18.Kapitel

"Ja und? Damit sollte ich langsam umgehen können. Du kannst dich doch nicht gleich fast zu Tode prügeln!"
Tripper aber antwortet mir nicht. Seine Augen waren geschlossen und seine Brust hebte und senkte sich. Er war bewusstlos gerwordnen. Na toll!
Erschöpft ließ ich mich aug einen Stuhl fallen. Es wird mir einfach zu viel. Alles tut mir weh, ich traue mich nicht mehr nach Hause und mein bester Freund liegt im Krankenhaus.
Woow, woow woow warte.
Tripper ist mein bester Freund? Ja, Pray!
Du wohnst bei ihm und sitzt hier gerade wie seine Freundin. Ich denke schon, er ist dein bester Freund.
Oh.
Ich hatte noch nie einen besten Freund oder eine beste Freundin. Vielleicht ist Penny ja auch meine beste Freundin. Und was sind dann Maddie und Jane? Gute Freundinnen, gute Freundinnen Pray.
Und Dylan?
Wie zum Teufel komme ich auf Dylan?
Er ist garnichts.k
Ich hab nichts mit ihm am Hut und er nicht mit mir. Punkt.
Aber wieso war er so hilfsbereit, als ich vor Sven weggelaufen bin?
Ich sagte:"PUNKT"

Die Tür ging auf und der Arzt trat ein:"Die Besucherzeit ist um. Bitte verlassen Sie den Raum."
Ich nickte stumpf.
Und wie soll ich jetzt zurück zu Trippers Haus kommen? Ich konnte mir schon denken, dass ich mit dem Krankenwagen her gekommen bin, aber die werden mich bestimmr nicht fahren.
Ich wühlte in meiner Tasche und fand mein Handy, sowie einen zwanzig Euroschein. Das reicht hoffentlich für ein Taxi. Also rief ich mir ein Taxi und der Fahrer fragte:"Wohin soll's gehen?" Ich erstarrte.
Kacke verdammt!
Ich weiß Trippers Adresse nicht. "Fahren sie ins östliche Teil der Stadt"
Da ich nicht ganz dämlich bin, habe ich daraus geschlossen,  wie es bei Tripper aussah, dass er östlich wohnt. Im Osten der Stadt wohnen die normalen Familien. Die Häuser sind dort eben durchschnittlich.  Die Straßen auch. Ich selber wohne im Süden. Hier wohnen die Wohlhabenden. Ein paar Straßen weiter kommen dann die ganzen Villen von den richtig scheiße Reichen Leuten, die im Geld verrotten. So wie Dylan. Sein Haus war echt extrem. Und im Westen leben die meisten in Armut.  Das ist so eine Art Ghetto. Ich denke diesen Teil kennt jeder von seiner Stadt oder Dorfs. Und in auch fast jeder Stadt sind die Läden im Zentrum. Doch im Norden stehen die Industrien und Firmen. Eigentlich eine ziemlich geldfokussierte Stadt. Okay, so ist jedes Land, jede Stadt. Auf der ganzen Welt geht es nur noch um Geld. Schon traurig, dass es nicht mehr um Zuverlässigkeit und Mut geht.

Ich schaute auf das Display des Taxis. Schon 15 Euro musste ich zahlen. Und ich war gerade erst am Zentrum vorbei. "Könnten Sie mich bitte rauslassen, wenn es 20 Euro sind?"
"Ja, ist gleich soweit."
Wieo ist Taxifahren nur so teuer? Und unsere nervige Stadt hat keine Straßenbahn, so groß sie auch ist.
Das Auto stoppte. Ich bedankte mich und stieg aus. Ich stand in irgendeiner Straße und hatte keine Ahnung wo ich mich befand.
Verzweifelt drehte ich mich um die eigene Achse. So gut kannte ich die Stadt und Straßen eben doch noch nicht.

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