Kapitel 16

Mit lusterfüllten Augen verfolgten Felix die Berührung von Jeongin. Es fühlte sich anders an, wenn Stranger ihn berührte als er selber. Er zerfloss unter seiner Berührung, er wollte mehr. Felix wusste nicht wohin mit seiner Lust, er war verdammt erregt. „Fingere mich ~", bat Felix deswegen. Jeongin führte seinen nassen Zeigefinger in Felix Eingang und strich ihm über die Innenwände. Mit den anderen Finger stimulierte er weiter seine Klitoris. Felix war ein Wrack. Er konnte nichts anderes als zu stöhnen. „Fuck, du machst das so gut~", keuchte er hervor und spreizte seine Beine, damit Jeongin besser in sein Inneres konnte. Jeongin nahm nun den Mittelfinger dazu. Er ingerte Felix leidenschaftlich. In Felix staute sich seine Lust so weit auf, bis er ein Gefühl hatte als zu schmelzen. Es fühlte sich an, als würde Stranger genau wissen, wie er ihn berühren musste. Felix kam ziemlich schnell zum Orgasmus. Eine angenehme Gänsehaut überzog seine Haut, als er sich in die Matratze fallen lies.

Jeongin lies von ihn an und leckte sich Felix Lustflüssigkeit vom Finger. Fuck, er hatte ihn so sehr vermisst. Nachdem er alles aufgeleckt hatte, kuschelte er sich an Felix. Jeongin legte sich so hin, sodass sein Bauch Felix Bauch spüren konnte. Noch immer war er hart und das schien Felix zu spüren. „Das war unglaublich gewesen. Jetzt bist du dran", meinte Felix und wollte sich gerade an Strangers Hose verschaffen, als er die Haustür hörte. Sofort war Jeongin alarmiert. Minho durfte nicht wissen, dass er hier war. Deswegen verabschiedete sich Jeongin mit einem Kuss von Felix und versprach, dass er wieder kommen wird.

„Du hast heute echt gute Laune", meinte Minho, als er Felix strahlendes Lächeln beim Frühstücken sah. Er hatte das Gefühl, als würde die Sonne höchstpersönlich ihm gegenüber sitzen. „Hast du die Gliedrezeptur fertig?", fragte er ihn worauf Felix nickte. „Das sind gute Neuigkeiten! Zwar musst du wieder durch die Schmerzen aber die Schmerztabletten haben ja am Ende geholfen." Minho stand auf und holte sich noch eine Tasse Kaffee, während Felix ihm in die Küche folgte. „Wegen der Sache...ich hab angefangen meine Pussy zu mögen...und ich würde sie gerne behalten." Mit Felix Antwort hatte er so gar nicht gerechnet und lies deswegen seinen Kaffeebecher fallen. Die brühend heiße Flüssigkeit verteilte sich auf Felix weißes, weites Shirt. „Zieh das sofort aus oder du verbrennst dich!", sagte Minho hastig und holte feuchte Tücher, um die Sauerei auf den Boden abzuwischen. Die Hitze brannte sich in Felix Haut aber er wollte das Shirt nicht ausziehen. Sonst würde Minho seine Schwangerschaft sehen. „Felix! Zieh bitte dein Shirt aus", flehte Minho ihn an, als er immer noch sah, dass Felix das brühend heiße Kleidungsstück noch trug. „Soll ich dir helfen?", bot Minho ihn, nachdem er die Kaffeeflecken auf den Boden weggewischt hatte.

„Nein...ist schon in Ordnung...es tut nicht weh", stammelte Felix und ignorierte die Schmerzen. Seine Hand fand fast automatisch seinen Bauch, den er sich schützend hielt. „Ich sehe doch, dass du Schmerzen hast. Wieso ziehst du das Shirt nicht aus? Wir sind beide Männer." Felix konnte sich nicht länger rausreden. Minho hätte es früher oder später eh gesehen, wenn sein Bauch größer wurde, aber solange er noch seine Schwangerschaft verstecken konnte, wollte er das. Minho sollte sich nicht so viel um ihn sorgen. Er musste selber auf sich achten, denn er arbeitete zurzeit wieder mehr als sonst, deswegen ging er nachts nicht mehr aus, weil er so müde war. Er wollte Felix zeigen, dass er seine Produkte vermarkten konnte und ihn stolz machen. „Bitte sei nicht böse auf mich", flehte Felix ihn an und lies sein Bauch los, um sich das Shirt auszuziehen. Nach und nach kam sein schwangerer Bauch in Sicht. Minho lies das schmutzige Tuch fallen und starrte auf Felix Bauch. „Du...du bist schwanger?", fragte er ihn unwirklich. Felix legte seine Hand auf seinen Bauch und strich sanft darüber. „Ja....ich freue mich schon auf das Baby."

Felix spürte Panik in sich, weil er Angst hatte, wie Minho weiter auf sein kleines Geheimnis reagieren wird. Jetzt musste er nämlich ihm von der Nacht erzählen und was wirklich passiert war. „Du hast deinen Brownie gegessen.....und er hat funktioniert", stellte Minho fest. Wer der Vater war, wusste er nicht. Niemand außer seine beiden Partner kannte Felix wahre Identität. Minho hatte immer aufgepasst, dass seine Identität unbekannt blieb. Es musste also ein völlig Fremder sein. Minho konnte sich aber nicht vorstellen, dass Felix sich mithilfe einer Datingapp jemanden gesucht hatte, weil er wusste, dass Felix mit Liebe und Sex nur wenig anfangen konnte. Ein schlimmer Gedanke tauchte auf. „Felix? Mit wem hattest du Sex?" Minho hoffte so sehr, dass sein Gedanke nicht der Realität entsprach. „Das ist nicht wichtig....aber er war liebevoll mit mir..." Minho packte Felix an den Schultern, sein Gesichtsausdruck war durchtränkt mit großer Besorgnis. „Felix! Mit wem hattest du Sex?!" 

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