„Ich bin Stiles.", sagte er und versuchte dabei cool zu klingen was mich allerdings nur zum Lachen brachte.

Er sah mich verwirrt an, aber ich schüttelte nur den Kopf darüber.
„Ich bin Keyla.", sagte ich nun weil es langsam komisch wurde.
„Schöner Name.", sagte Stiles und musterte mich eine Weile, was mich kurz rot werden lies.
„Und ich bin Scott. Bist du neu hier?", fragte der Junge den ich nun als Scott bezeichnen kann.

Ich seufzte einmal und fuhr mir durch die Haare als ich ein: „ Jap, heute angekommen.", murmelte.
Die Jungs verstanden wahrscheinlich das ich nicht darüber reden wollte, denn sie wechselten das Thema.
„Und gehst du dann zur Beacon Hills Highschool?", fragte mich Scott.
Doch bevor ich antworten konnte hörten wir ein Hunde bellen. Stiles zog mich am Ärmel meiner Jacke zu sich runter und wir versteckten uns hinter einem kleinen Hügel.

„Ihr seid nicht die jenigen die sie suchen oder?", fragte ich flüsternd.
Sie schüttelten beide den Kopf, als mir plötzlich ein Gedanke kam.
„Ihr wisst wonach sie suchen oder ? Deshalb seid ihr hier draußen.", sagte ich was eigentlich eine Frage sein sollte, aber es klang mehr wie eine Feststellung.

„Sie suchen nach...", weiter kam Scott nicht denn in diesem Moment Schwank eine Lichtkegel genau in unsere Richtung. Ich rutschte schnell ein Stück nach unten und zog Stiles mit mir. Nach kurzer Zeit verschwanden die Lichter und wir atmeten erleichtert aus.

„Sie suchen nach einer Leiche.", gab Scott Stumpf von sich als Stiles sich die Handfläche gegen die Stirn schlägt. Ich fing an zu grinsen.
„Wieso grinst du so ? Solltest du nicht durchdrehen oder schreien und dich im Erdboden verkrümeln?", fragte Stiles verwirrt.

Ich lachte darüber wieder nur mal.
„Und ich dachte diese Stadt wäre langweilig. Los lasst uns die Leiche finden.", sagte ich und klang dabei ein wenig als wäre ich aus einer psychiatrischen Klinik geflohen.

Sie sahen mich mit großen Augen an, als ich schon los ging. Nach eineinhalb Stunden suchen wollten wir aufgeben, bis Scott über etwas stolperte.
Ich scannte mit meinen Augen den Boden, bis ich auf leblose Augen traf. Ich schreckte zurück so das ich in Stiles knallte der hinter mir stand.

Ich murmelte ein kurze Entschuldigung und sah wieder zu Scott.
„Gefunden.", kam es erschrocken und angeekelt von ihm.
Als man auf einmal Hunde bellen hört und Scott, Stiles und ich losrennen.
„Geh nach Hause und bis morgen.", hörte ich Stiles noch rufen, bevor er nach links und ich nach rechts rannten. Die Hunde und Cops folgten mir also nicht mehr und so schlenderte ich langsam zu meinem Wagen.

Ich sog tief die klare Nachtluft ein und beobachtete die Sterne und den Mond der hoch am Himmel stand. Bis mir einfiel was mein Dad noch vor weniger als 3 Stunden sagte: „Aber vor Mondaufgang bist du zuhause!", das sagte er mit strenge.
Das hieße das ich so ziemlich in Schwierigkeiten steckte.

Mein Handy vibrierte in der Tasche meiner Jacke, als ich es langsam hervor zog.

10 verpasste Anrufe von Dad
2 Nachrichten von Allison
3 verpasste Anrufe von Mom

Und in dem Moment war klar sobald ich das Haus betreten würde, würde ich einen Ellen langen Vortrag hören, was es mit dem Thema vertrauen und Abmachungen auf sich hat. Ich klickte auf dich Nachrichten von Allison um ihr eine kurze Mir geht es gut SMS zu schreiben.

Allison: Hey wo bist du ? Dad macht sich sorgen!
Allison: Keyla Du solltest dringend nach Hause kommen. Auch wenn es der erste Tag ist kannst du jetzt schon mit Hausarrest rechnen. Dad ist verdammt sauer. Versuche ihn zu beruhigen

Keyla: Hey Ali bin auf dem Weg nach Hause. Mir geht es gut.

Ich startete meinen Jeep als ich von weitem sah wie auch Stiles und Scott in den anderen Jeep einstiegen. Ich nehm stark an das es Stiles wagen ist, aber für solche Überlegungen hatte ich jetzt wirklich keine Zeit.

Zuhause stieg ich aus schloss meinen Jeep ab und wollte gerade die Tür öffnen als diese Aufgabe schon von meinem sehr fröhlich aussehenden Vater übernommen wurde.
„Wo warst du? Geht es dir gut? Wieso bist du erst jetzt zuhause?", fragte er besorgt sowohl auch sauer.

„Mir geht es gut. Ich war im Wald und ich hab nicht auf die Zeit geachtet. Tut mir leid... Dad.", sagte ich mit Blick nach unten. Und tatsächlich hatte ich recht ich bekam einen langen Vortrag und danach durfte ich gnädiger Weise ins Bett gehen.

Duschen durfte ich tatsächlich auch noch. Also zog ich meine Sachen aus und warf sie in einen kleinen Korb der in meinem Zimmer extra für meine Schmutzwäsche stand. Ich öffnete meine Badezimmer Tür und schritt in den hellen Raum
Hinein , ja ich hatte ein eigenes Badezimmer.

Ich drehte den Regler des Thermostats auf warm
und ließ das Wasser auf meine nackte Haut prasseln. Ich liebte das Gefühl, es ist als wenn der Regen deine Haut streichelt. Klingt dämlich ist aber schön.

Wie heute Nachmittag im Auto beobachtete ich die einzelnen Tropfen die meine Haut hinunter wanderten. Danach zog ich meinen Schlafanzug an und warf mich ins Bett.

Ich dachte noch an Scott und Stiles. Die beiden waren schon komisch mitten in der Nacht raus gehen um eine Leiche vor der Polizei zu finden. Wobei ich mich nicht beschweren darf immerhin habe ich ihnen geholfen.

Die beiden scheinen allerdings nett, also hoffe ich das ich viele Kurse mit ihnen habe. Langsam vielen mir die Augen zu.

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Zweites Kapitel fertig!! 😂
Wie findet ihr Keyla bis jetzt?
Freue mich übrigens immer über kommis.
Dritter Teil müsste heute auch noch kommen. Ich mache sowas wie eine lese Nacht.

933 Wörter

Larah ✨