66.

Jayden P.O.V. (Überraschung)

Kaputt von der ganzen arbeite laufe ich zu meinem Auto. Ich musste mich um eine Menge Papierkram kümmern der ziemlich öde ist. Der Alpha sein hat seine vor- und Nachteile. Jako mein Beta ist heute nicht erschien und ich konnte ihn nicht erreichen.

Dadurch hatte ich doppelt so viel zu tun. Ich will nur noch meine Liv abholen und dann wieder zurück nach Hause. Vielleicht noch etwas mit Liv essen und dann schlafen gehen. Ich will mir ihr in meinen Armen schlafen gehen. Seit dem ich Liv bei mir habe fühle ich mich lebendiger und wohler.

Sie ist das beste was mir jemals passiert ist. Ich liebe ihr verrückte Art auch wenn es manchmal nervt. Ich liebe es ihre wundervollen weichen Lippen auf meine zu spüren. Es ist jedes Mal so als würde etwas in mir explodieren und sie schmeckt so gut. Mein Verlangen nach mehr von ihr ist da aber ich werde sie zu nichts drängen und sie ist noch nicht bereit dafür das ist mir bewusst.

Bei ihr kann ich wirklich ich sein. Ich muss nicht immer den harten Alpha ohne Gefühle spielen und kann einfach so sein wie ich bin. Seit dem sie bei mir ist kommen komplett neue Seiten von mir zu Vorschein die lange in mir verborgen waren.

Ich bin der Alpha also darf ich nicht so sein. Doch zuhause mit Liv bin ich so wie es mir gefällt. Meine Eltern sind nicht mit Liv einverstanden doch das interessiert mich nicht. Ich bin der Alpha und habe einen höheren Rang als sie. Sie haben mir einen scheiß dreck zu sagen.

Ich werde mir von niemanden Liv wegnehmen lassen. Aus meiner Hosentasche Fische ich mir meine Autoschlüssel raus und öffne den Wagen mit einem Knopfdruck. Die Scheinwerfer gehen an. Ich nähere mich meinem Wagen und öffne die Tür.

Ich setzte mich rein und schnalle mich an. Die Autoschlüssel stecke ich in den Zündschlüssel und drehe ihn. Das Auto startet und gibt ein Brummen von sich was wie Musik in meinen Ohren ist. Nachdem Liv letzte Woche mein Auto verbeult hat musst ich es in die Werkstatt bringen doch jetzt geht es meinem Baby wieder gut. Ich gebe es ja zu ich bin etwas vernarrt in meinen Wagen und liebe ihn.

Das heißt jetzt aber nicht das ich mein Baby meinem anderem Baby vorziehen würde. Liv steht für mich natürlich an erster Stelle. Mein Auto ist nur etwas materielles was ich liebe so wie wenn man sagt man liebt Nutella aber ich vernasche mein Auto nicht so wie wenn man Nutella vernascht. Ich habe ja noch alle Tassen im Schrank nicht so wie einige andere hust hust Liv hust.

Auch wenn es etwas früh ich zu denken oder sagen ich liebe Liv. Ich liebe sie wirklich von ganzen Herzen. Sie ist für mich das wichtigste was es gibt und ohne sie kann ich mir kein Leben mehr vorstellen. Sie ist wie eine Droge für mich von der ich abhängig bin.

Ich löse die Handbremse und schalte die Kopplung auf D. Ich fahre los und lasse das Rudelhaus in dem sich mein Büro befindet hinter mir. Ich fahre mehr als erlaubt ist um schnell bei meiner Liv zu sein. Es fällt mir schwer sie irgendwo anders zu lassen als bei mir zuhause. Wo andere Männer sie vielleicht anschmachten könnten.

Dieser Gedanke erzeugt einen kalten Schauer der mir den Rücken runter läuft. Ich gebe noch etwas mehr Gas und halte mit einer Vollbremsung vor dem Haus der Freundin von Liv. Ich kenne ihren älteren Bruder und der ist mir ziemlich vertrauenswürdig.

Ich schalte die Kopplung wieder auf P und drücke die Handbremse. Ich schnalle mich ab und öffne die Tür. Ich steige aus und laufe gradewegs zur Haustür. Ich Klingel an der Tür und versuche ihren Geruch zu riechen doch ich rieche nur noch einen dünnen Fährte von ihr. Ihr Geruch ist einfach viel zu schwach um hier zu sein.

In mir breitet sich Panik und Wut aus. Ich spreche selber immer wieder in Gedanken mir Mut zu das sie nur um die Ecke grade ein Eis isst mit ihrer Freundin. Das währe typisch für sie. Ich entspanne wieder meine Muskeln und Klingel nochmal.

Nach einigen Minuten wird mir die Tür von einem kleinen Jungen geöffnet. Es ist der Junge der das letzte mal so wütend auf mich war wegen der Tür. Ich schüttle meinen Kopf keine Zeit an so etwas zu denken es geht jetzt um Liv. Meiner Liv.

"Wo ist Liv?" Frag ich ihn grade heraus meine Stimme zittert etwas. Ich komme nicht klar mit dem ungewissen. Ich will wissen wo sie ist. Was sie grade macht. Wie sie sich fühlt. Ich will sie bei mir haben in meinen Armen.

"Nicht hier" antwortet er mir und will mir die Tür vor der Nase zu schlagen. Wütend knurre ich auf. Keiner geht so mit mir um ich bin der Alpha hier und verdiene Respekt. Ich Spanne alle meine Muskeln wieder an welche nicht grade gering sind und atme stoßweise. Ich bin wütend verdammt wütende sogar.

