Kapitel 3. erster peinliche Vorfall 2
~"Nein Cem das ist meins zieh das wieder aus!" "Aber der ist so schön!" eine kindliche Stimme macht er nach. Ich bring ihn gleich um. ~
Kims Sicht:
"Cem zieh das aus! " schreie ich Cem an. Der ist so besoffen, da ist sogar ein neugeborenes Baby leichter zu stillen.
"Du bist gemein" beleidigt gibt der Herr mir endlich meinen Schlüpfer zurück. Ich stecke den in die Schublade und gab ihm eine meiner Schlafshorts. Er nahm sie, immer noch beleidigt, an sich und zog sie an. Tja das mit besoffen eine Shorts anziehen muss Cem noch üben. Der arme ist hin gefallen, da er sein Gleichgewicht nicht halten konnte.
Eigentlich ganz witzig.
Letzten Endes hat Er es ohne mich, ein Glück, geschafft meine geliebte Schlafshorts anzuziehen!
Verschlafen fährt Cem sich durchs Haar "Ich will schlafen!!" jammert er. Was hab ich damit bitte schön zu tun?
Cem steht auf. Kommt mir etwas sehr nahe. Umarmt mich?? Okaaay?
Ich will ihn von mir schieben doch dieser Fettsack ist allen ernstes eingeschlafen. Wie kann man so schnell einschlafen? Nur durch eine Umarmung?
So langsam wird Cem immer schwerer und ich verlor den halt und fiel mit dem riesen Baby auf den Boden. Aber riesen Baby Cem hatte eine weiche Landung. Der liegt ja halb auf mir.
Hat seine Mutter sich als er ein Baby war, nicht für ihn interessiert oder warum tut er auf Baby wenn er besoffen ist?
Ich beschloss den Fettarsch in sein Bett zu schieben. Wie kann man so fest schlafen? Das würde sogar ich merken und ich hab ein Schlaf als wäre ich Tod!
Als ich mit dem fetten riesen Baby vor seinem Bett war muss ich natürlich überlegen wie sein Fettarsch in das Bett kommt. „Du bist zu nett", meldet sich meine innere Stimme. Ja vielleicht bin ich zu nett aber ihn auf dem Boden lassen ist gemein!
Ich nahm Cems Oberkörper so, dass ich ihn ein bisschen hoch heben konnte. Abgesehen von seinem trainierten Körper schaut er ja ganz süß aus. Klar ist sein Körper erste Sahne! Aber trotzdem bin ich ein Mensch dem Charakter wichtiger ist. Und wie er jetzt halb auf seinem Bett liegt, sieht das echt komisch aus. Na dann die untere Hälfte noch hoch.
Als er schief auf seinem Bett lag, versuche ich so gut wie möglich ihn zu zudecken.
Mein Meisterwerk ist gelungen.
Ich bin sehr müde und hatte mich auf den Boden gesetzt.
Ich bin echt zu müde um in mein Bett zu gehen. Ich kleine faule Kuh. Ich lege mein Kopf auf Cems Matratze und meine Augen fielen ganz schnell zu.
Mein letzter Gedanke. Morgen fängt mein erster Unterricht hier an.
Somit war ich weg.
Cems Sicht:
"Driiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiing" Kims Wecker weckte mich und meine Kopfschmerzen begrüßten mich auch.
Wie bin ich denn gestern auf mein Bett gekommen? Fuck, hab einen Filmriss.
Ich setzte mich auf und geh mir durchs Haar. Man ich habe es wohl gestern ein bisschen übertrieben mit Party und Alkohol. Hatte ich gestern nicht einen One-Night-Stand? Ich guck mich im Zimmer um. Keine Spur.
Mein Blick wandert in Richtung Kims Bett. Der Wecker ist ja immer noch an. Aber ihr Bett leer?
Ich wollte aufstehen, aber ich erblickte eine schlafende Kim. Wie ein Engel schaut sie aus. Jetzt hat sie keine Schutzhülle um sich.
Aber warum schläft sie auf dem Boden? Hat sie auch gesoffen?
Ich klettere über sie und schalte ihren scheiß Wecker aus.
Ich muss ja jetzt auch noch ihm Sekretariat anrufen und Bescheid geben das Kim und ich es leider nicht zum ersten Schultag schaffen.
Ich nehme Kim im Brautstil in den Arm und lege sie auf mein Bett.
Okay, sie ist noch tief am Schlafen, also der Anruf beim Sekretariat.
Ich nehme mein Handy aus meiner Lederjacken raus und wähle die Nummer.
Piep
Piep
S: Frau Sunke am Apparat was kann ich für sie tun?
I: Ja hallo Frau Sunke, hier ist Cem. Ich wollte Bescheid geben das ich und meine Zimmerpartnerin krank sind.
S: Okay Cem ich hoffe du lügst nicht. Was hat deine Zimmerpartnerin?
I: Sie sagt ihr ist total übel und hat Unterleib schmerzen. Also sie gibt es nicht zu aber ich glaub sie hat ihre rote Woche.
Gleich lach ich los. Bitte legen Sie endlich auf!
S: Ach, dass arme Mädchen. Okay, ich sag eurem Klassenlehrer Bescheid. Ach und Cem, morgen will ich euch beide in der Schule sehen. Du gehst mit ihr in eine Klasse also wage es nicht sie alleine die Klasse suchen zu gehen. Tschüss.
Aufgelegt.
Die Frau ist ja sehr temperamentvoll.
Ich gehe ins Badezimmer und gehe duschen. Mir fällt erst jetzt ein, dass ich eine mir unbekannte Shorts trage. Egal. Ich ziehe die Shorts aus und schlüpf in die Dusche.
