-𝕋𝕙𝕣𝕖𝕖- ✔
Das obligatorische Gut und das Abendessen gestern, bei dem meine Tante, mein Onkel - ihr Mann - und ich schweigend da gesessen und unser Essen angestarrt haben, müssen Misstrauen bei Maryse geweckt haben. Zwar bin ich normalerweise auch sehr still, aber sie kommt mir schnell auf die Schliche, wenn mich etwas bedrückt, was daran liegen könnte, dass sie mich besser kennt, als jeder sonst.
Was mich bedrückt, ist die Tatsache, dass Victor, mein Onkel, dieser Mistkerl, immer noch bei uns wohnt. Nein, eigentlich bedrückt mich das nicht, es lässt mich rasend vor Wut werden.
Als ich dann am nächsten Morgen in der Schule ankomme, lasse ich mir nichts von der Anspannung anmerken, die das Schweigen prägnant macht, genauso wenig wie von der fast angeekelten Art und Weise, mit der mich mein Onkel bedacht hat, so, wie er es immer tut.
Kathy läuft natürlich direkt auf mich zu. Ihre Kleidung besteht aus einem schwarzen Croptop und einer hellblauen Jeans, die ihr gerade so über den Hintern reicht. Ich will sie keineswegs bewerten und jeder kann tragen, was er möchte, jedoch mache ich mir Sorgen, dass einige, vor allem männliche, Wesen ihren Kleidungsstil als eine Art Aufforderung auffassen könnten, sie irgendwie unangemessen zu berühren. Woher sie sich das Recht dazu nehmen, weiß ich nicht, aber wahrscheinlich aus der gleichen Fabrik, aus der auch ihr maximal erbsengroßes Gehirn stammt und in der die offensichtlich falsche Meinung vertreten wird, Frauen seien Objekte.
"Was Kürzeres hättest du dir auch nicht anziehen können, oder?", begrüße ich sie. Da Kathy bei mir weiß, dass ich das keineswegs abwertend meine und ich mich außerdem für sie freue, dass sie so selbstbewusst ihren Körper zur Schau tragen kann, lacht sie mich an und nimmt alles mit Humor.
"Eifersüchtig?", neckt sie mich, was ich nur mit einem Kopfschütteln abtun kann. Dann sehe ich mich um und natürlich bestätigt sich meine Vermutung: Ein paar, hauptsächlich jüngere, männliche Schüler gaffen zu uns herüber und versuchen noch nicht einmal zu verstecken, dass sie wie Aasgeier auf Kathy starren, als sei sie ihre nächste Beute. Gallensaft bahnt sich seinen Weg meine Speiseröhre nach oben; wie kann man so widerwärtig sein?
"Du hättest genauso gut in Unterwäsche kommen können." Ich stelle mich mit verschränkten Armen vor sie und bedenke ihre Stalker mit giftigen Blicken. Einige von ihnen wenden peinlich berührt den Blick ab, vielleicht wegen der Vermutung, die sich bei ihnen anschleicht, Kathy und ich wären zusammen, während andere jetzt noch ein wenig interessierter wirken und frecherweise versuchen, an mir vorbeischauen zu können.
"Vielleicht sollte ich genau das das nächste Mal tun", erwidert sie, während sie sich nachdenklich gegen ihr Kinn tippt, was ich sehen kann, da es mir mit diesen Idioten reicht und ich mich deswegen wieder zu ihr gedreht habe. Wirklich, wie kann man so ein Spanner sein?
"Hast du schon mal was von Hausordnung gehört, Kathy? Stell dir vor, ich würde so in die Schule kommen", beschwöre ich sie und ich sehe, wie sich bei der Vorstellung ein leichtes Grinsen auf ihrem Gesicht abzeichnet. Ich will gar nicht so genau wissen, was für ein Bild gerade in ihrem Kopf aufploppt, glaube ich, deshalb stelle ich auch keine Fragen.
