seven
Sobald wir vor meinem Haus anhalten, bezahle ich eilig den Taxifahrer und ziehe Scarlett hinter mir her, doch da es mir zu langsam geht, hebe ich sie hoch, weswegen sie überrascht quiekt und mir ihre Arme um den Hals schlingt.
Doch dieses kleine Luder schafft es, auch diese kurze Distanz zu einer echten Challenge zu machen, denn sie senkt ihren Kopf und knabbert mir am Hals, bevor sie sich für eine Stelle entscheidet. Sie beißt kräftiger zu und saugt an meiner Haut - wenn das keine deutlichen Spuren hinterlassen wird, weiß ich auch noch.
Eilig schließe ich die Tür auf und betrete den Flur, wo ich zuerst das Jackett, welches ich immer noch über der Schulter hängen habe, in eine Ecke werfe.
Anstatt weiter zu gehen, presse ich sie zuerst einmal gegen die Wand und mit einem Knurren verschließe ich ihren Mund, schiebe meine Zunge zwischen ihre vollen Lippen und umspiele damit die ihre. Scarlett lässt ihre Hände zu meinem Kragen wandern und zieht die bereits geöffnete Fliege von meinem Hals, bevor sie sich daran macht mir das Hemd weiter zu öffnen.
Ich stelle sie auf ihre Füße und öffne eilig ihr Kleid am Nacken, wodurch das Oberteil an ihren Brüsten herunter rutscht. Geduld war noch nie meine Stärke und bei der Frau, die hier gerade vor mir steht, schon gar nicht. Seit Tagen macht sie mich schon irre.
„Fuck Scarlett!", stoße ich gepresst aus, als sie ihre blanken Titten gegen meine Brust presst. Ihre erhitzte Haut auf meiner ist wie ein Stromstoß der mich durchzuckt.
Mit einer Hand fahre ich zum Schlitz ihres Kleides und schiebe es so weit wie möglich hoch, bis ich den Rand ihrs Slips ertaste und diesen zur Seite schiebe.
Keuchend löst sie sich von mir und unsere Blicke treffen sich, wobei sie sich über die Lippen leckt. Beinahe quälend langsam, gleite ich mit zwei meiner Finger durch ihre feuchten Falten und sofort entweicht ihr Atem zittrig aus ihrem Mund.
Fuck! Sie ist so feucht und fühlt sich jetzt schon so unglaublich geil an, dass mein Schwanz in der Hose unwillkürlich zuckt, weshalb meine Hand wieder zwischen ihren Beinen hervorziehe. Erstens muss ich aus dieser Hose raus und zweitens verlangt alles in mir danach mich in ihrer gierigen kleinen Pussy zu versenken.
Schnell packe ich sie an ihren prallen Hinterbacken und hebe sie erneut hoch. Sie schlingt ihre Beine um meine Hüften und drückt ihre Mitte gegen meinen Ständer.
„Verdammt Scar!", entfährt es mir regelrecht knurrend und ich beiße meine Zähne zusammen.Das Schlafzimmer ist in meinen Augen zu weit weg, weswegen ich ins Wohnzimmer gehe und sie auf das Sofa lege. Schnell streife ich ihr das Kleid von den Hüften und ziehe es ihr komplett aus.
Der Anblick, den sie mir bietet, ist auf einer Skala von eins bis zehn, eher eine glatte Zwölf. Mein Mund ist schlagartig trocken und ich lecke mir über die Lippen.
Nur ein schlichtes weißes Höschen verhüllt ihre Mitte, die Schenkel gespreizt und an den Füssen trägt sie noch die Highheels. Sie fährt sich mit den Händen über ihre Brüste, die sie kurz massiert, wandert weiter zu ihrem Bauch und schiebt schließlich, ohne zu zögern, eine davon zwischen ihre Schenkel.
Zischend hole ich Luft, als ich ihre laute vernehme, während sie sich selbst verwöhnt, lassen meine Selbstbeherrschung vollkommen verpuffen. Kurzentschlossen greife ich nach ihren Handgelenken und schiebe sie ihr über dem Kopf zusammen, wobei sich ihre Lippen zu einem frechen Grinsen verziehen und ehe ich mich versehe hat sie ihre Beine wieder um meine Hüften geschlungen.
