13.

"Jimin, wenn du möchtest kannst du uns beitreten. Das hört sich zwar komisch an aber ich denke du weißt was ich damit meine. Du kannst dann, wenn du dir sicher bist, dass du es möchtest einen Vertrag abschließen, der erst einmal eine Probezeit von zwei Wochen mit sich bringt. Wenn diese zwei Wochen um sind, du und wir mit einander gut auskommen und so weiter machen wollen kannst du den entgültigen Vertrag abschließen. Das hört sich zwar alles sehr einfach an aber wenn du nach diesen zwei Wochen unterschreibst wirst du nur sehr selten zuhause sein, du wirst Morgens früh aufstehen und Abends spät ins Bett gehen. Oft wirst du den ganzen Tag arbeiten müssen, ob singen, tanzen oder doch irgend etwas was nichts mit deinen Talenten zu tun hat kommt nätürlich auf den Tag an. Du wirst dann sicherlich auch mit uns Konzerte geben, auf der ganzen Welt. Ich glaube, dass du das alles schon weißt und ich möchte dich auch nicht vergraulen aber es ist wirklich anstrengend Sänger zu sein." Lächeld schaute mich Namjoon, welcher gegenüber von mir auf der anderen seite des Schreibtisches saß, an. Ich wusste kurz nicht was ich sagen sollte, da ich wirklich meinen Traum verwirklichen konnte, mehr als das, ich konnte den Traum meines Traums verwirklichen.

"Namjoon, es ist mir ehrlich gesagt völlig egal was ich tun muss um auf der Bühne zu stehen, ich würde auch in eine andere, nicht so bekannte Band gehen, nur möchte ich vor anderen auftreten. Mir ist auch der Stress und die Arbeit  bewusst, die ihr in all das setzt aber trotzdem, auch wenn ich nicht mehr oft zuhause bin, wo mich eh nicht wirklich viel hält, unterschreibe ich unglaublich gerne den Vertrag." Immernoch leicht lächeld schob Namjoon mir ein doppel gedrucktes Baltt entgegen, welches mich ein wenig an ein Zeugnis erinnerte und meinte ich solle mir den Vertrag in Ruhe durch lesen und wenn ich dann bereit bin unterschreiben, wärend er draußen bei den anderen wartet.

Ich las, ich glaube fünfzehn Minuten, jeden noch so kleinen Satz und fand nicht eine einzige Sache, der mich störte. Nach circa zwanzig Minuten, da ich noch kurz auf meine aktuelle Lage klar kommen musste, begab ich mich mitsamt des Zettels nach draußen, wo mich alle, diesmal auch Min Suga erwartungsvoll ansahen.

Und dann gab ich Namjoon den Zettel.

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