Bookman war mitten in der Nacht zurückgekehrt und hatte sich mit ihm auf den Weg nach Griechenland gemacht. Bookman hatte ihm den wunderbar schlichten Namen Ares vorgeschlagen und er hatte angenommen.

Nun hatte er also den Namen des griechischen Gott des Krieges. Als unauffällig konnte man seine Namen nun wirklich nicht bezeichnen.

Aber das war eh egal. Es würde sowieso niemanden etwas angehen, wie er hieß.

Er würde einfach einen Kampf suchen, ihn aufzeichnen und wieder verschwinden. Die Namen dienten nur dazu, wenn jemand sie verfolgte, dann würde er sie nämlich wegen den geänderten Namen verlieren, oder wenn sie Informationen in einem Dorf sammelten.

Sein wie vielter Name war das jetzt? Es waren nicht so viele gewesen.

Der erste war Kyo, der zweite Yusei, der dritte war Saizou und der vierte Ares.

Wie viele Namen würde er noch annehmen?

Wahrscheinlich noch eine ganze Menge. 

Aber das war egal. Vollkommen egal.