Kapitel 5

„Irgendwie...fühle ich mich anders....", wimmerte Felix und drückte Jeongins Hand. Jeongin schaute zu ihm hoch und sah in die lustvollen Augen Felix. „Anders?" Felix nickte wild und deutete auf seinen Schritt. „Vor allem dort....." Geschockte sah Jeongin ihn kurz an, musste aber rau lachen. Der kleine Wissenschaftler hatte null Erfahrungen, wenn es um Sex ging. Jeongin lies seine Hand zu Felix Schritt wandern, spürte die wachsende Härte. "Du hattest noch nie Sex, oder?" Wieder nickte Felix. „Keine Sorge, ich werde dich gut fühlen lassen." Jeongin strich sanft über Felix Härte in seiner Hose, bevor er ihn wieder küsste. Und es fühlte sich so an, als würde Jeongin ein Schalter in ihm umgelegt haben. Felix spürte keine Angst mehr, er spürte Lust. Er wollte, dass der Fremde ihn weiter an seinem Schritt berührte. „Mehr~", wimmerte Felix und drückte seinen Schritt an Jeongins Hand. Die Hand des Fremder fuhr seine Länge durch den Stoff entlang, er konnte fast schon Felix Glied pochen spüren. Jeongin öffnete Felix Hose und zog sie nach unten. Er konnte ganz deutlich die Härte sehen. Wieder legte er die Hand auf Felix Schritt und rieb ihm über sein Glied, welches noch in Felix Unterhose steckte. Felix stöhnte auf, seine Lust floss bis in seine Fingerspitze und erschauderte heftig. Mit zitternden Händen zog Felix seine Unterhose aus, nahm Jeongins Hand und legte sie auf sein Glied. Er beugte sich zu ihm und küsste den Fremden. Felix fing an sein Becken zu bewegen, damit er die Reibung spüren konnte, die Jeongin mit seinen Berührung entfacht hatte.

Als würde sein Urinstinkt zum Atmen an die Oberfläche gekommen war, schloss er die Augen und genoss das erregende Gefühl. Es wurde noch besser als Jeongin seine Hand bewegte. „Shit...Kleines", hauchte Jeongin. „Mach...mach ich das richtig?", keuchte Felix hervor. „Darf..darf ich Sex mit dir haben?", fragte Jeongin. Felix öffnete die Augen und lächelte ihn an. „Ja~" Jeongin wollte das Vorspiel weiter ausdehnen und weiter Felix verwöhnen, aber er wusste nicht, wann Minho zurück kommt und er war schon viel länger hier als geplant. Der nächste Part musste also schnell passieren. Jeongin drehte den blonden Wissenschaftler so, dass er mit den Rücken zu ihm zeigte und befeuchtete seine Zeige- und Mittelfinger mit seiner Spucke, die er dann auf Felix Eingang legte. Kurz rieb er über seinen Eingang, bevor er in ihn eindrang. Felix wimmert auf und legte den Kopf in den Nacken, „Alles okay?", fragte Jeongin ihn. „Ja...alles okay." Das bedeutet Jeongin konnte weiter machen. Er strich über Felix Innenwände, spürte das sanfte Pulsieren seiner Haut. Nachdem Jeongin sich einigermaßen sicher war, dass er genug geweitet war, zog er seine Hose mitsamt der Unterhose aus und presste sein Glied gegen Felix Eingang. „Was.....was ist das?", fragte Felix keuchend. „Mein Schwanz, Kleines~", raunte Jeongin und rieb damit über den Eingang des blonden jungen Mannes. Die Reibung verursachte angenehme Gänsehaut und Felix krallte sich an die Theke fest. „Ich dringe jetzt in dir ein~" Felix spürte sofort Schmerzen, die seinen Körper hochschossen. „Es tut weh....es tut weh...", wimmerte der blonde Wissenschaftler und versuchte sich von Jeongin zu befreien. Jeongin hielt ihn fest und drückte ihn sanft an seine Brust. „Oh Kleines...es tut beim ersten Mal ziemlich weh... es wird besser, ich verspreche es dir." Felix schaute den Fremden mit großen Augen an. „Meinst du das wirklich?"

„Ja, wirklich." Felix schluckte schwer und drehte sich wieder um, sodass Jeongin wieder seinen Eingang vor Gesicht hatte. „Ich bin vorsichtig", hauchte Jeongin bevor er ein weiteren Versuch startete. Dieses Mal beugte er sich vor und verteilte Küsse auf Felix Schulterblätter, um ihn auf die Küsse konzentrieren zu lassen anstelle auf die Schmerzen in seinem Arsch. Felix spürte die heftigen Schmerzen immer noch. Es fühlte sich an, als würde sein Inneres in Flammen stehen. Jeongin legte seine Hände an die Hüften Felix und bewegte langsam seine Hüften. Der erste Stoß tat verdammt weh und er trieb Felix Tränen in die Augen. Er schluchzte leise. Jeongins hörte sofort auf. „N-nein, mach weiter...ich schaffe das schon", wimmerte Felix. Wenn Felix das wollte, erfüllte Jeongin ihm den Wunsch. Der Fremde bewegte erneut sein Becken und drang so sanft in Felix ein, wie er nur konnte. Nach und nach tauschte sich der brennende Schmerz in mehr Lust aus. Das Gefühl, was Felix in sich spürte, war berauschend. „Besser, Kleines?", fragte Jeongin besorgt. „Ja...ich..fühle...mich toll....", gestand der blonde Wissenschaftler. „Das ist schön. Weißt du was noch schöner wäre? Wenn du schwanger wirst~" Felix war im Moment alles egal. Er fühlte sich so wundervoll und wünschte sich, dass diese Gefühle nie zu Ende gingen. Zu sehr genoss er den Sex. Schüchtern nickte Felix und griff nach den Brownie, der nur ein paar Meter von ihm entfernt lag.

Der süße Geruch wehte zu ihm, lud ihn ein ihn zu essen. Felix zögerte. Wenn es klappte, dann würde er schwanger werden. Jeongin sah sein Zögern und nahm den Brownie aus Felix Hand. Der Fremde brach ein Stück ab und führte ihn zu Felix Mund. „Komm schon, ein Stück für mich~" Felix öffnete langsam den Mund und aß das Stück. Jeongin bewegte sein Becken wieder und stieß sanft in Felix rein. Weitere Stücke des Brownies folgten. Während Felix den Brownie aß stieß Jeongin immer wieder in ihm rein. Felix erreichte seinen Orgasmus und wimmerte laut auf. Nach weiteren Stößen kam auch Jeongin und ergoss sich in Felix. Er wollte ihm noch mehr Orgasmen schenken aber er hörte die Haustür. Minho war zurück gekehrt. 

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