Teil81

>>>> kurze Info: Das Video habe ich auf einer Internetseite gefunden, wo Songs aufgelistet waren, die Opfern sexueller Gewalt Trost gegeben haben. Unbedingt eine Trigger-Warnung an dieser Stelle: Überspringt, was ihr nicht ertragt, nicht lesen wollt!!!


Rufus musste seinen ganzen Mut und alles, was er an Kontrolle über sich selbst übrig hatte zusammennehmen, um die Aussage für die Polizei zu machen. Er würde es niemals allein durchstehen und gleichzeitig schien es ihm das Schlimmste, dass Jeremy dabei war. Ein Polizeiinspektor von Scotland Yard und ein Sergeant warteten in einem kleinen Raum und wie es schien, schon seit einer ganzen Weile. Eine gewisse Anzahl an Kaffeetassen und ein Teller mit Keksresten standen auf dem Tisch und so wie es in dem Raum roch, hatten sich die beiden auch eine Pizza kommen lassen und geraucht. Rufus wurde übel und er bat darum, das Fenster zu öffnen. Der Inspektor gab dem anderen Mann ein Zeichen, worauf der zum Fenster ging. Draußen war es inzwischen hell und Rufus hatte keine Ahnung wie lange schon. Nachdem sich die Männer vorgestellt hatten, begann der Sergeant mit der Aufnahme der Personalien. Rufus beobachtete beide Männer sehr genau. Was würde er ihnen erzählen müssen? Wie würden sie darauf reagieren? Inspektor Rathbone hatte sich als Leiter der Abteilung für Sexualdelikte vorgestellt und Rufus fragte sich jetzt, wie der Polizist wohl dazu kam, ausgerechnet in dieser Abteilung zu arbeiten. Müsste er dann täglich mit Opfern sexueller Gewalt reden? Konnte er das? Der Typ trug einen Ehering. Wollte Rufus lieber mit einer Frau reden, wie bei der Ärztin?

„Du bist nervös. Bleib ganz ruhig," flüsterte Jeremy und schaute ihn an und irgendwie wirkten sein Blick und der Klang seiner Stimme beruhigend. Rufus setzte sich so gerade hin, wie es ging und die Schmerzen im Unterleib es zuließen. Er biss die Zähne zusammen. Dann wandte sich der Inspektor ihnen zu. „Also gut. Ich weiß, dass das alles hier kein Spaß für Sie ist. Daher schlage ich vor, wir fangen mit Ihnen an", womit er Jeremy meinte, „und Sie versuchen einfach, meine Fragen zu beantworten."

Jeremy nickte.

„Der Akte im Überfalldezernat ist zu entnehmen, dass Sie sich bedroht und erpresst gesehen haben von einem gewissen Oliver Jarvis- Milford..."

Jeremy und Rufus hörten zu. Alles, was der Inspektor zunächst schilderte, entsprach den Tatsachen.

„...und am gestrigen Abend ist es erneut zu einem Übergriff dieser Person auf Sie gekommen?"

„Ja."

„Sie haben den Angreifer erkannt?"

„Ja."

„Wie kam es dann dazu, dass er in der Lage war, sie zu entführen?"

Jeremy schaute überrascht. Mit dieser Frage, die einer simplen und doch perfiden Logik folgte, hatte er nicht gerechnet.

„Es war Oliver", fuhr Rufus genervt dazwischen, „ich würde ihn überall erkennen..."