"Das will ich mir lieber nicht vorstellen. Ich glaube nicht, dass Croptops dir stehen würden." Sie grinst mich an, aber meine Stirn legt sich in Falten, als sich mir die Vorstellung fast automatisch aufdrängt. Sie hat recht, Croptops würden mir keineswegs stehen.
"Du hast mich doch noch nie in einem gesehen, woher willst du wissen, dass es mir nicht stehen würde?", frage ich jedoch, da ich mir über das Ausmaß ihrer Fantasie nicht im Klaren bin und ich deshalb auch nicht sagen kann, ob sie sich mich in einem solchen Kleidungsstück vorstellen kann, ohne an Luftmangel, den ein Lachkrampf hervorgerufen hat, zu sterben.
Sie schüttelt grinsend den Kopf, ihr Gesicht ist leicht gerötet. Meine Augenbrauen ziehen sich zusammen, das spüre ich durch die Bewegung der Muskeln in meinem Gesicht; was kommt nun? "Na toll, jetzt will ich dich dazu zwingen, eins anzuziehen, Carter." Sie haut spielerisch meinen Oberarm und ich gebe mich geschockt, weil sie wahrscheinlich nichts anderes von mir erwartet. Ihr Grinsen wird breiter und wenn sie so weiter macht, kann sie sich in der Schlange der Horror-Clowns einreihen.
Als wir dann beschließen, uns zu unseren Unterrichtsräumen zu begeben und so in das Schulgebäude laufen, pfeifen Kathy ein paar der primitiven Landbewohner, die sich unsere Mitschüler - die mit den Y-Chromosomen -nennen, hinterher. Darüber kann ich einfach nur die Augen verdrehen, was Kathy wiederum zum Lachen bringt. Da sie sich ihrer Schönheit nicht bewusst ist, was sie irgendwie noch schöner macht, erfreut sie die Aufmerksamkeit potenzieller Partner natürlich sehr, da es ihr, wie nicht anders zu erwarten, kaum reicht, wenn ich ihr - homosexuell, wie ich bin - Komplimente mache. Jedes einzelne, das ich ihr gegenüber äußere, meine ich ernst, aber das glaubt sie mir nicht so recht.
Hinter den Glastüren, die wir aufstoßen und so unsere Schule betreten, sehe ich Tristan auf uns zukommen, der erst Kathy und dann mich - entgegen meines Willens - in eine innige Umarmung schließt, als er sich auf unserer Höhe befindet. Seine Frage, die Kathy und ich mit einem simultanen Schulterzucken beantworten, besteht aus zwei Wörtern: "Was läuft?" Nach unserer völlig identischen Reaktion stellt sich mir mal wieder die Frage, was Kathy dazu gebracht hat, meine beste Freundin zu werden, wenn es nicht meine, seit mindestens fünfzehn Jahren im Urlaub befindliche, Kontaktfreude war.
"Nicht viel", antwortet Kathy für uns beide und Tristan und sie beginnen vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen über die Playoffs zu sinnieren, die bald anstehen. Da ich nicht ähnlich Football besessen bin, wie jeder andere hier in Madison, Georgia, höre ich nur halb zu. Kathy meinte, es wäre unhöflich, unaufmerksam zu wirken, deshalb schweift mein Blick nicht durch die Gegend, sondern stattdessen lasse ich meine Augen Ping-Pong-mäßig zwischen den beiden Rednern hin und her wandern, je nachdem, wer gerade das Wort hat.
"Stell dir vor, die Bulldogs würden dieses Jahr die Schulmeisterschaften gewinnen. Das wäre der absolute Wahnsinn", träumt Tristan. Als er meinen Blick, der ein wenig länger als beabsichtigt auf seinem Gesicht verharrt, bemerkt, lächelt er mich an und schnell schaue ich wieder weg.