Dieses Miststück, aber verflucht noch eins, ich stehe darauf, wie hemmungslos sie ist. Ich beuge mich über sie, küsse sie jedoch nicht, obwohl sie mir erwartungsvoll ihren Kopf entgegen reckt, stattdessen fahre ich mit meinen Lippen über ihren Hals und wandere in Richtung ihrer Brüste. Ihr Atem wird schneller und als ich ihren Nippel mit meinen Lippen umschließe, stöhnt sie leise.
Eine Hand landet in meinen Haaren und die greift kräftig hinein, als ich leicht zubeiße und die steil aufgerichtete Knospe mit meiner Zunge necke. Sie wölbt sich mir entgegen und ich widme mich auch der anderen Seite, bevor ich mich quälend langsam küssend, leckend und beißend immer tiefer vorarbeite.
Immer wieder erschauert sie und eine Gänsehaut überzieht die Stellen, die ich berühre. Verdammt, sie reagiert so intensiv auf mich, doch mich lässt sie ebenso wenig kalt und ihr Duft erst.
Bei ihrer Mitte angekommen schwebe ich mit meinem Kopf nur knapp davor. Ich hake meine Finger in die Seiten ihres Tangas und ziehe ihn ihr aus. Ich fahre an ihren Wahnsinnsbeinen angefangen bei den Waden langsam nach oben und spreize ihre Schenkel so weit, dass sich ihre feucht glänzende Mitte vor meinen Augen öffnet.
Ich kann nicht anders und gleite mit meinen Fingern durch ihre Schamlippen, die ich damit spreize und meinen Kopf senke. Sobald mein Atem auf ihr heißes Fleisch trifft, lässt ihren Kopf zurücksinken, wölbt mir keuchend ihr Becken entgegen. Einmal lecke ich komplett durch ihre Scham und packe dabei fest in ihre Oberschenkel.
Ein genießendes Brummen entfährt mir als ich ihren reinen Geschmack auf der Zunge habe und ein Wimmern ihrerseits ist zu hören. Schmatzend löste ich mich, jedoch nur um nochmal nachzusetzen. Genau mit der richtigen Intensität beiße ich zu und fange ihre Perle zwischen meinen Zähnen, während ich im gleichen Wimpernschlag meine zwei Finger in sie stoße, was ihr einen heiseren Schrei entlockt und sie sich aufbäumt.
Ich kann nicht anders und muss grinsen. Sie hält nichts zurück, zeigt mir ihre Leidenschaft pur und hemmungslos.
Mit einem dritten Finger dringe ich noch zusätzlich in sie ein und spüre wie ihrer inneren Wände sich eng um meine Finger zusammen ziehen.
Mein Vorsatz sie in den Wahnsinn zu treiben den ich vorher gefasst habe gerät ins Schwanken, denn mein Schwanz pocht beinahe schmerzhaft, weswegen ich meine Bemühungen noch intensiviere.
Immer wieder reize ich ihren Lustknoten mit Zungenschlägen und stoße meine Finger immer wieder tief in ihre nasse Spalte. Sie fühlt sich einfach zu geil an, als dass ich mich noch zügeln könnte.
Scarlett schnappt hektisch nach Luft und stöhnt hemmungslos, als ich meine Finger in ihr krümme, um diesen einen Punkt zu erreichen, der die meisten Frauen ins Nirwana katapultiert. Als ich zu ihr aufblicke sehe ich, wie sie in ihrer Lust gefangen ist und ihre Augen glänzen.Ihr Atem geht so schnell, dass es nur noch einem Hecheln gleicht, ehe sie sich versteift, krallt sich dabei in die Sofakissen und erreicht mit einem langgezogenen Stöhnen ihren Höhepunkt.Ihre Muskeln umschließen meine Finger wie einen Schraubstock, die ich ihr aber gleich entziehe und hastig aufstehe, um zur Kommode zu gehen, wo ich Gummis aufbewahre. Vielleicht bin ich ein Mistkerl, aber kein verantwortungsloser.
Ich nehme mir einen davon und während ich zu ihr zurückgehe, lasse ich meine Hose zu Boden sinken, aus welcher ich hinaussteige.
Rasch habe ich das Kondom ausgepackt und es mir übergezogen, ehe ich mich zwischen ihre Beine knie. Ich lege meine Hände an ihre Hüften und ziehe sie an mich, so dass sie auf meinem Schoss sitzt, wobei mein pochender Schwanz zwischen ihre nassen Lippen gleitet.
