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JUNG SUBIN . . . Ich atmete schnell, schnell und schwer. Mein Herz raste einfach. Beinahe bin ich den Tod entgangen, fast bin ich gestorben und das durch ein blödes Versehen meinerseits. Ich musste mich erstmal beruhigen, wieder neu verfassen weil ich einfach diesen Schock erstmal runterschlucken musste.
Doch auch ist mein zweiter Blick direkt auf die Rückbank gefallen. Geht es den kleinen Zwerg gut? Er bewegte sich noch in seinen Kasten und miaute leise. Puh, gestorben ist er nicht sonst hätte ich mir mehr Vorwürfe gemacht als vorher. "Gut Subin, alles wird gut, beruhige dich" schnaufte ich außer Atem, aber ich musste ja noch Nachhause.
Panik steigt mir zu Kopf, trotzdem startete ich den Wagen, eine andere Möglichkeit wäre mir auch nicht geblieben. Sollte ich schnell fahren? Dann bin ich schnell zuhause oder eher langsam, würde aber dauern und dann könnte ich wieder müde werden. Jetzt grade bin ich hellwach, wachgerüttelt durch den Schock und als hätte ich tausend von Energie Drinks getrunken fühlte ich mich.
Ich versuchte auf einer Basis zwischen beiden zu fahren. Schnell aber auch nicht zu schnell damit mir schlimmeres nichts passiert. "Was ist mit mir! Was ist mit mir!" schrie ich verzweifelt. Diese Sachen, dieser Mann, es macht mir Angst. Ich fühle mich wie ein Irrer als müsse ich in eine Klapse gesteckt werden. Bitte kann mir jemand erklären was ist.
Vor Zweifel und sorge über mich selbst kamen mir die Tränen. Ist alles richtig in meinen Kopf? Was ist es das ich jedesmal diesen Typen sehe. Okay ich muss mich beruhigen, alles ist gut, nichts passiert. Es ist der Stress, genau das ist es bestimmt, der Stress. Ich dachte nun eine logische Antwort zu haben, hoffentlich beruhige ich mich jetzt.
Tief durchatmen. Ein, Aus und schon habe ich meinen Puls ein Stückchen runtergefahren. Passend denn ich bin grade bei meinen Haus angekommen und fuhr meine kleine Auffahrt hoch. Mein Haus, welches das nichtmal eins ist da es nur eine Etage hat, ist wirklich klein. Aber für mich reicht es und sicherlich auch für diesen kleinen Schatz hinten im Auto.
Ich nahm ihn direkt raus, strich meine Tränen weg. Alles wird gut, ich werde mich ausschlafen und dann wird alles wieder gut. Mit einer Hand schloss ich die Tür auf, drückte dann den Käfig zuerst durch die Tür ehe ich hinein ging. Hoffentlich kann ich schlafen aber bestimmt, nur bitte träume ich nicht wieder von ihn. Er verwirrt mich. Ich fühle komische Dinge in seiner Nähe.
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