Um die Wärme, die die Röte in meinem Gesicht ankündigt, zu überspielen, stelle ich eine Frage, die mich sowieso schon seit dem Anfang dieses Gespräches interessiert hat - und damit meine ich nicht diese, wann das Gespräch denn endlich vorbei ist. "Warum eigentlich nicht Basketball? Warum Football? Was hat man davon, sich gegenseitig zu verprügeln und einen Ball hin- und herzuwerfen? Beim Basketball wird wenigstens auf die Vermeidung von Körperkontakt geachtet." Leicht unbehaglich ist mir zumute, als Tristan mich forschend anschaut und ich beginne, mich am Ellenbogen zu jucken.
Tatsächlich habe ich mich das schon öfter gefragt. Klar, körperliche Betätigung ist ein Muss für die mentale und physische Gesundheit, aber man muss ja nicht unbedingt einem Ball nachjagen, als wäre man ein Hund, oder sehe ich da etwas falsch? Vielleicht liegt das auch daran, dass ich den Sinn dahinter nicht verstehe, während andere Leute sich einfach von der Masse, dem großen Ganzen mitreißen lassen und tun, was alle anderen auch tun.
Möglicherweise ist das der Grund, warum ich ein Außenseiter bin, fällt mir dann auf. Passt man sich je nach Beliebtheitsgrad mehr an? Sind die Beliebten die Angepasstesten? Oder sind die anderen, die, die sich dem System nicht anpassen, eigentlich die, die letztendlich doch am besten in das System passen, in das sie nicht passen wollen? Weil genau das, was sie tun - streiken, einfach nicht zur Masse gehören wollen -, ist heutzutage ja wieder der letzte Schrei. Aber bei diesen ganzen Trends komme ich sowieso nicht mehr mit.
"Basketball ist total langweilig", erklärt Tristan, sein forschender Blick immer noch auf meinem Gesicht befindlich, als wäre ich ein kleiner Junge, der annimmt, er hätte den Weihnachtsmann entdeckt. Irgendwie fühle ich mich seltsam klein im Gegensatz zu seiner beachtlichen Größe von gut einem Meter neunzig und meine Hände zittern wegen des unterdrückten Verlangens, mich damit zu bedecken.
"Außerdem ..." Ich bringe Kathy mit einer Handbewegung zum Schweigen, da ich einen raschen Blick auf eine der herumhängenden Uhren riskiert und bemerkt habe, dass wir langsam mal zu unseren Unterrichtsräumen gehen sollten. Als sie meinem Blick folgt, grinst sie uns an und wackelt auf eine irritierende und sehr verstörende Art und Weise mit ihren Augenbrauen, ehe sie uns zuwinkt. Da Tristan und ich jetzt gemeinsam Chemie haben, sie sich jedoch in Mister Yangs Geografieunterricht begeben muss, trennen sich unsere Wege direkt an der ersten Kreuzung.
Im Raum angekommen, holen wir uns an der hinteren Wand unsere Kittel, da an der Tafel steht, dass wir heute experimentieren werden, und setzen uns dann an unsere jeweiligen Tische. Da Tristan und ich jedoch Laborpartner sind, wodurch wir uns im Übrigen auch kennen, gibt es nur einen Tisch, an den wir uns setzen können.
Abgesehen von der Tatsache, dass Tristan die ganze Stunde nichts anderes zu tun hat, als mich dauerhaft vollzuquatschen, finde ich heraus, dass er, sofern das mit dem Football nicht klappen sollte, sehr gern Chemiker werden würde. Er wird nach der Highschool Chemie in New Haven studieren und dann eine neue, plastikfreie Umwelt schaffen, indem er das Plastik weitestgehend aus allen Gebrauchsgegenständen entfernt und dafür eine Alternative entwickelt.