„Bitte lassen Sie Ihren... Freund erst ausreden", sagte Rathbone mit Nachdruck. Als er bemerkte, dass er Rufus gegenüber einen zu harten Ton angeschlagen hatte, setzte er etwas milder hinzu, dass er später sagen könne, was er dazu zu sagen hatte. Rufus versuchte, sich zusammenzunehmen. Jeremy versuchte, ihn aufmunternd anzusehen. „Lass' mich nur machen", flüsterte er und dann wandte er sich an den Inspektor. „Erst im letzten Moment habe ich ihn erkannt. Er trug einen falschen Bart und eine Brille und gab sich als Fotograf aus. Ich meine, ich habe ihn dafür gehalten, weil er nach der Preisverleihung mit den anderen Pressetypen hinter der Bühne war. Erkannt habe ich ihn erst, als er der Letzte war, der noch übrig blieb. Er stieß mich plötzlich hinter einen Vorhang und schlug mich mit dem Kopf an die Wand. Bevor ich wusste, was geschah, zog er mir irgendwas über den Schädel und das war's. Ich bin erst in diesem Friedhofskeller wieder zu mir gekommen."

„Das war die Trophäe, der Notenschlüssel", ging Rufus wieder dazwischen. Er war zu aufgewühlt, um es nicht zu tun. Diesmal schaute der Inspektor nur.

„Woher wollen Sie das wissen?", fragte er nach.

„Ich habe sie gefunden. Wie Jem gesagt hat. Hinter dem Vorhang am Boden. Blut war dran. Und ich bin der Spur gefolgt."

Jeremy wurde jetzt klar, dass dies von vornherein zu Olivers Plan gehört haben musste. Natürlich würde Rufus nach ihm suchen und natürlich würde er unüberlegt handeln. „Wie konntest du nur so unvorsichtig sein? Der Typ ist gefährlich, das weißt du...", stammelte er, obwohl er wusste, dass es nichts geändert hätte. Rufus war diesem Typen ausgeliefert gewesen, weil er nicht zögern würde, nach ihm zu suchen.

Der Inspektor gab jetzt Jeremy ein Zeichen. „Lassen Sie ihn weiterreden."

Rufus war klar, dass Jeremy die Antwort auf seine Fragen längst kannte. Und ihm selbst war klar, dass er gegen ihre Abmachung verstoßen hatte. Er sollte sich auf gar keinen Fall Olivers Forderungen beugen, aber genau das hatte er getan, weil er nicht anders konnte. Er hatte Mühe weiter zu reden, er spürte, wie er gegen Tränen ankämpfen musste. „Es tut mir leid", begann er, „ich hatte Angst um dich und dann kam eine Nachricht von deinem Handy. Das ... das war alles geplant. Ich sollte ein Motorrad finden, an der alten Kirche in Brompton, da war ein Hinweis auf Olivers alte Wohnung, wo er und ich damals..." Rufus brach kurz ab. Er würde weitererzählen müssen, der Inspektor würde weiter fragen. „Sie wissen, dass Jarvis- Milford und ich auf der Schule zusammen waren?" Es kam ihm völlig unwirklich vor, dass er und Oliver mal so etwas wie ein Paar waren, dass er jemals geglaubt hatte, er würde ihm etwas bedeuten, vielleicht brachte er deshalb seinen Vornamen nicht heraus.

„Das steht in der Akte. Dort ist Eifersucht als Motiv für Erpressung und mögliche Bedrohung genannt." Der Einwurf kam von dem Sergeanten, der die Akte offenbar dabei hatte und nachlas.

„Das ist wahr. Er hat gedroht, Jeremy etwas anzutun, wenn ich nicht... zu ihm zurückkehre." Rufus musste fast lachen, so dumm klang dieser Euphemismus. Aber welche Worte würden es treffen?

„War das zu irgendeinem Zeitpunkt eine Option? Kann sich Mr. Milford da Hoffnungen im Bereich des Möglichen gemacht haben?"

„Nein. Niemals", gab Rufus sofort zurück, schüttelte verneinend den Kopf und versuchte, seinen Ekel zu verbergen. „Ich... ich habe ihn zufällig wieder getroffen, da waren Jem und ich schon zusammen und ...Oliver und ich, wir sind vor mehr als zehn Jahren auseinander, weil...hauptsächlich, weil er mir Drogen gegeben hat und Dinge verlangte," Rufus zögerte kurz, aber Rathbone unterbrach ihn nicht und schaute ihn auffordernd an, „... sexuelle, meine ich, die ich noch nicht machen wollte."

