Kapitel 11
Sicht Julia:
......Beide gucken aufs Handy und wundern sich das diese Person Julia geschrieben hat. Es war Mara, die hier in Hamburg arbeitet. Ich habe sie nicht eingespeichert weshalb ich auch so verwundert geguckt habe. Als ich die Nachricht dann gelesen habe, habe ich schnell herausgefunden das es Mara ist, sie wollte fragen ob ich morgen, also Sonntag Nachmittag Zeit habe, damit wir uns austauschen können. Vivi hat die Nummer sofort erkannt und sich gewundert warum ihre Kollegin und gute Freundin Julias Nummer hat und ihr eine Nachricht schreibt. Nachdem ich vivi dann erklärt habe, das ich Mara heute auf der Fortbildung kennengelernt habe und wir uns wegen unserer beiden Doktorarbeiten austauschen wollen, ist vivi schon nicht mehr so verwundert. Ich schreibe Mara noch kurz zurück, dass das morgen Nachmittag passt und ob wir zu ihr können. Danach unterhalten vivi und ich uns noch über die Arbeit von vivi und ihr Klinikum. Nach einiger Zeit kommt vivi auf die Idee das wir jetzt noch in ein Restaurant gehen könnten, denn es ist inzwischen schon Abends. Im Restaurant reden wir beide viel und genießen unsere gemeinsame Zeit.
Zeitsprung Sonntag
Sicht Mara:
Ich bin gerade am aufräumen, denn in 15 Minuten kommt Julia zu mir und meine Wohnung sieht aus wie der reinste Saustall. Ich habe alles bereitgelegt, meine Bücher, meinen Laptop und auch ein paar Snacks, da klingelt es auch schon. Ich mache Julia die Tür auf. Wir begrüßen uns und gehen dann ins Wohnzimmer. Wir unterhalten uns über alles mögliche und lernen uns kennen. Irgendwann kommen wir auf unsere Doktorarbeiten zu sprechen, da auch erstmal ums grobe. Julia erzählt mir, dass sie sozusagen einen Doktorvater und eine Doktormutter hat, da sie mit ihrem Doktorvater nicht mehr so viel Kontakt hat und ihre Doktormutter jetzt zwischen den beiden vermittelt. Ich hätte auch gerne zwei Personen die meine Doktorarbeit betreuen, nur haben wir nur einen Arzt bei uns in der Klinik der Doktorarbeiten zum Thema Gynäkologe betreuet. Aber ich kann mir ja jetzt von Julia Tipps holen und vielleicht kann ich ihr auch ein paar Tipps mitgeben. Nachdem wir uns die Entwürfe vom jeweils anderen einmal durchgelesen haben, geben wir uns Feedback was gut ist und wo man noch was verbessern könnte. Julias Doktorarbeit ist großartig, ich bin begeistert, nicht nur von ihren Ansätzen, sondern auch von ihrem Schreibstil. Sie findet meine Doktorarbeit bis jetzt auch gut, sie kann mir viele hilfreiche Tipps geben, ein paar Dinge ändern wir direkt, andere habe ich mir aufgeschrieben, da brauche ich wahrscheinlich länger um das mit rein zu bringen. Julia hat sich auch ein paar Dinge notiert, die ihr helfen. Jetzt unterhalten wir uns noch mal über generelle Themen, unteranderem auch über Diagnosen und schwierige Fälle.
Sicht Julia:
Es war echt schön mit Mara. Wir konnten uns gut austauschen und ich habe echt gute Tipps von ihr bekommen. Generell war es ein sehr schöner Nachmittag. Jetzt mache ich mich wieder auf den Weg ins Hotel. Hoffentlich treffe ich Niklas nicht. Als ich in meinem Hotelzimmer angekommen bin, setze ich mich noch an meine Doktorarbeit und fange an weiter zu schreiben. Ich fange an die Tipps von Mara einzuarbeiten. Irgendwann gucke ich auf die Uhr und bemerke das es schon Mitternacht ist. Ich Speicher nochmal alles und gehe dann ins Bett und schlafe. Ich bin wirklich eingeschlafen ohne mir irgendwelche Gedanken über ihn zu machen. Ich war einfach so müde.
Hey, ja ich lebe auch noch. Das letzte Kapitel ist schon fast 3 Monate her ups🤦🏼♀️ich wusste nie so richtig wie ich hier an der Stelle weiter schreiben soll. Ich habe am jetzt gerade noch 1-2 Sätze hinzugefügt und mich dann entschieden es so zu lassen. Ich kann jetzt hoffentlich besser weiter schreiben. Ich hoffe demnächst kommt mehr, könnte aber schwierig werden da ich mich auf meine Abschlussprüfung vorbereiten muss. Ich gebe mein bestes 😘❤️vielleicht findet ihr ja auch ein paar motivierende Worte für mich😘😘
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