𝐥𝐨 𝐬𝐢𝐞𝐧𝐭𝐨
𝐓𝐚𝐲𝐫𝐚'𝐬 𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭:
Gleich nach dem aufwachen spürte ich das mein Arm eingeschlafen war,toll.
Ich wollte ihn grade anheben,bis ich bemerkte das jemand drauf lag.
Verwirrt sah ich neben mich und fand den süßen Spanier neben mir liegen.
Plötzlich erinnerte ich mich wieder,wie mein Bruder und Ferran zu viel getrunken hatten und wie Pablo mal wieder für mich da.
Wenn ich daran dachte wie Pablo mich in seinen Armen gehalten hat und mich beruhigt hat,wurde mir ganz warm ums Herz.
Er hatte mir mal wieder geholfen,und hat auch versprochen es in Zukunft wieder zutun.
Auch die letzten Wochen war er,wenn ich wieder eine Panikattacke hatte für mich und hat mir dort raus geholfen.
Wir hatten auch nochmal das ein oder andere Gespräch über Emma,seine Ex.
Er erzählte mir wie ihre Beziehung war aber auch das er erstaunlicherweise ganz gut über sie hinweggekommen ist.
Wir konnten gut miteinander reden,das hatte ich vor allem gestern wieder gemerkt.
Langsam wurde es dann aber doch unangenehm wie er auf meinem eingeschlafenem Arm lag.
Vorsichtig drückte ich ihn von mir runter.
„Geh mal von meinem Arm runter du Fettsack." meinte Ich nebenbei.
Grummelnd ignorierte er mich einfach.
Pff.
„Pablo." keine Reaktion.
„Ey!" lachend kniff ich ihn einfach in die Wange.
„Was denn?" murmelte er verschlafen.
Seine Stimme brachte mich so aus dem Konzept das ich ihn kurz einfach anstarrte.
So verschlafen wie er da lag sah er einfach nur süß aus.
„Du hast auf meinem Arm gelegen." erklärte ich ihm.
Daraufhin hin sah er mich nur verständnislos an,so nach dem Motto ‚Deswegen hast du mich geweckt?'.
Und drehte sich wieder von mir weg.
Danach sah ich ihn einfach nur an,wie er da so lag.
Sein Brustkorb der sich langsam auf und ab senkte,seine verstrubbelten Haare und die ganzen leichten locken in ihnen.
Sogar seine schönen langen Wimpern fielen mir auf.
Seine Lippen sahen unwahrscheinlich weich aus,er hatte nicht die perfekten vollen Lippen.
Und trotzdem standen sie ihm perfekt.
„Pepsi." murmelte ich.
Ohne was zu sagen drehte er sich halb um und sah mich mit halb offenen Augen erwartungsvoll an.
„Danke das du gestern wieder für mich da warst."
Als ich dies sagte drehte er sich vollkommen zu mir um.
„Ich werde immer für dich da sein." flüsterte er,was sich durch seine Morgenstimme noch attraktiver anhörte.
„Danke." meinte ich nochmal bevor ich mich wieder hinlegte.
Ich war immernoch total müde und fühlte mich als hätte ich zu viel getrunken und nicht mein Bruder.
𝐏𝐞𝐝𝐫𝐢'𝐬 𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭:
Wie ein Brett fiel es mir heute morgen vor Augen.
Tayra.
So schnell es ging sprang ich von der Couch auf der ich eingeschlafen war auf.
Fuck,ich hatte viel zu viel getrunken.
Ferran wurde durch meine ruckartige Bewegung wach und sah mich ganz entgeistert an.
Ich jedoch lief schnell in Tayras Zimmer.
Schnell riss ich die Tür auf,nur um meinen besten Freund in ihrem Bett vorzufinden.
Perplex blieb ich in der Bewegung stehen und starrt die beiden für eine kurz Zeit an.
Tayra die durch mich wach wurde sah mich nun auch etwas verschreckt an.
Immernoch sah ich die beiden einfach an,während Tayra,Pablo etwas grob antippte.
„Pablo." zischte sie,woraufhin sich dieser aufrichtete und mich ebenfalls mit großen Augen ansah.
Allerdings hatte ich gar kein Recht darauf wütend zu sein,Pablo war für sie da.
Eigentlich hätte ich für sie da sein sollen,aber ich habe mich wie ein hirnloser betrunken.