Sie verknotet ihre Finger in meine Haare und hebt ihr Becken an, um mit ihrer anderen Hand meinen Ständer an ihrem Eingang anzusetzen. Beinahe in Zeitlupe lässt sie sich sinken und wie ich schon zuvor gemerkt habe, ist sie verdammt eng, weswegen ich mich an ihren Hüften festkralle.
„Fuck! Du ... das fühlt sich so gut an", entfährt es mir stöhnend und da ich es nicht mehr aushalte, wie sich ihre Hitze viel zu langsam um meinen Schaft schließt, bewege ich mich ihr entgegen und packe noch fester zu, versenke mich mit einem einzigen Stoß in ihr.
„Shane...", stöhnt sie heiser und lehnt ihre Stirn gegen meine.
Ich schlucke hart als sie sich anfängt auf mir zu bewegen, wie sie ihre Hüften kreisen lässt und meine Länge immer wieder aus und in sie gleitet.Langsam lässt sie sich zurücksinken, nur noch von meinen Armen gehalten, ihre Hände an meine Oberarme gekrallt.
Verdammt, sie weiß was sie tut und wie sie einen Mann um seinen Verstand bringen kann. Aus halb geschlossenen Lidern blickt sie mich an und beißt sich auf die Unterlippe. Mit einem Mal umschließen ihre Muskeln mich so eng, dass mir erneut die Luft wegbleibt.
Ein tiefes Grollen entkommt meiner Kehle und ich drücke sie ganz zurück auf die Couch, lege ein Bein über meine Schulter, während ich das andere so anwinkele, dass ich sie noch tiefer ficken kann.
Ächzend windet sie sich unter mir und sie lässt ihren Kopf zurückfallen, während ich mich leicht zurücklehne und mein Blick fällt auf den Punkt, an dem wir miteinander vereint sind.
Meine Bewegungen werden unkontrollierter, immer härter dringe ich in sie ein, genieße jeden verdammten Zentimeter mit dem sie meinen pochenden Schwanz umschließt.
Sie legt ihre Hände an ihre Brüste und zwirbelt ihre Knospen zwischen ihren Fingern.
„Scarlett... du... oh fuck", entkommt es mir knurrend und ich beuge mich wieder über sie, verschließe ihren Mund wieder mit meinen Lippen zu einem hungrigen Kuss, welchen sie heiser stöhnend erwidert.
In diesem Winkel ist es mir kaum noch möglich mich zu beherrschen und auch sie scheint den Punkt erneut zu erreichen, an dem es kein Zurück mehr gibt.
Meine Stöße werden langsamer, aber tiefer werden lassend ramme ich mich noch einige Male in sie, bis sie am ganzen Körper zu zittern beginnt und ihre Pussy zieht sich in wellenartigen Kontraktionen um meine Härte zusammen, als sie um mich zerspringt und mit einem Schrei ihren Höhepunkt erreicht.
Das ist der Moment, in dem es auch für mich zu spät ist und nachdem ich mich noch ein weiteres Mal in sie versenkt habe lasse auch ich mich gehen. Mit einem tiefen Knurren folge ich ihr und presse meine Stirn dabei gegen ihre. Eine Gänsehaut breitet sich aus und ich weiß nicht, was hier mit mir geschieht. Das ist mir noch nie passiert, doch ich kann auch nicht aufhören mich in ihr zu bewegen, weswegen ich sie mit langsamen Bewegungen durch ihren Orgasmus ficke.
Nur langsam schaffe ich es, mich zu beruhigen, bis ihr Bein mir von der Schulter rutscht und ich auf ihr zusammensacke, während mir für einen kurzen Augenblick schwarz vor Augen wird.Was macht sie mit mir? Dabei können wir uns doch eigentlich nicht einmal ausstehen.Langsam lasse ich mich aus ihr gleiten, was sie keuchen lässt. Sofort will ich jedoch wieder zurück in diese so verführerische Enge. Ich streife mir den Gummi ab und verknote ihn, bevor ich mit wackeligen Beinen aufstehe und greife nach ihrer Hand um sie ebenso auf die Füße zu ziehen. Ihrem überraschten Ausruf zu folge hat sie damit jetzt überhaupt nicht gerechnet und schwankt kurz.
