber der Mann meckert lautstark durch den ganzen Laden, hob dabei ständig den Korb seiner Katze hoch und runter. "Das kann doch nicht sein! Wie frech ist denn das!" brüllt er. "Die Gebühren sind nicht teuer. Es sind nur 20$ bei Katzen, dass ist wirklich wenig"

"Trotzdem! Nehm doch einfach diesen blöden Kater!" schrie er erneut. Bald reißt wirklich mein Geduldsfaden. "Beruhigen Sie sich bitte. Ich kann ihre Katze nicht aufnehmen ohne Gebühren, es werden zu viele Tiere" erklärte ich wieder, da schlug der Mann vor mir nur auf den Tisch. "Was ein Drecksladen! Alles Lügen über verdummte Lügen!" meint er.

Dann stolpert er wütend aus meinen Laden, schlug dabei meine Glastür so feste zu das sie beinahe kaputt ging. Ein Kopfschütteln mit einen seufzen konnte ich nicht mehr machen. Meine Wut steht mir bis zum Hals, aber ich konnte sie nicht rauslassen. Als Nächstes kam eine Ältere Dame, hoffentlich möchte sie nicht auch ihr Tier abgehen.

In ihrer rechten Hand hielt sie ein Korb, doch er ist leer gewesen. "Schönen Guten Tag" begrüßte ich sie, was sie direkt auch erwidert mit einen freundlichen Lächeln. "Unmöglich solche Leute Huh?" deutend auf den Kunden davor musste ich leicht schmunzeln, aber nickte auch zustimmend. "Wie kann ich Ihnen denn behilflich sein?", sie begann breit zu lächeln und stellte den Korb ab.

"Ich würde gerne nach einem Tier sehen" sagte sie und sofort ging mein Herz auf, endlich jemand der sich für ein Tier interessiert anstatt es abgeben zu wollen. Ich konnte nicht anders als ein lautes Yay zu sagen. "Der Aufenthalt der Kleinen ist dort" strahlend bis über beide Ohren zeigte ich auf eine Tür links von mir. Sofort ging sie dahin, schien selbst sehr aufgeregt zu sein.

Aber das sollte nicht das Einzige tolle Heute sein. Der typische Klang meiner Tür ertönt. Ich rechnete mit alles, einen weiteren Mann oder Frau die ihr Haustier abgeben möchte, jemand der sich verlaufen hat aber ich habe nicht daran gedacht, dass Sejun in meinen Laden kommt mit Gebäck in der Hand.

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