Kapitel 30

„Ich will deinen Schwanz in mir spüren, wie damals. Ich kann nicht aufhören an unseren Sex zu denken und jedes Mal werde ich so horny deswegen, baby",hauchte Felix und spürte, dass er noch erregter wegen seiner Worte wurde. Felix dreckiges Gerede erregten ihn. Er spürte, dass sein Glied anschwoll. Seine eine Hand legte immer noch auf Felix schwangeren Bauch, den er streichelte, die andere Hand wollte gerade in Felix Slip verschwinden, als Felix plötzlich die Augen aufriss und Jeongin von sich riss. „Wo ist das Badezimmer?", fragte er ihn panisch. „Bitte schnell!" Jeongin verstand. Felix musste sich übergeben. Er rannte zu ihm und nahm ihn an die Hand. „Ich bringe dich hin." Gemeinsam mit Felix rannte er durch den Flur und riss eine Tür auf. „Hier." Felix stürmte rein, kniete sich vor die Kloschüssel und kotzte sich die Seele aus dem Leib. Jeongin kniete sich neben ihm und legte seine Hand auf seinen Rücken, er wollte ihm signalisieren, dass er bei ihm war. Nachdem Felix sich nicht mehr übergab, stand Jeongin auf und zog ihn nach oben, damit er sich am Waschbecken das Gesicht waschen konnte. „Wieso muss das auch heute passieren? Gerade wo wir dabei waren Sex zu haben", fragte Felix sich selber, als er zitternd die Hände unter den kühlen Wasserstrahl hielt. Er hatte gehofft, dass heute seine Morgenübelkeit nicht einkickte aber sie hatte sich gegen ihn geschworen. Felix war so fertig deswegen, dass er anfing zu weinen. „Und jetzt weine ich auch noch. Toll." Jeongin lachte amüsiert und nahm ihn in den Arm. „Mach dir keinen Kopf, Kleines." Wir haben noch Zeit Sex zu haben."

Felix hatte genug gewartet. Dass er nur einmal im Monat sexuellen Kontakt mit Jeongin hatte, war ihm zu wenig. Er wollte wieder so wundervoll von ihm gefingert und geleckt werden. Manchmal wachte Felix nachts auf und war so erregt von den Erinnerungen mit Jeongin, dass er sich selber versuchte zu fingern, aber mit einem schwangeren Bauch war das ziemlich schwer. Die Zeiten, wo er so erregt an Jeongin dachte, waren die einzige Auszeit von den schrecklichen Zustände, wo er ihn einfach nur vermisste. „Kannst du mich dann wenigstens fingern oder lecken?", bat Felix ihn und zog seine Hose nach unten, um Jeongin zu zeigen, wie durchnässt sein Slip von seiner unbefridiegten Lust war. „Siehst du das, Inniebaby? Siehst du wie sehr du mich anturnst?" Felix zog sich den Slip nach unten. Er war durchtränkt. „Kannst du das einfach ignorieren?" Jeongin schluckte schwer und spürte wie sein Glied zu zucken begann. Natürlich konnte er den heißen Anblick nicht ignorieren aber Felix hatte sich gerade übergeben und war sicherlich schwach deswegen. Er musste sich ausruhen. Seit er wusste, dass Felix für ihn sich in Gefahr begab, war er weicher geworden, die Neidgedanken waren nicht da, wenn er bei Felix war. Wie jetzt. Und solange er die Neidgedanken nicht hat, konnte er sein wahres Ich zeigen. Jenes, welches er schon lange nicht mehr getroffen hatte. Jeongin konnte ihn nicht berühren so wie er es wollte, solange er nicht sicher ging, dass es Felix auch wirklich gut ging.

„Hast du Hunger oder Durst?", fragte Jeongin stattdessen, als Felix wie gewünscht zu fingern oder zu lecken. „Findest du mich nicht sexy? Ist es das?", fragte Felix traurig und versuchte seine erregte Pussy zu ignorieren. Er versuchte auch die neuaufkommende Flüssigkeit zwischen seinen Beinen zu ignorieren, die er ausfließen spürte. Fuck, er war so frustriert, dass er sich in seinem Zustand selber nicht fingern konnte. „Du bist immer sexy und vor allem jetzt..es ist nur....es tut mir Leid....dass ich dir das alles angetan hab..." meinte Jeongin. Er war gerade dabei Felix seinen gebrochenen Zustand zu zeigen. „Innie, dir muss es nicht Leid tun. Wir hatten das doch schon", meinte Felix und sah, dass Jeongin wirklich nicht in Stimmung für Sex war. „Ich habe immer noch Schuldgefühle deswegen...es tut mir so Leid...ich hab dein Leben zerstört...." Jeongins Blick wurde leer. Ein Ausdruck, den Felix noch nie gesehen hatte. Das war nicht der Jeongin den er kannte. Der Jeongin, der ihn an jener Nacht fickte. „Was ist los?", fragte Felix und legte seine Hände an seine Wange. „Du hättest die ganzen Probleme nicht wegen mir bekommen. Du hättest einfach weiter in deinem Labor sein können und weiter Produkte erfinden können, wenn ich nicht damals bei dir eingebrochen wäre und Sex mit dir gehabt hätte und jetzt bist du von Zuhause weggelaufen und bist an einen Ort gegangen, der auch dein Grab hätte sein können. Es tut mir Leid, Felix."

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