Kapitel 35

Felix war so erregt, sodass er mehr Lustflüssigkeit über seine Pussy laufen spürte. Er wollte so sehr Jeongins Schwanz in ihm haben, aber dazu musste Jeongin erst wieder hart werden. Das würde leicht sein. Er küsste ihn mit so einem Verlangen, sodass es Jseongin die Luft raubte. Felix richtete sich auf drückte seinen mit sperma bedeckten Bauch an Jeongins und fuhr mit einer Hand erregt über ihn, seine Finger mit der klebrigen Flüssigkeit bedeckt. „Gefällt es dir?", raunte Felix und blickte erregt in Jeongins Augen. „Gefällt es dir, wie dich mein schwangerer Bauch berührt?" Lust flammte in dem Körper des schwarzhaarigen, jungen Mannes auf. Felix wusste einfach viel zu gut, wie sehr er erregt von seinem Schwangerschaft sein konnte. Jeongins Glied schwoll erneut an und berührte hart Felix Bauch. Der blonde junge Mann lies sich wieder sinken und spreizte wieder die Beine. „Nimm mich, Inniebaby~", keuchte Felix.

Jeongin streifte sich das Kondom über sein steifes Glied und drang in Felix ein. Endlich. Seit vier verdammt langen Monaten spürte Felix Jeongins Schwanz in ihm. Es tat verdammt weh, wie Jeongin in ihm eingedrungen war, aber er hatte gelesen, dass das erste Mal bei Frauen auch weh tut und das war sozusagen sein erstes Mal. Das erste Mal, dass er einen Schwanz in seiner Pussy spürte. Jeongin vergewisserte sich, dass es ihm gut ging, nachdem Felix kurz schmerzerfüllt drein schaute und sofort fühlte er sich wieder wie in jener Nacht, in dem er mit Felix das erste Mal Sex hatte. „Tut es sehr weh? Du weißt, dass wir jederzeit aufhören können", meinte Jeongin sanft.

Felix schüttelte den Kopf. Bloß nicht. Er hatte nicht umsonst so lange auf Jeongins Schwanz gewartet. Da waren die Schmerzen nichts. „Nein, fick mich weiter, Innie", bat Felix und drückte demonstrativ sein Becken nach oben. Jeongin fing an leicht sein Becken zu bewegen und sanft in Felix zu stoßen. Für Felix war es sicher ungewohnt mit einer Pussy Sex zu haben und Jeongin wollte ihm die Zeit der Welt geben, um sich an das neue Gefühl zu gewöhnen."Wie fühlt es sich an, Kleines?"

„Anders aber irgendwie mega", gab Felix versaut zurück. Die Schmerzen wurden weniger und die Lust, die durch seinen Körper flossen, stärker. Er spürte die sanften Stöße, die immer wieder seine Innenwände berührten, wie sehr sie ihn Lust spüren ließen. Jeongin bewegte seine Becken etwas intensiver, sodass er tiefer in Felix eindringen konnte, war aber immer noch sanft und zärtlich dabei. Er drang so weit rein, bis Felix heftig aufstöhnte. „Fuck, genau da~" Jeongin hatte seinen G-Punkt gefunden. Jeongin konzentrierte sich nur noch diese Stelle mit seinen Stößen zu berühren. Die Stelle machte Felix komplett fertig, sie ließen ihn Sterne in den Augen sehen und seinen Körper beben. „Kleines, du musst mir sagen, wann du nahe einem Orgasmus bist, okay?", bat Jeongin ihn. Er hatte nicht vergessen, dass es für das Baby nicht gut wäre, wenn Felix den Zustand erreichte. Felix nickte wild und und genoss weiterhin den Sex mit Jeongin.

Seine Lust wurde stärker, baute sich auf zu dem allbekannten Gefühl, welches er von damals kannte, als Jeongin ihn einen Orgasmus gefingert hatte. Felix stöhnte auf. Sein ganzer Körper fühlte sich so wundervoll an. „Das war der beste und intensivste Sex, den ich je gehabt hab", meinte Jeongin. Felix lächelte in sich hinein, vollkommen erschöpft aber glücklich. Noch immer floss Lust durch ihm, aber er würde weiterhin auf seine Orgasmen verzichten, damit es dem Baby gut ging. Felix schloss die Augen und schlief glücklich ein.

Jeongin wacht auf und sah in Felix friedlich schlafendes Gesicht. Strahlen der Morgensonne strahlten den wunderschönen Mann neben ihn an. Jeongin konnte nicht glauben, dass Felix ihn liebte. Es fühlte sich viel zu schön für die schmerzvolle Realität an. Jeongin überkam ein Gefühl und er hielt ihn fest. „Ich will dich nicht verlieren, Kleines", flüsterte er und schmiegte sich an Felix Rücken. Sein Gesicht drückte er sein blondes Haar. Jeongin wollte keine Sekunde mehr ohne ihn sein.

Durch Jeongins Berührung wachte Felix auf und drehte den Kopf so zu ihn, sodass er ihn anleuchtete. Die Sonne in seinen Augen färbten Felix Iriden hellbraun. „Morgen, Inniebaby." Jeongin küsste ihn sanft und kuschelte sich wieder an ihn. Felix fuhr über seinen Körper, bemerkte die Klebrigkeit von Jeongins getrockneten Sperma. „Kann ich duschen gehen?" Der schwarzaahrige junge Mann gab ihm eine Kuss auf die Wange. „Kleines, du musst doch nicht extra fragen. Ich komme mit...also falls das okay für dich ist." Felix hielt seine Hand an Jeongins Wange. „Okay für mich? Soll ich dich daran erinnern, was wir in der Nacht alles gemacht haben?", hauchte er und sah verliebt in Jeongins Augen. Er lies Bilder von ihrem gestrigen Sex in seine Gedanken auftauchen und wie horny Felix war. Wie versaut er war. Ein Grinsen breitete sich auf Jeongins Lippen aus. „Dann gehen wir jetzt duschen."

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