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Eine weitere Woche war vergangen, bis Jeongin Felix wieder sehen konnte. In der Gang war wieder alles gut zwischen den dreien und ihm. Umso mehr freute sich Jeongin auf Felix. Schon alleine bei seinem Zuhause zu sein, lies sein Herz rasen. Er würde heute seinen Namen verraten und versuchen sich ein bisschen mit ihm zu unterhalten. Außerdem würde er ihm seine Gefühle gestehen. Der schwarzhaarige junge Mann huschte zur Eingangstür, die zugeschlossen war. Mithilfe von Jisung an seinen Prepaidhandy, konnte er die Türe aufbekommen. Langsam wurde das Haus ihm vertraut. Jeongin hoffte, dass er noch öfters hier her kommen und Felix besuchen konnte. Anders wie beim letzten Mal wusste er wohin er gehen musste, um zu seinen Schwarm zu gelangen. Wie zuvor fand er ihn im Bett liegend vor mit einer Buch in der Hand. Die eine Hand ruhte allerdings auf seinen Bauch, den er sanft streichelte. Das Bild machte Jeongin glücklich und er genoss den Anblick ein paar Sekunden, bevor er an die Tür klopfte und seine Aufmerksam bekam. Auf Felix Gesicht bildete sofort ein breites Lächeln, als er sah, dass Stranger wieder da war. Er stand sofort auf und lief zu ihm. Jeongin begrüßte ihn mit einem liebevollen Kuss, seine behandschuhte Hand fand Felix Wange. „Ich hab dich vermisst", hauchte Jeongin an seine Lippen, bevor er ihn wieder küsste. Felix schmiegte sich an ihn und legte die Arme um ihn. „Und ich dich erst, Stranger."

„Du kannst mich Jeongin nennen."

„Ist das dein Name?" Jeongin nickte. „Es tut mir Leid, dass ich erst damit rausrücke, aber lieber später als nie." Der schwarzhaarige, junge Mann lies seine Hand sinken und umarmte Felix einfach nur. Er spürte Felix lautklopfendes Herz an seine Rippengegend. „Mich hat Stranger nicht gestört. Ich hab dich mit dem Namen kennen gelernt", meinte Felix und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Jeongins Hände legten sich vorsichtig auf Felix Bauch. „Wie geht's dem Kleinen? Warst du beim Arzt?"

„Ja, ich war mit Minho beim Arzt. Besser gesagt, waren wir bei Chan, er ist Arzt und Minhos fester Freund. Er behält die Babysache für sich. Minho hat Angst, dass ich sonst in Schwierigkeiten komme. Dem Baby geht es gut soweit. Ich musste Minho alles erzählen, weil er meinen schwangeren Bauch gesehen hat." Jeongin war erleichtert, dass es dem Baby gut ging aber es machte ihn traurig, dass Minho mit ihm beim Arzt war, anstelle er. Dabei war es sein Baby auf das er aufpassen musste. „Es tut mir Leid, dass ich die ersten Monate von deiner Schwangerschaft verpasst habe, aber ich werde mir den Rest nicht entgehen lassen", sagte er sanft und küsste Felix leidenschaftlich. Felix hatte Jeongins Küsse vermisst. Die Art, wie sie sein Herz rasen liesen und wie viel Gefühle sie auslösten. „Ich bin so froh, dass du da bist", raunte Felix, während er ihn in Richtung Bett schob. Jetzt wo Jeongin da war, konnten sie dort weiter machen, wo sie letzte Mal aufgehört haben. Er hatte Chan extra gefragt, ob er während der Schwangerschaft Sex haben konnte, als Minho nicht im Raum war und war froh darüber, dass es dem Baby nicht schaden würde. Felix zog sich sein weites Shirt aus und legte sich ins Bett. „Jetzt können wir endlich ficken~", raunte er versaut und zog Jeongin zu sich. Der schwarzhaarige, junge Mann musterte ihn nur besorgt.

„Und das Baby?"

„Chan hat gesagt, dass wir Sex haben können also keine Sorge und jetzt besorg's mir, bitte", flehte Jeongins Schwarm. So gerne Jeongin Felix durchnehmen wollte, er hatte etwas Wichtiges zu sagen. „Ich weiß nicht, wie lange wir heute Zeit haben aber es gibt da was ich dir unbedingt sagen muss. Ich liebe dich." Felix Herz klopfte laut auf und durch sein Körper strömte nicht nur Lust, sondern auch Wärme. Er zog Jeongin zu sich nach unten, sodass ihre Lippen nur noch Zentimeter trennten. „Ich liebe dich auch", sagte Felix bevor er ihn küsste. Der Kuss fühlte sich ganz anders an, als sonst. Er war so voller Emotionen und der Gewissheit, dass sie sich gegenseitig liebten. Jeongin zog sich seine Handschuhe aus und legte seine Hand an Felix warmer Wange. Er küsste seinen Kiefer hinab bis zu Felix Schlüsselbein. Felix drehte den Kopf etwas zur Seite, damit Jeongin besser dran kam. Jeder Kuss elektrisierte seinen Körper und vergrößerte seine Lust. Ihm ging das viel zu langsam. Sie hatten nicht viel Zeit heute, weil Minho bald zurück kam, und Felix sehnte sich nach Jeongins Schwanz. Er wollte wieder ausgefüllt werden wie damals. Vor allem wird der Sex anders werden, weil er nun ein Pussy besaß. „Ich brauche dich in mir...baby", hauchte Felix und drückte seinen Oberkörper ein bisschen nach oben, worauf er  Nässe in seinem Slip spürte.

Jeongin zog Felix Pajamahose aus und rieb über Felix Slip. Süßes Gestöhne erfüllte Felix Schlafzimmer. Lustflüssigkeit bedeckte Jeongins Fingerspitzen. Felix Lust hatte sich durch den Slip gesogen. Jeongin drückte die Finger leicht in Felix Pussy und rieb etwas stärker. „Fuck~", wimmerte Felix und krallte sich in Jeongins Kleidung fest. Jeongin wollte ihn gleich noch mehr ficken, aber er hatte etwas anderes vor. Er zog Felix nassen Slip aus und bat ihm seine Beine zu spreizen, Felix tat wie gewollt. Jeongin krabbelte zum Bettende und kniete sich auf den Boden, sodass er Felix Pussy gut in Sicht hatte. Sie schimmerte voller Lustflüssigkeit. Er beugte sich vor und gab Felix Innenschenkel hauchzarte Küsse, bevor er vorsichtig Felix Pussy küsste.