on bir

Unerwartet zog mich jemand zur Seite und führte mich an der Hand, in dem Gedrängel von Schülern, in einen leeren Klassenzimmer. Es warst du.
"Hyorin, warum bist du mir den ganzen Tag aus dem Weg gegangen?", fragtest du mich und ich sah Besorgnis in deinen Augen funkeln.
"Ich-", fing ich an und stockte auch schon direkt. Langsam blickte ich zu dir hoch und sah dir in die Augen. "Ich hatte Angst, dass du mich jetzt nur noch verabscheust, mich nicht mehr magst", hauchte ich und hielt automatisch deine Hand fester, die du immer noch umschlossen hattest. Dein Blick wanderte runter, sah unsere Hände für einen Moment an und löste sie dann. In mir brach das Chaos aus und die Tränen standen kurz vor dem Durchbruch. Doch dann hast du etwas getan, was ich nicht erwartet hätte. Du schlangst deine Arme fest um mich, hattest dein Kopf in meiner Halsbeuge vergruben und atmetest meinen Geruch ein, als würde ich dir sonst entweichen, verschwinden, einfach abhauen. Doch das wäre niemals möglich.
Denn mein Herz lag in deinen Händen.

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