„Was heißt noch nicht?", hakte der Inspektor jetzt nach.

Rufus suchte nach Worten, denn es war nicht so leicht für ihn auszudrücken, was da vor sich gegangen war. „Ich war erst dreizehn, er war ...älter... und zwang mich, verlangte immer mehr und ich hatte ... mich... mit den Drogen nicht unter Kontrolle..." Und ich wusste nicht, was Liebe ist. Rufus schluckte schwer. Es wurde immer schwerer zu sprechen, auch, weil sein Hals geschwollen war.

„Wenn Sie zwang sagen, dann meinen Sie was? Wie?"

Rufus bemühte sich weiter. „Ich sag doch: Er war älter...er war auch stärker und konnte ... richtig brutal werden."

„Das ist Missbrauch. Warum haben Sie das nicht angezeigt?"

Jeremy schloss die Augen, er wollte nicht sehen, wie Rufus sich dabei quälte, all diese Dinge einem völlig Fremden zu erzählen. Auch wenn der einen professionellen Eindruck machte.

„Ich war schwerst Kokain-abhängig", brachte Ru leise hervor und blinzelte nervös, „Der...der Entzug hatte Priorität. Beides, vor allem einen Prozess, hätte ich... nicht durchgestanden."

„Das ist sehr bedauerlich." Der Inspektor wartete einen kleinen Augenblick, bevor er seine nächste Frage stellte, aber dann traf sie unvermeidbar mit voller Wucht. „Und gestern Abend, was ist da genau passiert?"

Jeremy konnte jetzt nicht ruhig bleiben. „Haben Sie den Bericht des Arztes nicht gelesen? Was wollen Sie noch hören?" Er sah den Inspektor aufgebracht und doch beinahe flehend an.

„Lass nur", sagte Rufus beschwichtigend. Ihm war klar, dass er es schildern müsste. Dann wollte er es auch hinter sich bringen. Jeremy nahm sich wieder zusammen, dann fuhr Rufus fort: „Also, ich bin zu der alten Wohnung und er war da und hat schon gewartet. Die Tür war nur angelehnt. Der ganze Raum war völlig heruntergekommen. Da wohnt seit Jahren keiner mehr, aber ich bin trotzdem rein. Oliver hat dann gleich so blöde Sprüche gerissen, weil ich sofort wissen wollte, wo Jem ist und wie es ihm geht."

„Was für Sprüche?"

Rufus schien zu überlegen. „Weiß ich nicht mehr genau. Ich war zu aufgebracht. Irgendwo war Jeremy, jedenfalls nicht in der Wohnung und blutete und Oliver wollte wissen, ob ich ihn vermissen würde und ob der Yankee es dem Posh Boy, mir, auch fürstlich besorgen würde oder ob er das jetzt übernehmen sollte...," er hielt bei der Erinnerung abrupt inne. „So blödes Zeug eben", schloss er.

Jeremy hatte bei der Erwähnung des verhassten Spitznamens die Luft angehalten. Wie konnte Oliver es wagen, Rufus so zu quälen? Der Typ war doch im höchsten Grade pervers!

„Und dann?"

„Ich hab' ihm gesagt, er soll nicht so'n Mist reden und ...zum Punkt kommen. Mir... war klar, dass er Sex wollte. Das wollte er immer. Und ich wollte nicht, dass er Jeremy was antut. Und ich dachte... es kann nicht schlimmer werden als früher schon, also..."

„Was?" Jeremy mischte sich nun doch dazwischen. Wie sollte er das aushalten? „Du hast dich diesem Schwein, diesem ... Kinderschänder... meinetwegen!... ausgeliefert?" Er spürte jetzt den Boden unter seinen Füßen nicht mehr, der Raum begann zu kreisen, das war doch nicht möglich...

„Ja", begann Rufus kaum hörbar und noch leiser: „Tut mir leid." Er blickte zu Jeremy, da stiegen Tränen in seine Augen. 

