⚠️#14⚠️

Eueioeor smut Warnung hehe... Ahh I am shy hahaha (das ist mein erster smut also seit gnädig.... Jskskdld viel spaß)

Nachdem die Filme endlich alle zu Ende waren flüchtete ich Müde in mein.... Ich meine in unser weiches Bett. Schon bald schloss ich meine Augen.

Als ich sie kurz wieder öffnete, da die Tür aufging, blickte ich direkt auf Zayns nackten Oberkörper. Seine nassen Haare lagen auf seiner Stirn und vereinzelte Wassertropfen bahnen sich ihren Weg nach unten.
Ich verfolge einen von ihnen wie er an Zayns definierten Bauchmuskeln entlang glitt.

Scheiße Li! Schau ihm in die Augen!

Er sah mich herausfordernd an. "gefällt dir was du siehst?" er grinste mich an und kam Näher.

Ich versuchte zu widerstehen und nicht wieder auf diesen perfekten Oberkörper zu blicken. Ich wurde rot.
Sein Blick fiel auf meine Lippen.
Meine Blicke waren nun auf seinen und ich stellte mir nur diese Frage.

Wie wäre es diese Lippen zu schmecken?

Als würde er das selbe denken, legte er seine Lippen auf meine.

Geschockt erwiderte ich das, nach was ich mich seit Jahren gesehnt habe. Schon so oft hatte ich mir diesen Moment vorgestellt, das es aber ein so wunderschönes Gefühl ist hätte ich nie gedacht.

Rhythmisch bewegten wir unsere Lippen aneinander. Millionen Gefühle und Gedanken schossen durch meinen Kopf...doch ich dachte nicht daran das Zayn mit Gigi zusammen war und sie sogar schwanger ist...

In meinem Bauch starben wahrscheinlich alle Schmetterlinge und mein Herz klopfte erschreckend schnell.

Als ich spürte wie er leicht an meiner Unterlippe knabbert, öffnete ich meinen Mund und schon befanden sich unsere Zungen in einem kleinen Kampf. Kleine Stromschläge schossen durch meinen Körper.
Mit seinen Händen zerstörte er erstmal meine Frisur, danach erkundeten sie meinen Körper, bis sie schließlich auf meinem Hinter ruhten.

Meine Hände hatte ich hinter seinem Kopf verschränkt und spielte mit seinen Haaren.

Der Kuss wurde immer intensiver und als seine Hände anfingen meinen Hintern zu massieren, keuchte ich wohlig auf. Unsere Zungen kämpften immer noch um die Dominanz. Doch uns war schnell klar das wir keinen Gewinner finden würden.

Ich löste mich irgendwann von seinen weichen Lippen und küsste langsam seinen Hals entlang. An manchen Stellen blieb ich etwas länger und schmückte seinen Hals mit rot-lila Love bites.

Dominant drückte er mich kurz darauf aufs Bett und küsste mich aggressiv. Er befreite mich von meinem T-Shirt und küsste meinen Oberkörper entlang immer weiter nach unten. Überall hinterließ er Knutschflecke und ich musste mein stöhnen und keuchen unterdrücken.

Leise keuchte ich und fuhr, während seiner Taten, seine Tattoos entlang. Genießerisch schloss ich meine Augen, während seine feuchte Zunge mit meinem Nippel spielt.

Nun konnte ich das Stöhnen und Keuchen nicht mehr unterdrücken.
Plötzlich hörte er auf und durch die plötzliche Kälte bahnte sich eine gänsehaut über meinen nackten Körper.

Ich hörte seine raue Stimme nah an meinem Ohr:" halt es nicht zurück... Ich möchte dich hören Babe" (OMG ICH WILL NICHT AN DENKEN AHH) stöhnte laut auf und vergrub meine Hände in seinen Haaren.

Ich öffnete kurz meine Augen und blickte in seine, die vor Lust fast schwarz wirkten. Ich muss zugeben ich habe soetwas attraktives noch nie gesehen habe.

Er sah mich fragend an und ich nickte ihm nur kurz zu. Dann lag meine Jeans auch schon auf dem Boden. Er küsste mich wieder verlangend und meine Hände bahnen sich ihren Weg unter sein Handtuch, das während unseren Taten immer lockerer wurde,und massierte seinen Arsch. Er stöhnte wohlig auf und ich merkte wie mein kleiner-großer Freund immer härter wurde.

Die letzten störenden Stoffe landeten nun ebenfalls auf dem Schlafzimmerboden.

Während wir uns weiter innig küssten massierte ich weiter seinen Hintern während seine Hände auf meiner Taille lagen. Als sein Schritt meinen striff, stöhnten wir beide laut auf.

Ich legte meine Hände an seine Wangen und keuchte erregt:" ich liebe diese Geräusche"

Mit einem ruck drehte ich uns auf dem Bett um, sodass ich nun über ihm war, und küsste seinen Oberkörper hinunter bis zu der Innenseite seiner Oberschenkel. Nun warf ich zum ersten Mal einen Blick auf seinen prachtvollen Schwanz. Wow.

Ich küsste zuerst nur seine Spitze,was ihn seufzen ließ. Langsam Strich ich mit meiner Hand sein Glied hoch und runter. Intensiv blickte ich ihm in die Augen, die lust voll Funkelten.

Augenkontakt haltend leckte ich seinen Schacht entlang. Sein wohliges stöhnen erfüllt den Raum was mich schmunzeln ließ. Nach dem ich einige Male über sein Prachtstück geleckt hatte, wagte ich den Versuch ihn komplett in den Mund zu nehmen. Es funktionierte nicht gleich, dafür war er einfach zu groß, aber schließlich schaffte ich es.

Zuerst bewegte ich nur meinen Kopf hoch und runter und benutzte vorsichtig auch meine Zähne. Dann ließ ich meine Zunge mitspielen. Sein Stöhnen wurde lauter und seine Hände vergruben sich in meinen Haare. Irgendwann spannte er sich etwas an und sein Schwanz begann stärker zu pulsieren.

Da ich wusste das er kurz vorm kommen war, löste ich meine Lippen, was ihn verwundert und leicht verärgert zu mir blicken lässt.

Ich lächelte ihn nur sanft an und wollte gerade beginnen meinen Zeigefinger in ihn zu führen. Doch plötzlich drehte er uns um, sodass er über mich gebeugt ir in die Augen funkelte. Seine fast schwarzen Augen verfingen sich in meinen.

Erregt flüstert er:" Ich bin heute Top"

Kurz darauf küsste er mich verlangend und schob gleich zwei Finger in mich. Ich stöhnte, halb vor schmerz und halb vor Lust, in den Kuss hinein. Ich drückte mich verlangend seinen Fingern entgegen. Mit Scheren Bewegungen weitet er mich weiter und aus zwei Fingern wurden schnell drei.

Ich stöhnte nur noch vor mich hin und ich wollte nur noch eins.

Zayn Malik soll mich gefälligst bis zum Morgengrauen durch nehmen.

Meine Augen waren zu und ich wünschte mir nur noch das er seine Finger endlich durch seinen Schwanz ersetzt. Zum Glück erfühlte Zayn mir diesen stillen Wunsch, den kurz nach dem ich dies gedacht habe spürte ich seine feuchte Spitze an meinem Eingang.

Langsam schob er sich stück für stück in mich hinein. Doch mir ging das viel zu langsam. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und lies mit einem Ruck sein Glied in mich gleiten. Ich kniff schmerzerfüllt die Augen zusammen und gleichzeitig stöhnten wir auf.

Ich öffnete die Augen. Das Zimmer war dunkel.

Ach du scheiße was habe ich da geträumt?!

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