Vorbereitungen auf's Campen
"Wir sind wieder zurück, Alexander." Freudestrahlend kommen wir ins Wohnzimmer, wo Alexander auch schon auf uns wartet.
"Hattet ihr viel Spaß beim Shoppen?" Fragt er und erhebt sich.
"Ja. Wir hatten sehr viel Spaß. Wir hatten echte Glücksgriffe. Im Campingparadies war Räumungsverkauf wegen Renovierung. Es gab 70% Rabatt auf alles."
"Du bist mein Schnäppchenkönig, Magnus."
"Der Dank gebührt auch Izzy. Sie hat mich ausführlich beraten. Wir haben alles bekommen und das noch voll günstig."
"Ich danke dir auch, Izzy." Er geht auf sie zu und umarmt sie.
"Ich weiß doch, wie sehr du Shoppen hasst und ich mache das gerne, Alec."
"Dankeschön, Schwesterchen."
"Gern geschehen, Brüderchen."
"Hast du auch Glitzerwanderschuhe bekommen, Magnus?"
"Du wirst es mir nicht glauben aber das hab ich in der Tat. Ich muss sie dir zeigen."
Ich gehe zu den Tüten und nehme eine heraus. Prompt halte ich die Schuhe auch schon in der Hand nachdem ich sie aus der Tüte gezogen habe.
"Sind die nicht wunderschön, Alexander?"
"Das sind sie in der Tat. Ich hoffe, du hast mir aber normale Wanderschuhe mitgebracht."
"Sie werden dir gefallen, Alexander."
Ich gehe zu einer Tüte und ziehe ebenfalls ein paar Schuhe für Alexander heraus.
"Gefallen sie dir, Alexander?"
"Sie sind wunderschön aber nicht so schön wie du."
Er kommt auf mich zu und legt seine Lippen auf meine. Ich erwidere gefühlvoll.
Um Luft zu holen, lösen wir uns nach wenigen Minuten wieder.
"Ich hab essen gemacht. Möchtest du bleiben, Izzy?"
"Was gibt's denn Leckeres?"
"Das ist eine Überraschung. Setzt Euch doch bitte."
Ich gehe mit Izzy ins Esszimmer und wir setzen uns an den bereits gedeckten Tisch.
Alexander bringt eine Salatschüssel und stellt sie auf den Tisch. Ich linse hinein und entdecke einen Gurkensalat.
Wenige Augenblicke später bringt er ein Teller und ich entdecke darauf Knödel.
"Hast du etwa -?" Vor Begeisterung bringe ich den Satz nicht mehr zu Ende.
"Ja, das habe ich, Magnus."
Er dreht sich erneut um, um nochmal was zu holen. Er kommt mit einer großen Bratenform wieder.
"Du hast echt Schweinebraten mit Knödel und Salat gemacht?" Erstaunt sehe ich ihn an.
"Ich will dich heute verwöhnen."
Gierig schnappe ich mir zwei Knödel. "Wie viele willst du, Izzy?"
"Erstmal nur einen. Das reicht vollkommen."
Ich schnappe mir das Bratenmesser und schneide ihn an. "Wie viel Scheiben Fleisch, Izzy?"
"Auch nur eine."
Ich mache Izzy alles auf ihr Teller. "Bedien dich bitte beim Salat, Izzy."
Alexander nimmt sich auch einen Knödel.
"Wie viele Scheiben möchtest du, Alexander?"
"Zwei bitte."
Ich schneide insgesamt fünf Scheiben ab und lege Alexander zwei Scheiben auf sein Teller. Mir lege ich drei Scheiben drauf.
Gemütlich beginnen wir zu essen.
"Du bist ein begnadeter Koch, Alexander. Es ist echt lecker."
"Es freut mich, dass es dir schmeckt. Nimm dir ruhig. Den Rest können wir ja einfrieren."
"Das klingt doch gut."
"Ich bin echt positiv überrascht. Das ist echt lecker." Meldet sich Izzy zu Wort.
"Ich will gerne noch einen Knödel und mehr Fleisch."
Selbstverständlich bekommt Izzy Nachschub. Es freut mich, dass ihr das Essen auch schmeckt.
Herzhaft stopfe ich mir den Gurkensalat in den Mund.
Ich schwebe auf der Essenswolke. Ich frage mich, was Alexander noch so geplant hat.
Nach dem Essen verabschiede ich Izzy während Alexander den Tisch abräumt, das Geschirr in den Geschirrspüler macht und ihn anstellt.
Den Braten und die Knödel friert er ein.
Ruhig gehe ich zu Alexander zurück und umarme ihn von hinten.
"Du hast mich echt verwöhnt. Ich liebe dich."
Ich küsse ihn auf sein Schulterblatt, da ich höher nicht komme.
Er dreht sich um und nimmt mich zärtlich in den Arm. "Ich liebe dich auch, Magnus."
Seine weichen Lippen landen auf meinen und er küsst mich heiß und innig. Da ich meine Medizin nehmen muss, löse ich mich schweren Herzens von ihm.