„Wie ging es weiter?" fragte Rathbone jetzt in auffallend sachlichem Ton. Er versuchte offenbar, die Aussage von Rufus auf eine neutrale Ebene zu bringen.

Rufus zögerte kurz. „Ich sagte ihm, dass ich tue, was er verlangt, wenn er mir dann sagt, wo Jeremy ist." Die Erinnerung kam jetzt mehr und mehr und Rufus rang mehr und mehr um Kontrolle. Er schaute zu Jeremy, auf seine Reaktion. „Er sagte, ... wenn ich ihm einen blase, verrät er, ob du lebst... und wenn er mit mir fertig wäre, dann könnte ich vielleicht... deine Reste haben."

Jeremy fuhr das Entsetzen in alle Glieder, doch er kämpfte um Fassung, schon Rufus zuliebe. Unwillkürlich ballte er seine Hand zur Faust. Rufus sah das, wusste aber nicht, was er sagen könnte. Seine sonst so hellen Augen schienen sich zu verdunkeln.

„Sie haben sich darauf eingelassen", stellte der Inspektor fest und schaute dann zu Rufus, der das als Aufforderung verstand, weiter zu berichten.

„Ja", begann er wieder und die kurze Pause, die danach entstand, schien Jeremy endlos. „Ich... weiß, wozu er fähig ist und ich wollte dich wiederhaben und zwar lebend und ... in Ordnung." Er blickte kurz zu Jeremy herüber, der wie angewurzelt wirkte. „Können wir eine Pause machen?", fragte er dann mit fragendem Blick auf den Inspektor, aber noch bevor der antwortete, schüttelte Jeremy den Kopf.

„Nein, lass es uns hinter uns bringen", flüsterte Jem dann.

Rufus nickte kaum merklich und zögerlich begann er weiter zu sprechen. „Okay... ich... wollte das einfach irgendwie durchstehen, also bin ich vor ihm auf die Knie und hab angefangen, aber... es hat nicht wirklich funktioniert..."

„Was hat nicht funktioniert?" Der Inspektor wirkte noch immer sachlich.

Rufus überlegte kurz. „Weiß ich nicht genau... ich meine, ich weiß, wie's geht, aber der Typ hat nicht wirklich einen hochgekriegt. Keine Ahnung wieso. Und ich dachte mir... shit, das hier wird ewig dauern. Dann hat er wieder mit diesen dämlichen Sprüchen angefangen und ist wütend geworden. Und ich auch. Ich hab' ihm gesagt, dass es nicht meine Schuld ist, wenn er keinen hochbringt. Dafür hat er mir einen Tritt unters Kinn mit seinem Knie verpasst, dass ich hinten über geflogen bin. Ich dachte erst, er hätte mir den Kiefer gebrochen, hab geflucht und versucht aufzustehen, aber er hat auf mich eingetreten. Ich... hab ihn machen lassen. Ist bescheuert, aber ich dachte, wenn ich mich wehre, dann sagt er mir nicht wo Jeremy ist und wird nur noch wütender."

„Und dann?"

„Er hat aufgehört zu treten und mir gesagt, ich solle mich ausziehen. Ausgerechnet davon hat er dann 'ne Erektion gekriegt und ich habe gefragt, ob Jeremy lebt."

„Die Antwort?"

„Er sagte, ich solle nicht so'n Scheiß fragen. Noch hätte ich keine Antwort verdient. Da... wurde mir klar, dass es weitergehen würde."

Rufus schaute nun eindringlich zu Jeremy, wie um sich zu vergewissern, dass er ertragen könnte, was jetzt zu sagen wäre. Jeremy schloss die Augen, was bedeutete, dass er sich für das Schlimmste wappnete.

„Was geschah dann?", fragte Rathbone.

„Das wissen Sie doch schon."

„Wir brauchen Ihre Aussage."

„Wozu?"

„So sind die Regeln. Tut mir leid."

