Kapitel 24

Im Supermarkt suchten sie gemeinsam, was Felix einkaufen sollte. Felix zog ihn zu den Süßigkeiten und gab ihn einen Tüte voller Kekse. „Ich wette mit dir, dass du gerade im Moment Lust auf welche hast. Ich hab gerade Heißhunger darauf. Denkst du ich kann da Currypulver drauf streuen? Oh nein, ich glaube ich entwickle auch seltsame Essgewohnheiten."

„Probier's aus aber wenn es dir nicht schmeckt, esse ich es nicht." Felix zuckte mit der Schulter und zog ihn zu der Gewürzabteilung, wo er sich wirklich Currypulver holte. „Nicht dein Ernst?" Felix jedoch nickte nur und grinste über beide Ohren. „Komm, gehen wir an die Kasse!"

Draußen saßen sie sich auf eine Parkbank. Jeongin half Felix beim Sitzen. „Ach Innie, du musst mir doch nicht helfen. Ich bin noch nicht soooo hilflos." 

„Ich muss aber auf dich aufpassen....solange ich es kann....." Felix wollte nicht daran denken, dass er sich von ihm verabschieden musste, wenn er nach Hause ging. Deswegen wollte er die Zeit mit ihm hier und jetzt genießen. Er packte die Kekse aus und holte das Currypulver. Davon streute er ein bisschen auf einen Schokoladenkeks,bevor er ihn den Mund schob. „Und?", fragte Jeongin ihn. „Schmeckt komisch aber nicht schlecht. Ich probiere noch einen." Felix aß weitere Kekse mit Currypulver.

Die Zeit lief an ihnen vorbei und Felix stellte traurig fest, dass er langsam nach Hause musste. Er war schon viel zu lange weg. Dabei wollte er bei Jeongin bleiben. Weiter mit ihm sitzen und seine Wärme spüren. Felix konnte sich nicht so viel von Minho gefallen lassen. Er war seit langem wieder mal glücklich. Der blonde Wissenschaftler holte sein Handy raus und schrieb Minho, dass er gerne etwas essen gehen würde, deswegen würde er später nach Hause kommen. Minho lies es erst zu, als Felix ihn versprach, ein Bild von seiner Location zu machen, in den Felix was essen wollte. Er schob das Handy wieder in seine Hose und wandte sich an Jeongin. „Wir haben ein bisschen extra Zeit. Lust mit mir Essen zu gehen?"

Felix und Jeongin suchten sich ein schönes, koreanisches Restaurant aus. Sobald sie sich ein Tisch ausgesucht haben, machte Felix Bilder von dem Ort, um sie Minho zu schicken. Dann richtet er die Kamera auf sich und Jeongin. Sie machten ein paar Fotos, die sie sich anschauten. Beide lächelten glücklich in die Kamera. Da fiel Felix etwas ein. „Hast du ein Handy? Dann können wir miteinander schreiben." Jeongin schüttelte den Kopf und holte sein Prepaidhandy hervor. „Ich hab nur das und das ist zu gefährlich." Felix Lächeln erstarb. Jeongin war ihm jetzt noch unerreichbarer. „Aber keine Sorge...wenn du mich noch sehen willst...dann können wir uns sicher heimlich treffen..." Der blonde, junge Mann nahm Jeongins Hand. „Natürlich will ich dich sehen. Denkst du ich komme so schnell von dir weg?" Sein Lächeln war zurück gekehrt. Er rückte näher zu ihm. „Und weißt du von was ich noch weniger wegkomme?" Felix führte Jeongins Hand zu seinem Schritt. „Das, baby~" Felix Körper schüttete wohlige Gefühle aus, als er spürte, wie feucht er wurde. „Leider können wir in kein Hotelzimmer gehen aber wir können ein bisschen Spaß auf der Toilette haben." Er drückte seine erregte Pussy an Jeongins Hand.

„Aber Felix...", erwiderte Jeongin, aber Felix stand nur auf und führte ihn zu den Toiletten. Als er sich vergewisserte, dass niemand dort war, knöpft er seinen Mantel auf und zog sein Shirt hoch. Lächelnd strich er über seinen schwangeren Bauch. Jeongins Herz klopfte laut, Gänsehaut breitete sich aus. Felix wusste, dass er mit der Aktion etwas in Jeongin ausgelöst hatte. Er hatte nicht vergessen, dass Jeongin auf seinen schwangeren Bauch stand. Felix nahm Jeongins Hand in seine und legte sie auf seinen Bauch, bevor er ihn zu sich zog ihn küsste. Felix Küsse schmeckten nach Schokolade und Currypulver. Er legte die Arme um ihn. „Berühr meinen schwangeren Bauch, baby~", raunte er, während seine Hand in seinen dunklen Haaren hatte. Jeongin fuhr sanft über Felix feste Haut bis zu seiner Hose. „Ich will dich so sehr ficken, Kleines." Felix positionierte sich so, dass Jeongin gut mit seiner Hand in seine Hose konnte. Jeongin verstand Felix Reaktion und schob seine Hand in Felix Hose, wo er spürte, dass er noch erregter als vorher war. Felix schloss die Augen, es fühlte sich so verdammt gut an. Er hatte dieses Gefühl vermisst. So sehr Jeongin es genoss, wie er Felix fühlen lies, so war der Ort nicht sicher. Es könnte jeden Moment jemand rein kommen. Deswegen lies er von Felix ab und zog ihm das Shirt nach unten.

„Innie....baby", hauchte Felix traurig, als er spürte, dass Jeongin ihn nicht mehr berührte. „Wieso...? Ich dachte du willst mich ficken? Weißt du wie lange ich mich nach dem Sex mit dir sehne? Ich kann an nichts anderes mehr denken als an das." Jeongin lief zum Wachbecken und wusch sich die Hände. „Du weißt nicht wie sehr ich dich durchnehmen will, Kleines, aber hier ist es nicht sicher. Sobald wir die Möglichkeit haben, dann werden wir Sex haben, okay?" Jeongin gab Felix einen Kuss auf die Stirn und lächelte ihn sanft an. Felix schmollte, aber nahm ihn in den Arm. „Okay, abgemacht."

Sie bestellten sich etwas zu essen und unterhielten sich. Dann war es Zeit zu gehen und sie mussten sich voneinander verabschieden. Felix war zum Weinen zu mute. Der Tag mit Jeongin war viel zu schön gewesen, als ihn beenden zu lassen. „Wir werden uns irgendwann wieder sehen. Pass gut auf dich und unser Baby auf", meinte Jeongin und küsste ihn liebevoll, bevor er ging.

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