Die bittere warheit
Ich atmete einmal tief durch,versuchte die Panik zu vergessen und begann zu spielen.
Am Anfang war meine Nervosität echt nicht auszuhalten,doch irgend wann vergaß ich sie vollkommen und es begann mir richtig viel Spaß zu machen auf der Bühne zu stehen.
Zum Schluss klatschten alle,und ich konnte mich endlich entspannen.
Erleichtert darüber das alles gut geklappt hatte blickte ich ins Publikum.
Wir alle standen auf der Bühne,ich wollte mich gerade gemeinsam mit den anderen verbeugen,als mich ein höllischer Schmerz durchfuhr!
Mit Mühe unterdrückte ich den Schmerzensschrei und kniff erschrocken die Augen zusammen.
Doch sobald der Schmerz gekommen war,war er auch schon wieder Weck.
Gerade als ich erleichtert die Augen öffnete,sah ich wie die Tür des Theater Raums zu viel.
Dies währe ja eigentlich nichts besonderes gewesen,doch ich blickte nur erschrocken auf den nun lehren Stuhl.
Ich hatte eben noch garnicht auf diesen Platz geachtet,und wusste daher auch nicht wer zuvor da gesessen haben könnte,doch trotzdem lief ich ohne zu überlegen gerade als sich alle verbeugten von der Bühne.
Das Publikum blickte mich verwundert an,als ich an ihnen vorbei durch die Tür stürmte,doch das war mir in diesem Moment reichlich egal.
Ich war mir nicht mal sicher ob ich mit der Vermutung richtig lag,doch ich war mir sicher das die Person die soeben gegangen war was mit mir zu tuen hatte.
So schnell wie es mein langes Ball Kleid zu lies,rannte ich.
Ich wusste nicht mal wo ich genau hin lief,ich folgte einfach nur meinem Instinkt und lies mich von meinen Beinen tragen.
Schließlich stieß ich dir große eingangs Tür des Schlosses auf und rannte in den strömenden regen.
Niemand war zu sehen,doch trotzdem rannte ich einfach weiter den tief in mir drinnen wusste ich das irgend was nicht stimmte.
Und Dan sah ich es,eine schwarze dunkle Gestalt weit weit Weck von mir,so weit das ich sie kaum erkennen konnte.
"Hey" rief ich durch den strömenden Regen hinweg und lief so schnell ich konnte Richtung Wald.
Doch die Person drehte sich nicht nach mir um,egal wie laut ich nach ihr rief sie verschwand lediglich im Dickicht des Waldes.
Doch ich rannte trotzdem weiter,biss sich meine Schuhe doch mit den langen Ballkleid verhedderten und ich mit voller Wucht in eine riesige Schlamm Fütze viel.
Mühsam setzte ich mich auf und wischte den Dreck aus meinem Gesicht.
Jetzt war es zu spät!
Die Person war bestimmt nun über alle Berge.
Ich hätte heulen können vor Wut,endlich seit fast einem Jahr hatte ich eine heiße Spur gefunden!
Ich war dem Geheimnis so nah gewesen,und jetzt saß ich bei strömenden Regen in einer Match Fütze.
Auf einmal durchfuhr mich ein steckender Schmerz!
Erschrocken fuhr ich zusammen und schrie entsetzt auf.
Ich blickte auf meinen Stern,dessen Zacken nun alle verbunden und ausgewachsen waren!
Mir schoss der Satz des Buches das ich einst gelesen hatte durch den Kopf!
"Sind die Zacken vollendet,so würd sie kommen und dich töten"
Ich wollte nicht sterben,nicht jetzt nicht heute!
Prüfend blickte ich mich um doch niemand war zu sehen.
Stattdessen sah ich etwas anderes,kleines leicht glitzernd im Graß liegen.
Und plötzlich packte mich eine unfassbare Wut.
Ich wusste wer mir all die schrecklichen Dinge angetan hatte
Ich wusste wer mir mein Leben zur Hölle gemacht hatte
Und ich wusste auch wer mich töten wollte!
Ich hoffe sehr euch hat das Kapitel gefallen und ihr fandet es spannend und seit schon gespannt auf das nächste Kapitel🙂
Und was denkt ihr wer steckt hinter all dem?
❤️❤️❤️
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