„Sie hören doch, dass er nicht will", kam Jeremy Ru zu Hilfe.

Der Inspektor schaute zu Jeremy, dann zu Rufus. „Es tut mir leid", wiederholte er.

Rufus nickte dann. Es blieb ihm offenbar keine andere Wahl und so nahm er all seinen Mut zusammen.

„Ich hab erst gedacht, er wollte, dass ich weitermache, wo ich aufgehört hatte, ... aber da lachte er nur und dann deutete er auf eine alte Matratze in dem Raum. Und ich... zögerte, also...meine Beine wollten einfach nicht aufstehen, also... ich atmete wie wild, und dann... zog er mich plötzlich am Haar dorthin. Ich schrie. Nein. Aufhören, lass mich und immer wieder Nein. Das wollte ich nicht, weil ich wusste, das würde alles nur schlimmer machen, aber ich ... konnte nicht anders."

Jeremy schnappte vor Entsetzen nach Luft. Was Rufus da beschrieb, war eine Panikattacke, wie die, die er einmal im Bad beobachtet hatte. Das hieß, der junge Mann war seinem Peiniger hilflos ausgeliefert gewesen. „Du konntest nichts machen", flüsterte er ihm zu.

„Mr. Harrison, bitte lassen Sie Mr. Sommerford reden."

„Das Nächste, was ich weiß ist, dass er schon überall ist. Über mir, auf mir... in mir... und ich fange an, zu ...betteln, er soll aufhören und ich versuche, ihn abzuwerfen oder... irgendwas, aber er macht weiter und weiter und weiter und stöhnt und lacht und ist so schwer, so... schwer. Ich... hasse ihn, er soll verrecken."

„Ist das jetzt genug?", verlangte Jeremy jetzt, selbst bleich wie der Tod.

„Beinahe. Kam es zum Samenerguss?"

„Ja," sagte Rufus kleinlaut, „es brannte."

„Auch bei Ihnen?"

„Zeus, nein!"

Jeremy hielt jetzt nichts mehr. „Haben Sie genug gehört? Haben Sie jetzt kapiert, was da passiert ist? Das war eine brutale Vergewaltigung. Rufus, ich..."

„Mr. Harrison", herrschte Rathbone ihn an, „was ich hier mache, ist absolut nur im Interesse von ihrem Freund. Die polizeilichen Ermittlungen verlangen diese... unangenehmen Details."

„Lass nur", flüsterte Rufus tonlos. Ihm war jetzt alles egal. „Er hat mich zudem gebissen, als er kam. Hinten im Nacken. Daher weiß ich's ganz sicher. Sonst hätte ich es vor Schmerz nicht ... es war äußerst schmerzhaft, widerlich, ekelerregend... Als er endlich von mir abließ, sagte er, das sei der geilste Fick, den er je hatte und Jeremy sei auf dem alten Friedhof. Ich fragte nach, wo genau. Dann zertrat er grinsend mein Handy, irgendwo am Boden, machte sich... die Hose zu und ging endlich und ich... rappelte mich irgendwie hoch und suchte mein Zeug und... schleppte mich scheinbar endlos bis zu diesem Keller, wo Jeremy war. An irgendeiner Telefonzelle hab' ich den Notruf angerufen. War es das jetzt?"

„Ja, das war's. Vielen Dank. Sie waren sehr kooperativ. Ich denke, das reicht für eine Verurteilung." Rathbone schaute Jeremy zuversichtlich an und der nahm Rufus jetzt in den Arm. „Du hast es geschafft", flüsterte er, „ich bin stolz auf dich, alles wird gut."

Rufus schien nicht zu begreifen. Ja, er hatte ausgesagt, so gut wie alles, aber wie sollte das jetzt wieder gut werden? „Dann können wir jetzt gehen?"

„Ja. Wir melden uns, wenn wir etwas wissen oder wenn wir noch weitere Fragen haben. Alles Gute."

„Danke."

„Komm, wir gehen."

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