„Es tut mir so leid Tayra." fing ich dann an und hatte mich mittlerweile wieder normal hingestellt.
„Ich weiß ich hätte für dich da sein sollen und ich weiß auch das du betrunkene Männer hasst.
Es tut mir so leid." sagte ich schnell.
„Peplito,alles ist gut." sagte sie während sie aufstand um zu mir zu laufen.
„Du hast einfach zu viel getrunken,das war ja logisch das du es nicht mitbekommen hast." lächelte sie mich dann schief an.
„Ja aber es hätte gar nicht soweit kommen dürfen." es tat mir so unglaublich leid.
„Ja naja,jetzt können wir es auch nicht mehr ändern,hm?" immer verzieh sie mir alles.
„Es tut mir wirklich unglaublich doll leid,das musst du mir glauben Ty!"
„Ich weiß,alles ist gut. Schon vergessen,Pablo war für mich da." lächelte sie ihn dann an.
Pablo lächelte schüchtern zurück,man sah ihm an das es ihm peinlich war bei so einem Gespräch dabei zu sein.
Nun kam auch noch Ferran ins Zimmer gelaufen,er war der einzige der nichts von Tayra's Vergangenheit wusste.
Jedenfalls ging ich davon aus,da Tayra gestern wahrscheinlich meinem bestem Freund alles gesagt hat.
„Oh,ihr seid ja alle hier." gab er dann kleinlaut von sich und sah uns alle etwas peinlich berührt an.
„Naja,Tayra also falls ich gestern irgendwas falsch gemacht habe tut es mir echt leid,weil du bist ja so plötzlich weggelaufen undso.
Aber ich hab das gestern echt nicht mehr mitbekommen,jedenfalls nicht richtig." entschuldigte jetzt auch er sich.
„Ach alles gut Ferri,ich habe meine Tage und bin dann immer sensibel. Im Film wurde grade ein Jumpscare abgespielt und ich habe mich einfach krass erschrocken." winkte sie ab.
Wie schön es wäre wenn es der Wahrheit entsprechen würde.
„Apropo,habt ihr vielleicht eine Aspirin? Mein Kopf dröhnt echt krass?" fragte Ferran.
„Komm mit,mein Kopf tut auch ganz schön weh." meinte ich nur bevor ich ihn aus Tayras Zimmer zog.
𝐆𝐚𝐯𝐢'𝐬 𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭:
Wenn ich nicht die Wahrheit wüsste hätte ich ihr diese Lüge eventuell auch abgekauft.
Nachdem die beiden endlich weg waren,drehte sich Tayra wieder zu mir und sah mich leicht lächelnd an.
Dadurch konnte man super ihre süßen Grübchen sehen.
„Alles gut?" fragte ich dann.
„Ja,ich bin nur so müde." passend zu ihrer Aussage musste sie gähnen,was ich ihr dann gleichtat.
Daraufhin grinste sie mich nur an.
„Guck du bist auch Müde,dann müssen wir leider nochmal schlafen." sagte sie während sie sich wieder zurück in das weiche Bett legte.
„Dein Bruder köpft mich wenn er mich ein weiteres mal in deinem Bett findet."
Pedri sah wirklich nicht so begeistert aus,aber vielleicht war das auch erstmal nur der Schock.
„Ach was,das ist Pedri. Der krümmt keiner Fliege ein Haar." winkte sie dann ab.
Das stimmt,Pedri war der friedlichste Mensch den ich kannte,selbst wenn er beispielsweise bei unseren Spielen wütend war,hatte er sich immernoch sehr gut unter Kontrolle.
Gähnend lies ich mich dann also doch zurück ins Bett fallen und zog Tayra an mich,die dies nur mit einem Lächeln quittierte.
Zufrieden schliefen wir zwei dann auch ziemlich schnell ein.
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𝐈𝐫𝐠𝐞𝐧𝐝𝐰𝐢𝐞 𝐭𝐮𝐭 𝐦𝐢𝐫 𝐅𝐞𝐫𝐫𝐚𝐧 𝐥𝐞𝐢𝐝,𝐝𝐞𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐨 𝐞𝐢𝐧 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞𝐫🥲
𝟏𝟏𝟏𝟎 𝐖ö𝐫𝐭𝐞𝐫
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