Kapitel 20

Felix wusste, was Jeongin vorhatte. Er wird ihn lecken. Der blonde, junge Mann hat einiges darüber gelesen und hatte sich beim Selbstbefriedigen vorgestellt, wie es wäre, Jeongins Zunge in sich zu spüren. Jetzt würde er sie tatsächlich spüren. Jeongin öffnete sein Mund und legte seine Zunge auf Felix nasser Pussy, bevor er ihn sanft leckte. Felix erschauderte und biss sich auf die Unterlippe. Ein gedämpftes Stöhnen drang aus seiner Kehle. Jeongins Zungenspitze fuhr über Felix Klitoris bis hinab zu seinem Eingang. Er lies keinen Zentimerter von Felix Pussy unberührt. „Jeongin~", keuchte Felix vor und drückte seinen Kopf in sein Kissen rein, während er vor Lust schwer atmete. Jeongins Zunge war unglaublich. Jeongin leckte auf die neue Lustflüssigkeit auf, die Felix Pussy dank seiner Erregtheit produzierte. Er verstärkte den Druck, mit den er Felix Klitoris leckte und entlockte Felix ein weiteres Stöhnen. „Nimm mich, baby~"

Nichts lieber als das. Jeongin spürte sein erregtes Glied in der Hose. Dieses Mal würde er Felix wirklich ficken. Er konnte nicht mehr warten und Felix auch nicht. Er stieg wieder ins Bett und kletterte rittlings über Felix. Sein Schwarm schaute ihn mit lustbenebelten Augen an, den Mund leicht geöffnet, er atmete immer noch ganz schwer vor Lust. „Baby...bitte", flehte Felix und drückte seine Pussy an Jeongins Schritt, wo er die deutliche Härte spüren konnte. Er wollte gerade was erwidern, als ihm einfiel, dass er die Zeit im Auge behalten musste. Felix wollte nicht von Minho beim Sex überrascht werden und so gerne er die Zeit vergessen und die ganze Nacht mit Jeongin schlafen wollte, so war ihre Zeit nur begrenzt. „Wie viel Uhr ist es?" Jeongin verstand nicht, wieso Felix die Uhrzeit wissen wollte, aber er sagte es ihm, nachdem er sein Prepaidhandy kurz rausgeholt hatte. Felix Lust verflüchtigte sich sofort, als er fest stellte, dass sie nur noch fünf Minuten hatten, bevor Minho kam. In dem Moment hasste er seinen Chef, weil er wegen ihm den Sex mit Jeongin unterbrechen musste. „Wir müssen aufhören, Minho kommt bald."

„Aber...aber...wir können nicht einfach mitten drinnen aufhören, Kleines.....", stammelte Jeongin enttäuscht. „Ich weiß, dass es schrecklich ist aber du willst sicher nicht, dass Minho reinplatzt und uns beim Ficken sieht, oder?" Da hatte Felix einen Punkt. Schwerensherzens lies Jeongin von ihm los und gab Felix seine Kleidung. Er zog sich auch wieder den nassen Slip an. Duschen wollte er heute sowieso. Frische Kleidung konnte er auch später anziehen. Als Abschied nahm Jeongin ihn nochmal fest in den Arm und hauchte ein 'Ich liebe dich', bevor er gehen wollte, doch Felix hielt ihn fest. „Warte, bitte."

„Aber Minho kommt bald."

Es klopfte an Felix Tür. Jeongins Adern froren ein. Sein Herz raste. Nicht vor Lust, sondernvor Panik. „Kann ich rein kommen?", drang es zu den beiden vor. Felix bejahte und bekam einen panischen Blick von Jeongin, aber Felix sagte nichts. „Was bedeutet das?" Minho machte die Tür auf und trat in den Raum. Jeongin erstarrte. Er hatte gehofft, den Chef von Lee Productions nie zu Gesicht zu bekommen. Minho lief auf die beiden zu, den Blick starr auf Jeongin gerichtet. „Du bist also derjenige, der Felix Jungfräulichkeit genommen hat und ihn schwängerte?" Jeongin konnte nichts anderes als nicken. „Hat es Felix auch gewollt oder hast du ihn dazu genötigt?", fragte er weiter. „Minho! Was soll das? Du machst ihm Angst!", protestierte Felix und stellte sich schützend vor Jeongin. „Kleines, nein." Sanft schob er ihn zur Seite, sodass er wieder vor Minho stand. „Er wollte mit mir Sex haben." Minhos Blick wurde bedrohlich, er glich einem Raubtier. „Ach ja? Und das sagst du nicht einfach so, damit Felix kein schlechtes Gewissen bekommt, weil du ihn dazu genötigt hast? Er ist schwanger von dir geworden!" Jeongin bat Felix sich nicht einzumischen aber er konnte es nicht ertragen, wie sein Schwarm so von Minho ausgefragt wurde. „Wie oft muss ich es dir noch sagen, Minho? Ich wollte mit Jeongin Sex haben und ich bin glücklich, dass ich schwanger bin. Es erfüllt mich." Felix legte seine Hand auf seinen Bauch und schmiegte sich an Jeongin. „Oh, hast du Felix endlich deinen richtigen Namen verraten? Du wolltest Felix Brownie klauen. Wieso?"

Jeongin blieb stumm. Es wäre besser nichts zu sagen. Minho trat näher, seine Präsenz erfüllte den Raum. „Du wolltest ihn selber verkaufen. Nicht wahr? Du kleiner, dreckiger Mistkerl." Felix Augen wurden glasig. Es verletzte ihn, wie Minho Jeongin behandelte. „Hör bitte auf, Minho!", flehte er seinen Chef aber er dachte nicht daran aufzuhören. „Erzähl es mir oder du darfst Felix nicht mehr sehen."

„Das kannst du nicht machen...ich bitte dich...du kannst meinem Baby nicht seinem Vater wegnehmen....das kannst du einfach nicht machen!"

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