69.

Nach der langen Fahrt die mir gar nicht so lange vorkam endlich zuhause zu sein ist ein atemberaubendes Gefühl. Der Wagen hält vor meinem Zuhause. Das Haus welches ich mein Zuhause nennen kann nicht wie das Haus in dem ich in letzter Zeit lebte.

Gleich werde ich meine Familie wieder sehen. Ich freue mich meine Schwester Maggie wieder in den Arm nehmen zu können und meine Eltern natürlich. Ich will mir gar nicht vorstellen müssen wie schlimm es für meine Mum war. Meine Mum ist ein sehr familiärer Mensch und für sie stehen meine Schwester und ich an erster Stelle. Sie würde für uns sterben.

Ich bin etwas nervös sie gleich wieder zu sehen. Ich denke die wissen von der Aktion der beiden Mädels nicht. Ich denke ehrlich gesagt keiner weiß was davon. Die beiden sind erstens einfach aus dem Revier raus was nicht erlaubt ist und dann in ein fremdes Revier rein was ebenfalls verboten ist.

"Worauf wartest du noch? Verschwinde!" Sagt Ben worauf hin wir alle ihn anstarren. Ich hätte echt nicht gedacht das er mich loswerden will und ehrlich gesagt verletzt es mich.. NICHT. Doch etwas schon ich dachte auch wirklich wir wären Freunde.

Es fühlt sich an als würde die ganze Nutella aus meinem nun Verwundeten Herzen laufen. Okay das ist so ein Müll den ich labbere. Es befindet sich keine Nutella in meinem Herzen sonder rote Grütze. Jap Liv hat mal wieder eine Schraube locker.

"Was glotzt ihr mich jetzt alle an? Dieser ganze Mist ist doch nur damit du zurück zu deiner Familie kannst und zu deinen zwei dummen Freundinnen mit den du letzter Zeit deine Zeit verbracht hast also geh jetzt und verbring Zeit mit deiner Familie" fügt Ben noch hinzu. Von mir bekommt er einen Schlag weil er meine beiden Mädels dumm genannt hat.

Ich Sitze übrigens die ganze Fahrt schon hinten neben Ben. Kate und Grace sitzen vorne. Ich atme nochmal tief ein und dann aus. Ich bin nervöser als ich dachte. So lange Fieber ich drauf hin meine Familie wieder zu sehen und jetzt ist es soweit.

"Okay ich verschwinde dann. Wir sehen uns morgen?" Verabschiede ich mich und erhalte von den beiden noch ein nicken auf meine Frage. Ich schnalle mich ab und öffne die Tür. Die frische Luft weht mir entgegen und ich schließe wieder die Tür.

Ich laufe zu meinem Haus und bleibe vor der Haustür stehen. Ich blicke nochmal zum Auto das dabei ist wegzufahren bevor ich Klingel. Von drinnen höre ich das poltern von schritten. Die Tür wird geöffnet und meine Mutter blickt mir verwirrt entgegen.

"Gott ich träume" murmelt Sie und blinzelt ein paar mal. Sie reibt sich mit den Händen über den Augen und blickt mich verunsichert entgegen.

"Bist du Liv meine Tochter oder irgendeine halluzination?" Fragt mich meine Mutter mit großen Augen. Langsam Streckt sie ihre Hand nach mir aus und legt sie an meine Wange.

"Oh Gott du bist es wirklich. Meine kleine verrückte Liv" sagt sie erfreut und zieht mich in ihre Arme. Sie drückt mich ganz fest an sich und ich mich an Sie. Ich spüre auf meiner Schulter einen nassen Fleck und bemerke das meine Mutter weint.

Ich drücke sie noch fester an mich und streiche ihr über den Rücken. Ich fühle mich endlich wieder zuhause und meine Körper ist voller Adrenalin. Es ist so schön endlich wieder meine Mutter umarmen zu können.

"Magier Schatz deine Schwester ist wieder da!" Schreit meine Mutter mit weinerlicher Stimme worauf hin Gekreische zu hören ist. Meine Mutter löst sich schnell von mir und meine Schwester kommt auf mich zu gesprintet.

"LIVVVVVVVV" schreit sie so laut das meine Ohren anfangen zu schmerzen. Sie springt in meine Arme so das wir beide auf den Boden fallen. Sie hat ihre Arme fest um meinen Nacken umschlungen und umarmt mich wie ein klammeräffchen.

"Ich muss schnell deinen Vater anrufen gehen. Er wird aus dem Häuschen sein!" Sagt meine Mutter aufgeregt und rennt schon fast zum Telefone. Ich lächle überglücklich und umarme meine kleine Schwester zurück.

Zweiter Teil der lesenacht mit 700 Wörtern.

->Wer bleibt noch bis zum nächsten Teil wach?🔥

Nächster Teil um 1 Uhr also stellt euch den Wecker Leute🤓💗

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