„Ich brauche eine Dusche." Mit immer noch glasigen Augen und geröteten Wangen schaut sie mich an und neigt leicht den Kopf zur Seite.
„Ah und warum glaubst du dass ich da mit komme?"
„Weil ich noch nicht fertig bin mit dir."
Bevor sie protestieren kann, klatsche ich ihr mit der Hand auf das pralle Hinterteil und sie quietscht auf.
„Hey! Was soll das", mault sie schwach, doch ich sehe das Begehren in ihren Augen.
Ich bringe sie mit einem erneuten Kuss zum Schweigen und ihre Lippen teilen sich willig. Zumindest hierbei sind wir uns einer Meinung. Sie stößt mir gegen die Brust und schiebt sich an mir vorbei, wobei mein Blick auf ihre perfekten Rundungen fällt und ich sehe, dass sie noch immer ihre High Heels trägt. Sie geht provokativ arschwackelnd vor mir her.
Als wir im Bad ankommen bin ich schon wieder bereit und werfe das Gummi in den Abfall, bevor ich sie unter die Dusche dränge und sie mit dem Oberkörper gegen die gekachelte Wand presse. Durch die Kälte zischt sie auf und ein Grinsen umspielt meine Lippen.
Während ich das Wasser anstelle, drückt sie mir provokativ ihren Arsch entgegen und reibt sich gegen meinen Halbsteifen.
„Du spielst mit dem Feuer Shane", gurrt sie verspielt und dreht sich zu mir um, doch kaum habe ich mich versehen, bin ich gegen die Fliesen gedrückt und sie blickt zu mir auf, ein anzügliches Lächeln auf den Lippen, bevor sie vor mir auf die Knie sinkt und ohne Umschweife meinen immer härter werdenden Schwanz zwischen ihre Lippen saugt.
„Shit!", stöhne ich überrascht auf und kralle eine Hand in ihre blonden Haare. Neckend schlängelt sie ihre Zunge um meine Krone und ich lehne den Kopf mit geschlossenen Augen zurück. Ihre Lippen gleiten vor und zurück.
Scarlett nimmt mich bis zum Anschlag in ihrem Mund auf, was mich ruckartig die Augen öffnen und zu ihr nach unten schauen lässt. Ihr Blick ist auf mein Gesicht gerichtet und im nächsten Moment geht ein Vibrieren von ihrer Kehle aus, was mich heiser keuchen lässt, wodurch ein triumphierender Ausdruck in ihren Augen liegt. Ihre Hand liegt an meinen Hoden und massiert sie zusätzlich.
Verdammt wenn sie so weiter macht, würde ich nicht lange durchhalten und das, obwohl ich vorher schon gekommen bin. Ich beuge mich leicht vor und sehe, dass sie eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben hat und sich selbst befriedigt.
Dieses kleine Luder weiß ganz genau was sie will und das macht mich noch schärfer, als ich es sowieso schon bin.
Ich packe richtig kräftig in ihre Haare und kann mich nicht mehr zurückhalten, beginne ihren Mund zu ficken, doch das scheint sie keineswegs zu stören, beinahe scheint es, als habe sie genau darauf gewartet denn ihre Lippen schließen sich noch enger um meinen Ständer, wobei sie einen Punkt erwischt der mich nur wenige Zungenschläge später völlig überraschend mit einem Grollen tief in ihrem Mund komme und mich gegen die Wand pressen muss, weil meine
Beine bei der Heftigkeit zittern.
Sich über die Lippen leckend steht sie grinsend auf, während ich noch vollkommen regungslos da stehe, und versuche wieder zu Atem zu kommen.
„Ich sagte doch, du spielst mit dem Feuer", lacht sie leise und greift hinter mich nach ihrem Duschgel, was ich ihr jedoch abnehme.
„Du aber genauso Scarlett."
Wir duellieren uns mit Blicken, doch keiner denkt daran nachzugeben.
Das würde eine verdammt lange Nacht werden, wenn das so weiter geht. Eins weiß ich aber mit Bestimmtheit, so schnell kommt sie mir nicht vom Haken, diese Frau ist die Verführung auf zwei Beinen und dagegen bin ich absolut machtlos. Was spricht gegen Spaß? Das Nützliche mit dem Schönen verbinden.
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