Zusätzlich zu dieser erfreulichen Information empfindet es unser Lehrer dieses Mal nicht für nötig, mich zur Beantwortung einer Frage aufzurufen und außerdem habe ich mir beim Nachweis von Sauerstoff auch nicht den Finger verbrannt, was für mich einen klitzekleinen Erfolg darstellt. Denn sonst schaffe ich es immer und überall, mir irgendwie weh zu tun, mich irgendwo zu stoßen oder irgendwo gegenzurennen, das ist wie ein verstecktes Talent - nur, dass dieses Talent überhaupt nicht gewinnbringend oder erfreulich ist. Einmal bin ich beispielsweise frontal gegen meine Tür gelaufen, weil ich nicht rechtzeitig nach der Türklinke greifen konnte. Dabei sind mehr Gehirnzellen gestorben, als gut für mich ist.
Da wir schneller mit den Experimenten fertig waren, als unser Lehrer erwartet hat, erspart er uns das Gehetze, um in fünf Minuten von einem Raum zum anderen zu kommen, indem er uns ein wenig früher gehen lässt, wodurch Tristan und ich mittlerweile auf dem Weg in den zweiten Stock sind, wo er Englisch, ich Spanisch habe.
Jedoch versperren uns Unmengen an Schülern den Weg zu unseren benachbarten Klassenräumen, während Rufe laut werden, dass irgendwer scheinbar schleunigst eine Lehrkraft holen soll. Über die Wichtigtuerei der Zehntklässler hinwegsehend, die um mich herumschwirren, durchsuche ich die Menschenmassen nach Leuten aus meinem Spanischkurs, kann jedoch niemanden ausmachen, da sie alle wahrscheinlich noch in ihren Klassenräumen sitzen. Die Augen verdrehend sehe ich Tristan an, welcher mit seiner Körpergröße von fast einen Meter neunzig über die anderen rüber sehen kann.
Als ich die Augenbrauen hochziehe, scheint er zu verstehen, was ich von ihm will und er gibt mir Auskunft über das Geschehen: "Da prügeln sich zwei Kerle. Moment ... ist das Zach?" Er runzelt die Stirn und ein weiteres Mal verdrehe ich die Augen.
"Woher soll ich wissen, ob das Zach ist, wenn ich nicht mal sehen kann, was sich hinter der Volksversammlung von Schülern verbirgt, du Genie?" Zach ist im Übrigen Kathys Bruder und Tristan manchmal wirklich die Personifikation von hirnrissig. Wow, und schon bin ich wieder auf die beleidigende Schiene abgerutscht, ohne es zu wollen.
"Ich dachte, dass du wenigstens groß genug bist, um Zach erkennen zu können. Außerdem sollten wir vielleicht einschreiten, wenn wir keinen Ärger mit Kathy bekommen wollen", erwidert Tristan, nun plötzlich genervt. Ob von mir oder von der Situation weiß ich nicht, aber ich würde im Zweifelsfall ersteres behaupten. Seine Worte lassen mich die Tatsache überdenken, dass ich eigentlich wirklich über einen Haufen wild gewordener Pubertiere hinwegsehen können müsste, aber einige von ihnen tragen ihre Haare so hoch oder bewegen sich auf zentimeterhohen Absätzen wie auf Stelzen, dass es mir schier unmöglich ist, den Durchblick zu behalten.
"Richtig", entsinne ich mich dann wieder der Tatsache, dass es sich bei Zach um den Bruder meiner besten Freundin handelt und diese verdammt sauer auf mich wäre, wenn ich ihn nicht davon abhalten würde, einen Schulverweis zu kassieren. Der braunhaarige Sportler und ich tauschen also einen kurzen Blick aus und drängen uns anschließend durch die gaffenden Schüler, bis wir bei Zach und Marco - ein Junge aus Zachs Jahrgang - angekommen sind, die sich gerade gegenseitig Kinnhaken verpassen, als befänden sie sich in einem Boxring umgeben von kreischenden Zuschauern.
