Kapitel 17: LASST DEN KAMPF BEGINNEN!!!

Die Menschen sammelten sich vor einem riesigen Palast. Sie hatten diesen Palast eigenhändig auf Befehl der Tyrannen gebaut.

Dort befand sich also diese Bande.

Saizou sah zu Yoko. ,,Töten?", fragte er.

Yoko sah ihn erschrocken an, doch ehe sie etwas erwidern konnte, sagte Saizou. ,,Tod? Gehen? Entscheidung!"

Das bedeutete soviel wie:

Entweder töte ich sie oder ich gehe wieder, verstanden?

,,Na gut.", sagte Yoko und schaute zu Boden.

,,Dann los!", flüsterte er und schloss die Augen.

Dann war er plötzlich vor Yokos Augen verschwunden.

Die Wachen patrouillierten durch den Gang und scherzten über die Dorfbewohner.

Einer sagte. ,,Diese Feiglinge werden sich niemals trauen uns anzugreifen."

Er stockte, als ihm mit einem Ruck die Kehle mit einem Messer durchtrennt wurde.

Blut spritzte und der Tote fiel zu Boden.

Saizou hing kopfüber hinter ihm, in jeder Hand ein Messer, und hielt sich nur mit seinen Kniekehlen an einem Balken.

Dann stieß er sich ab und landete in der Hocke auf dem Boden.

Dann sprang er vor und schlitzte er auch den beiden Anderen die Luftröhren durch.

Der Gang war nun blutbespritzt und die Männer lagen mit vor Schreck geweiteten Augen leblos auf dem Boden.

Dann verschwand er in den Schatten.

Wie ein hungriger Wolf zog er durch den Palast und machte das, was er am besten konnte.

Töten.

Er war gerade wieder auf einen Balken gesprungen, da packte eine Hand ihm im Genick und schleuderte ihn zu Boden.

Es musste ein Riese sein.

Und tatsächlich war der Mann unmenschlich groß und seine Hände waren zwei riesige Pranken.

Ehe Saizou aufspringen konnte, trat der Riese ihm mit aller Wucht in die Magengrube.

Saizou keuchte auf und spuckte Blut.

Er krümmte sich auf dem Boden.

Der Mann packte ihn und seine Finger umschlossen seinen Brustkorb.

Saizou wurde in die Höhe gehoben.

Dann drückte der Mann zu.

Der ganze Druck verlagerte sich auf seinen Brustkorb und dann hörte er ein grässliches Knacken.

Drei, vielleicht vier Rippen waren gebrochen.

Da ließ der Mann ihn abrupt los. Saizou hatte ihm mit einem seiner Messer in die Hand gestochen.

Saizou fiel unsanft zu Boden und traf hart auf seine Schulter.

Ein Schmerz durchzuckte ihn.

Verdammt, nun hatte er sich auch noch die Schulter ausgerenkt.

Mühsam kam Saizou wieder auf die Beine.

,,Dumm für dich, dass du auf Level 2 gekommen bist!", sagte der Mann plötzlich.

,,Was?", fragte Saizou verwirrt.

,,Ach, das wusstest du nicht?", fragte der Mann herablassend. ,,Das ganze Gebäude ist in verschiedene Level eingeteilt. Diejenigen, die du getötet hast, waren auf Level 1 und bewachten das erste Stockwerk. Es gibt insgesamt 4 Level, aber das muss dich nicht interessieren, denn du kommst an mir nicht vorbei. Du hast die Wahl. Entweder ergibst du dich oder ich werde dich töten."

,,Eher sterbe ich, als mich einem wie dir zu ergeben.", zischte er zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.

,,Gut, dann lebe mit den Konsequenzen (Logik -_-).", rief der Mann und trat auf Saizous Beine.

Saizou schrie.

Der Mann wollte nach ihm greifen, doch nun hatten sich Saizous Überlebensinstinkte aktiviert und vor seinen Augen wurde alles schwarz

Als Saizou erwachte, saß er in einer riesigen Lache Blut und dort in der Mitte lag der Mann. Sein Mund war zu einem stummen Schrei geöffnet.

Saizou konnte sich nicht um den Toten kümmern und verarztete seine Knochenbrüche nur notdürftig. Seine Schulter renkte er wieder ein.

Dann stürmte er weiter los.

Level 2 schien nur einen Wächter zu haben, während Level 3 drei hatte.

Das bekam Saizou zu spüren, als eine Kugel seine Schulter durchbohrte.

Die drei hatten Maschinengewehre.

Na das konnte ja noch was werden.

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