Ich mache das Wasser an und eine angenehme Wärme überströmt meinen Körper. Ich nehme eine Tube Shampoo und shampooniere meine Haare. Fuck das ist Kims Shampoo! Hoffe sie merkt es nicht.
Nachdem ich mir den Schaum aus den Haaren und vom Körper gewaschen hab, hatte ich mir ein Tuch um meine Hüfte geschlungen.
Ich betrat wieder das Zimmer und entdeckte eine verwirrte Kim.
"Morgen" murmelt sie. Ich nicke.
Kims Sicht:
Ich wache auf Cems Bett auf? Fragend schaue ich mich um.
Doch dann kam Cem aus dem Badezimmer mit nur einem Tuch um seiner Hüfte rein.
Ich murmel ein "Morgen", er nickt nur.
Ich stehe auf und schaue auf die Uhr. What? 9 Uhr. "C-ce-cem, wir müssten eigentlich jetzt in der Schule sein!" schreie ich, während Cem Klamotten auf sein Bett legt. "Ich weiß" antwortet er knapp. "Warum hast du Vollpfosten mich nicht geweckt?" erster Schultag hier und ich schwänze. Super -.-.
Ich rase in das Bad und mach mich in Rekordzeit frisch. Ich renne ins Zimmer, hol mir angemessene Kleidung für die Schule raus.
"Boah halt mal die Luft an. Ich hab uns krank gemeldet" kam es aus Cems Ecke. Mein Blick war sofort zu ihm aber der liebe Herr hatte kein Tuch mehr um seine Hüfte. Ist das ein Fluch? Schon das zweite mal sehe ich seine Glocken. Sofort drehe ich mich wieder um. "Ja danke für diesen morgendlichen Ekel. Zieh dir mal was an ich hab schon oft genug dein Ding gesehen." genervt geh ich auf mein Bett zu. Lege mich hin und will gerade meine Augen schließen. " Was meinst du mit oft genug? Ach und jetzt nicht schlafen gehen du gehst mit mir spazieren! " Heute ist er eindeutig zu gut gelaunt. Spazieren? Das ich nicht lache. "Ja als du um halb 3 am morgen mit deiner Ollen hier gevögelt hast." genervt schaue ich auf mein Handy. Die Jugend von heute nur am Handy. "Ich hab doch eine her geschleppt?" Verwirrung in seiner Stimme ist deutlich zu hören. "Ja aber ich hab Sie raus geschmissen" antworte ich knapp. Also heute ist mein Handy echt interessant. "Okay. Und wie hast du mich dann nackt gesehen? Und hat dir der Anblick gefallen. " Fragend und mit einem schmutzigen grinsen machte er es sich auf 'meinem' Bett bequem.
Ich erzählte ihm kurz wie es dazu kam das ich seine Glocken gesehen hatte. Er macht paar schmutzige Bemerkungen aber als ich das mit 'meiner' Schlafshorts erwähnt hatte und er sich wie ein Kind benahm. War sein Grinsen schnell weg.
"Und warum hast du auf dem Boden geschlafen? Das ergibt keinen Sinn." etwas überlastet über diese schrecklichen Informationen fragt er das. "Ist doch ganz einfach! Du hast mich umarmt. Warum auch immer bist du dann während der Umarmung eingeschlafen. Dann hab ich dich auf dein Bett transportiert. Hatte danach einfach keine Kraft mehr um in mein Bett zu gehen" erkläre ich ihm. Er nickt und man merkt dass er es sich gerade vorstellt wie ich ihn wohl in sein Bett bekommen hab.
"Du bist so dämlich" gibt er kalt von sich. Ich fragte darauf hin warum ich dämlich sein sollte. Er gab mir keine Antwort.
"Na dann du Fettarsch wohin gehst du denn spazieren?" ertönte es aus meinem Mund. Er dreht sich um und schaut mit finster an. Chill deine Juwelen! Was hab ich den nun gemacht?
Er kam auf mich zu nahm mit seinem Daumen und Zeigefinger mein Kinn, etwas sehr grob. "Meine liebe ich bin ein Bad Boy. Also pass auf was du sagst." seine dunkelblauen Augen bohrten sich in meine hellblauen Augen.
Er schmeißt, kann man sagen, grob mein Kinn weg. Ich äffte ihn nach mit einer schrillen Stimme. Ich ergatterte einen Killerblick von dem ach so beliebten 'Bad Boy'.
Er tippe auf sein Handy und hielt es an sein Ohr
"Ja moin Bro ist es schlimm, wenn ich meine nervige Zimmergenossin mitbringe?" höre ich ihn als ersten sprechen . Warum bitte will er mich mitnehmen?
"Gut ja sie zieht sich noch schnell an dann gehen wir los. Bis gleich" er legt auf. Oh Freundchen ich komm nirgendwo mit.
Abgesehen davon. Müssten die nicht auch in der Schule sein?
" Hast du nicht gehört zieh dich an!" sauer schaut er mich an. Ich schüttle mein Kopf. Der hat mir doch nichts zu sagen. Selbstverliebtes Arschloch. "Kim." zischte er. "Cem." mach ich ihm es nach. Und schon wieder ein Killerblick.
---------------
Hallo und ein schönen Sonntag. Das 3. Kapitel ist draußen. Was sagt ihr dazu?
Wird Cem, Kim doch dazu bringen mitzukommen?
Oder aber weigert Kim sich weiter.
Was passiert beim treffen mit Cem's freunden?
Wartet auf das 4. Kapitel.
Gefällt euch das Kapitel dann lasst ein vote da oder ein Kommentar.
Liebe grüße
Vaniieh
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top