"Wo ist Liv?" Knurre ich und betone dabei jedes Wort. Ich spüre wie mir fang Zähne wachsen aber ich versuche es zurück zu halten. Ich kann mich jetzt nicht verwandeln ich muss wissen wo sie ist.

"Sie war nie hier" antwortet er mir unbeeindruckt. Er hat kein Respekt vor mir und meine Wolf Seite will ihm Respekt beibringen und das würde er nicht grade sanft. Ich versuche die Wolf Seite in mir zu unterdrücken und beiße meine Zähne fest zusammen. Meine Hände sind zu Fäusten geballt.

"Pass auf wie du mit mir sprichst ich bin deine Alpha. Wie sie war nie hier?" am Anfang ist meine Stimme noch hart und wütend doch am Ende hört sie sich schwach an. Ich versteh nicht ganz. War sie nie hier oder hat er sie einfach nicht bemerkt. Ich habe sie hier her gebracht sie war hier.

"Oh man. Sie ist nie hier rein gekommen. Eli ist sie suchen gegangen doch hat sie bis jetzt nicht gefunden sie ist Spur los verschwunden und wir haben keine Ahnung wo sie ist geschweige wie es ihr geht" antwortet er mir genervt doch diesmal lässt es mich kalt. Liv ist weg einfach weg. Sie war nie hier was ist wenn ihr irgendwas zugestoßen ist.

Was ist wenn so gar nicht mehr unter uns lebenden weiht. Mein herz füllt sich so schwer an und mir wird die Luft zugeschnürt. Blanke Panik übernimmt meinen Körper. Meine Hände verschwinden in meinen Haaren und ich zieh mir panischen an den haarspitzen.

"Wie kann das sein? Ich- sie- Sie war hier" bringe ich nur stotternd vor. Mir ist zu heulen zumute doch ich halte es so gut wie möglich zurück. Ich darf jetzt nicht weinen. Ich würde erbärmlich aussehen. Ich als alpha darf nicht weinen in aller Öffentlichkeit.

"Kannst du jetzt bitte gehen werter Alpha?" Fragt er mich ironischen und schlägt die Tür vor meiner Nase zu. Ich bewege mich kein Stückchen ich kann mich nicht bewegen zu geschockt bin ich.

Ich muss handeln und nicht drauf warten das sie einfach so wieder zu mir zurück kommt. Ich Dreh mich um und Blick zu meinem Auto. Die beste Idee wäre mich jetzt zu verwandeln und erstmal die Fährte auf zu nehmen die noch schwach in der Luft liegt.

Dies tue ich auch. Meine Knochen knacken und verschieben sich und schon stehe ich in meiner Wolfsform da. Ich halte die Nase hoch in die Luft und nehme ihren schwachen Geruch wahr. Schnell folge ich der Fährte.

An dem Tor bleibe ich stehen. Bis hier hin führte die Fährte und vermischt sich mit dem Geruch zwei anderen weiblichen Fährten. Die eine ist ein Mensch die andere ein Werwolf. Dies erkennt man am Geruch.

Mir kommen die zwei Gerüche bekannt vor doch kann sie nich zuordnen. Irgendwann habe ich den Duft schon die Gerüche gerochen und es darf nicht lange her sein. Von der Seite erscheint plötzlich Darina eine Wölfin in Menschengestalt.

"Alpha der Hüter des Tores der heute Ben war ist spurlos verschwunden. Ein Auto mit zwei Mädchen in Sonnenbrillen und tarnklamotten wurden gesichtet. Die eine hatte rotes auffällige Haar. Wir vermuten das sich eine dritte weibliche Person im Auto befand. Es könnte möglich sein das sie den Hüter mitgenommen haben als Geisel was sie damit bezwecken wollten ist uns noch unklar. Sie haben das Tor beschädigt und dadurch die Flucht ergriffen wie sie aber rein gekommen sind ist noch frag haft vielleicht mit irgendeinem schauspielerischen Trick. Das Tor wurde bereits repariert" erklärt mit Darina wie eine Maschine.

Ich zieh noch einmal den Geruch in mich ein und es stimmt. Meine Vermutung bestätigt sich. Es sind die zwei Freundinnen von Liv. Es scheint so als hätte sie die Flucht ergriffen. Noch mehr Wut steigt in mir auf und ich fletsche meine Zähne. Mein Fell stellt sich auf und ein Knurren entkommt meiner Kehle.

Darina verschwindet so schnell wie sie gekommen ist. Liv hat mich angenommen und ist doch wieder fort. Sie hat mich tatsächlich allein gelassen doch wenn sie wirklich denkt jetzt wäre sie mich los hat sie sich gewalttätig geirrt. An liebste würde ich jetzt sofort los laufen um sie wieder zu mir zu holen doch mir wird was klar.

Ich sollte ihr wenigstens einen Tag lassen um mit ihrer Familie den Tag zu verbringen. Es wird mir zwar noch schwerer fallen doch ich werde fit sein müssen um den langen Weg zu ihr auf mich zu nehmen. An Schlaf ist zwar nicht zu denken doch ich werde es versuchen. Ich werde sie wieder zu mir holen und sie dann nie wieder aus den Augen lassen.

Sie wird schon ganz bald wieder meins sein.

Hey.
Als Abschluss des Weihnachtsgeschenkes von mir für euch ein extra langer Teil mit 1600 Wörtern aus der Sicht von Jayden.❤️

-> Wer hat sie drüber gefreut mal etwas aus der sich von Jayden zu lesen?😏

-> Feedback zum Teil?💗

-> Was habt ihr so zu Weihnachten geschenkt bekommen?🎁

Ich wünsche euch einen schöne zweiten Weihnachtstag oder einfach einen schönen tag❤️🙈

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