An gewohnter Stelle liegen meine Tabletten. Ich greife sie, hole alle raus, die ich brauche und nehme sie ein.
"Lass uns schlafen gehen, Magnus. Ich möchte morgen früh los."
"Das ist doch eine gute Idee."
Hastig greife ich seine Hand und ziehe ihn die Treppen hoch ins Badezimmer.
Schnell haben wir uns die Zähne geputzt und liegen nun aneinandergekuschelt und nur in Boxershorts im Bett.
"Gute Nacht, Alexander."
"Gute Nacht, Magnus."
Wenige Sekunden später befinden wir uns auch schon im Land der Träume.
Am nächsten Morgen werde ich durch zärtliche Küsse geweckt.
"Noch fünf Minuten, bitte."
"Nein, Magnus. Wir wollten doch früh los. Schon vergessen?"
"Das nicht aber ich habe da so ein Problem."
Grinsend schiebe ich die Bettdecke weg und lege mein Problem frei.
"Könntest du mir schnell zur Hand gehen, Alexander?"
"Na gut. Ich kenn das Problem. Das geht schließlich nicht von alleine weg."
*Smut-Warnung*
Er zieht an dem Bund meiner Boxershort und schon springt ihm meine Errektion entgegen.
Ich hebe meinen Po und ohne zu zögern befreit mich Alexander von dem lästigen Stück Stoff. Vielleicht schlafe ich in Zukunft nur noch komplett nackt.
Bei dem Gedanken zuckt mein Glied.
"Da freut sich aber jemand." Mit verdunkelten Augen blickt Alexander zu mir hinauf.
"Bitte, Schatz. Das Pochen ist unerträglich."
"Dann sorge ich mal dafür, dass es aufhört."
Lustvoll legt er seine weichen Lippen um meinen Schaft. Leise stöhne ich auf und kralle mich in seinen Haaren fest.
"Mhhhhhh, ja. Genau so, Alexander." Bringe ich grade noch so hervor.
Seinen Kopf bewegt er immer schneller auf und ab.
"Du kannst das so gut, Alexander."
Das verräterische Ziehen im Unterleib bahnt sich ihren Weg.
"Ich komme gleich, Alexander."
"Bitte komm für mich jetzt, Magnus."
Er legt nochmal an Tempo zu und ohne Vorwarnung komme ich tief und heiß in seinem Mund. Er schluckt alles, was ich ihm zu geben habe. Danach leckt er mich noch sauber und schiebt mir dann seine Zunge in meinen Mund.
Auf seiner Zunge liegt noch mein Geschmack. Das stört mich aber nicht im Geringsten.
Nach vollendeter Tat löst sich Alexander von mir.
*Smut-Ende*
"Jetzt komm, Magnus. Das Frühstück ist fertig."
"Geh du schonmal vor. Ich mache mich schonmal fertig."
Er steht vom Bett auf und geht vor.
Glücklich tapse ich ins Bad und komme nach einer halben Stunde geschniegelt, gestrigelt und top gestylt in die Küche.
"Das hat aber lange gedauert."
"Du weißt, wie sehr mir mein Äußeres am Herzen liegt, Alexander."
"Das weiß ich und die lange Zeit lohnt sich jedes Mal. Du siehst umwerfend aus."
"Danke, Alexander."
Stolz tappe ich zum Tisch und setze mich an den reichlich gedeckten Frühstückstisch.
"Du hast aber ganze Arbeit geleistet, Alexander."
Ich schenke uns von dem schwarzem Gold was ein und nehme mir ein Brötchen aus dem Körbchen. Dieses schneide ich auf und streiche Butter drauf.
"Warte doch auf mich, Magnus. Ich sitze doch noch gar nicht."
Beleidigt setzt er sich an den Tisch und ich hauche ihm einen Kuss auf die Wange.
"Entschuldige bitte, Schatz. Ich bin nur so perplex von diesem herrlich gedeckten Frühstückstisch."
"Danke für den Kaffee."
Er nimmt sich auch ein Brötchen und schneidet es auf. Er streicht Butter und Marmelade drauf und ich lege auf mein Brötchen zwei Scheiben Wurst darauf. Zum Abschluss lege ich noch eine Scheibe Käse auf die Wurst.
Herzhaft beiße ich hinein und Alexander tut es mir gleich.
Als ich ihn anblicke muss ich leise kichern.
"Ist irgendwas, Magnus?"
Lauter kichernd nehme ich meinen Finger und wische ihm oberhalb seiner Lippe Marmelade weg.
"Du hattest da was, Alexander."
Plötzlich kichert er auch.
Nachdem wir das Frühstück beendet haben und das Geschirr im Geschirrspüler ist, laden wir alles ins Auto ein.
"Haben wir alles, Magnus?"
"Nur noch meine Medikamente und dann können wir los."
Ich hole noch meine Medikamente. Diese packe ich ein und setze mich dann auf den Beifahrersitz.
"Ich bin soweit, Alexander." Der Gurt ist schnell angelegt und warte geduldig auf meinen Alexander.
Er setzt sich neben mich, schnallt sich an und startet den Motor.
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