Statt mich ablenken oder beeindrucken zu lassen, schnappe ich mir Zachs Kragen und ziehe ihn von Marco fort, während Tristan diesen in die Mangel nimmt, ohne selbst handgreiflich zu werden. Sich auf das Niveau ausgesprochen unterentwickelter Elftklässler zu begeben, entspricht dann doch nicht ganz seinem Schema.
"Lass mich diesen Scheißkerl verprügeln, Carter", schreit Zach in meine Richtung und versucht sich zu mir umzudrehen, was ich natürlich nicht zulasse. Dafür versuche ich, ihn von Marco und den Spannern wegzulotsen, damit er seine Aggressionen in den Griff bekommen kann. Und da ich stärker als er bin, was mir in diesem Moment deutlich zugutekommt, schaffe ich das auch.
Irgendjemand hat einen Lehrer geholt, der die Schüler in der Mitte trennt, wie Moses das Meer gespalten hat. Brutale Geschichte, hier in der Realität gehen nicht ganz so viele drauf. Das mit dem Abhauen war dann wohl doch keine allzu glanzvolle Idee, gestehe ich mir ein, als ich Mister Bennett, der wahrscheinlich gerade auf dem Weg zu meinem Spanischunterricht war, entdecke, der die Schüler mit Blicken aus seinen kleinen Augen durchbohrt. Die armen Zehnt- und Elftklässler hatten ein schönes Leben.
„Was zur Hölle ist hier los?" Von der Anstrengung, die Treppen in den zweiten Stock zu erklimmen, da der Fahrstuhl hierher seit einigen Wochen kaputt ist, steht sein Gesicht in Flammen, und die Tatsache, dass sich an der Stelle, wo er jetzt steht, gerade eben noch zwei Schüler geprügelt haben, scheint das nicht besser zu machen; eher im Gegenteil, ich habe inzwischen fast das Gefühl, er würde glühen.
Der dickliche, kleine Mann ist das perfekte Beispiel für die obligatorische Machtdemonstration kleiner Menschen, die manche auch das Napoleon-Syndrom nennen. Viele meiner Lehrer haben es, würden das aber nie zugeben. Denn er scheint die Aufmerksamkeit sichtlich zu genießen, was man ihm an seiner Stelle vielleicht gar nicht übel nehmen würde.
Als Zach etwas sagen will, halte ich ihm den Mund zu und erwidere halblaut in Mister Bennetts Richtung: "Es gab eine kleine Auseinandersetzung zwischen Mister Roosevelt und Mister Petrosky, die sich aber bereits geklärt hat. Keine Sorge." Von allen Seiten, auch von meinem Lehrer, werde ich angesehen, wie ein Einhorn. Die Menschen hier scheinen diese Dinger zu lieben.
"Mister Redwood, wie genau definieren Sie hat sich bereits geklärt und Auseinandersetzung?" Mister Bennett linst durch seine dicke Hornbrille und analysiert die Situation vor sich. Es verwundert mich in diesem Moment sehr, dass er nicht nach seinem gebügelten grün-weiß karierten Taschentuch greift und sich den Schweiß, der sich während der ganzen Aufregung gebildet hat, von seiner Stirn wischt.
"Wir beide haben uns geprügelt und die Sache geklärt, wie echte Männer", höre ich Marco hinter mir sagen und würde ihm am liebsten eine reinhauen. Ich habe versucht, ihn und Zach vom Nachsitzen abzubringen, warum macht er das jetzt kaputt?
Außerdem, was soll die Bemerkung, von wegen wie echte Männer? Zach ballt seine Hände wütend zu Fäusten. "Er muss mich immer provozieren", murmelt er in seinen - nicht vorhandenen - Bart hinein und ich sehe ihn fragend an, worauf er jedoch nur den Kopf schüttelt.
Was für ein komischer Kerl.
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Ich hoffe, dass es euch bisher gefällt.
Lasst ruhig einen Kommentar und vielleicht einen von diesen süßen Sternchen da, damit sich das für mich bestätigt oder gebt mir konstruktive Kritik🤗.
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